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Liebe Leserin, lieber Leser,

je mehr ich mich mit den Folgen von medizinischen Behandlungen beschäftige, desto mehr erlebe ich es, dass scheinbar hilfreiche, notwendige, wenn nicht sogar lebensrettende Lösungen sich nicht selten als das Gegenteil von dem erweisen, was wir uns davon versprochen haben. Zu dieser Ansicht gelangte ich auch, als ich mir den Dokumentarfilm Eingeimpft anschaute. Ein zum Teil aufschlussreicher, nicht unkritischer Beitrag zum Thema Impfen, zu dem ich mich jedoch genötigt fühle, einen aufklärenden Kommentar, der Sie überraschen wird, zu verfassen!


Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit sowie viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Über den Dokumentarfilm von David Sieveking, Eingeimpft, der die gängige Impfpraxis hinterfragt, hat Spiegel online einen Artikel verfasst. Ich gebe Ihnen nun seine für diesen Beitrag wesentlichen Aussagen kurz wieder, um Ihnen darauf mitzuteilen, warum ich die in dem Artikel präsentierten Empfehlungen nicht als Besserungen akzeptieren kann, und diese  anders aussehen sollten.

Kernaussagen des Spiegel-Artikels:
Wie eine provokante These die Sicht aufs Impfen ändern könnte

Der dänische Anthropologe und Medizinwissenschaftler Peter Aaby arbeitet und forscht seit vier Jahrzehnten im westafrikanischen Guinea-Bissau, um die Impfpraxis zu reformieren. Dabei stellte er fest, dass sich wegen der verschiedenen Zusammensetzung von Lebend- oder Totimpfstoffen ebenfalls verschiedene Auswirkungen unterscheiden lassen:

1. Lebendimpfstoffe, die zwar
abgeschwächte, jedoch meistens noch vermehrungsfähige Erreger beinhalten, können Beschwerden hervorrufen, die denen der entsprechenden Infektion ähneln. Dazu erwähnt die Autorin des Artikels, Nina Weber, dass sie in der Regel aber viel schwächer ausfallen und nennt als Ausnahme die Polio-Schluckimpfung, die in sehr seltenen Fällen zu bleibenden Lähmungen führen könne. In puncto Wirkung führt Weber aus:
'Einige Impfstoffe senken laut Aaby die Sterblichkeit von Kindern viel stärker als es allein durch den Schutz vor dieser einen speziellen Krankheit möglich wäre.' Als Beispiel nennt der dänische Impfforscher die Masernimpfung, nach deren Einführung die Kindersterblichkeit unter anderem in Guinea-Bissau um gut die Hälfte zurückgegangen sei. Diese
große Wirkung, die sich seiner Ansicht nach nicht allein durch den spezifischen Effekt, dass die Impfung Maserninfektionen verhindere, erklären lasse, bezeichnet er als "unspezifischen Effekt".

2. Totimpfstoffe, die inaktivierte oder abgetötete Erreger enthalten, benötigen bedenkliche Hilfsstoffe wie vor allem Aluminium, um ihre Wirkung hervorbringen zu können. Nun zitiere ich wieder die Autorin: 'Andere [Tot-]Impfstoffe erhöhten dagegen die Sterblichkeit, so Aaby. Und das, obwohl sie gut vor der einen Krankheit schützen, gegen die sie sich richten.' Weiter fügt sie hinzu, nach Einführung der auf abgetöteten Erregern basierenden Impfung gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf und Keuchhusten in Guinea-Bissau in den Achtzigern sei die Sterblichkeitsrate unter den damit geimpften Kindern gestiegen.

Zusammenfassend merkt Weber an, n
ach Abays Ansicht würden Lebendimpfstoffe positive unspezifische Effekte auslösen und Totimpfstoffe dagegen negative derartige Effekte. Dazu ergänzt sie: 'Ob die unspezifischen Effekte von Impfungen in Ländern wie Deutschland spürbar zutage treten, ist unklar - falls überhaupt, ist ihr Einfluss höchstwahrscheinlich gering. In diese Richtung deuten auch bisherige Studien.'  

Meine Anmerkung dazu aus meinem vorherigen Beitrag zum Thema (Masern)Impfung:
Erschreckendes Untersuchungsergebnis

Eine Untersuchung von
Neil Z. Miller und Gary von 2011 belegt jedoch einen konträren, schockierenden Zusammenhang: Eine direkte statistische Übereinstimmung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit in den Industrieländern. Darüber berichtet PresseTeam Austria im Internet. Ich zitiere nun aus diesem Beitrag:   

'Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass sich die zunehmende Zahl von routinemäßigen Aktivimpfungen, die Kindern durch Gesundheitsbehörden vor allem in den USA, die die höchste Zahl an Impfungen und zugleich die höchste Kindersterblichkeit aufweisen, aufgezwungen werden, negativ auf die Gesundheit auswirken. Weiter heißt es in der Untersuchung:
Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit aufweisen, was auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffekten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hindeutet. So weisen etwa die beiden Industrienationen Japan und Schweden, die die niedrigste Impfrate bei Kindern verlangen, auch die niedrigste Kindersterblichkeit auf.'

Nun zurück zu dem dänischen Impfforscher
Abays Schlussfolgerungen

Trotz seiner Kritik an der gängigen Impfpraxis lehnt Abay Impfungen nicht ab und erklärt: 'Ich will aber, dass man die aktuellen Impfschemata überdenkt. Meine Daten deuten darauf hin, dass sich die negativen Effekte von Totimpfstoffen abmildern oder aufheben lassen, wenn gleichzeitig oder kurz darauf ein Lebendimpfstoff verabreicht wird.' Wie Weber hinzufügt, wünsche er sich generell mehr Lebend- und weniger Totimpfstoffe.

Aaby erwähnt auch Grenzen, die seine Forschung nicht überwinden kann: 'Hochwertigere Studien sind schlicht nicht machbar. Denn sobald ein Impfstoff zugelassen ist, ist es aus ethischen Gründen unmöglich, ihn in weiteren Studien mit Placebo-Gruppen zu testen. Dafür müsste man Kindern die Impfung bewusst vorenthalten und nur ein wirkstofffreies Placebo geben.'

Zurück zu David Sievekings Film Eingeimpft

Der Dokumentarfilmer und seine Frau Jessica setzen sich kritisch mit dem Thema Impfen vor allem in Bezug auf ihren Nachwuchs auseinander. Vor Geburt ihrer Tochter Zaria lässt sich seine schwangere Frau Jessica von einer Ärztin jedoch dazu bewegen, sich um ihres Kindes willen gegen Tetanus impfen zu lassen. Darauf sucht die schwangere Jessica ein heftiger, 8 Wochen anhaltender Infekt heim, der sie ans Bett fesselt. In den, im Film wiedergegebenen ersten Lebensjahren Zarias, bleibt das Kind ebenfalls nicht von Atemwegserkrankungen verschont. Im Gegenteil: Ein Infekt löst den anderen ab, und obendrein erwischt Zaria auch noch eine Lungenentzündung.
Die Eltern bringen Zarias Anfälligkeit jedoch nicht in einen Zusammenhang mit der Tetanusimpfung in der Schwangerschaft, sondern führen sie auf kursierende Keime zurück.

Nach langer Recherche folgen sie schließlich, davon überzeugt, Abays Ausführungen und lassen
1. ihre Tochter mit dem nicht leicht zu beziehenden Einzel-Lebendimpfstoff gegen Masern impfen. Da Lebendimpfstoffe nach Abays Auffassung unser Immunsystem trainieren und unterstützen, erwägen beide, wie von ihm empfohlen,
2. Zaria auch eine Tetanusimpfung aus abgetöteten Erregern und direkt darauf eine Lebendstoffimpfung verabreichen zu lassen.

Mein Kommentar zu Sievekings Schlussfolgerungen

Abays und Sievekings Schlussfolgerungen kann ich keineswegs teilen. Dennoch empfehle ich angesichts der Einführung der Masernimpfpflicht in 2020 für Kindergarten- und Schulkinder betroffenen Eltern, wenn unvermeidbar, ihr Kind wie zuvor erwähnt, mit einem Einfachimpfstoff allein gegen Masern impfen zu lassen. Ähnlich wie bei anderen Medikamenten, von denen man im Voraus weiß, dass sie einem nicht erspart bleiben können, rate ich dazu, ein zu impfendes Kind zuvor möglichst umfassend, inklusive der Masernnosode, homöopathisch behandeln zu lassen und anschließend mit dieser Therapie fortzufahren. Nach meiner bisherigen Erfahrung bietet diese Vorgehensweise allein die Möglichkeit,
-  einerseits vorhandene Toxinbelastungen abzubauen und
-  andererseits die Immunisierung zu bewirken, die man sich vergeblich von Impfungen verspricht, wie Sie nun zunächst aus anderer und dann meiner Sicht erfahren werden:

Nun kommt eine weitere Information aus meinem vorherigen Artikel über Impfungen.
Sie soll als Beleg dafür dienen, dass Abays Forschungsergebnisse, die er in einer Region gesammelt hat, die laut dem Index für menschliche Entwicklung zu den am geringsten entwickelten Ländern der Welt gehört, Forschungsergebnissen, die unsere Breiten betreffen, widersprechen
:


Maserninfektionen trotz Impfung

Im Internet werden Sie einige Beiträge darüber finden, die darüber berichten, dass trotz entsprechender Impfung Masern ausgebrochen sind. So schreibt z.B. die FR: 'Nach einem Masernausbruch in seiner Familie lässt sich ein Niedersachse impfen. Dennoch bricht die Krankheit aus – mit tragischen Folgen.' [Der Mann stirbt.]
Weiter heißt es in dem Beitrag:

'Die Leiterin des Hildesheimer Gesundheitsamtes, Katharina Hüppe, sagte: „Wir wissen, Komplikationen wie Lungenentzündungen oder Gehirnentzündungen durch Maserninfektionen sind keine Seltenheit. Tödliche Verläufe sind bekannt, ungefähr jede 1000. Masernerkrankung führt zum Tod.“... Europaweit gab es im vergangenen Jahr bei 80.000 Maserninfektionen mehr als 70 Todesfälle, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das EU-Präventionszentrum ECDC kürzlich mitteilten. (dpa)'

Meine Erfahrungen mit Impfungen

Vielleicht wäre David Sieveking zu einem anderen Ergebnis in puncto Impfung gelangt, wenn er in Betracht gezogen hätte, dass Impffolgen nicht so wie bei seiner Frau - sofort und deutlich erkennbar - aufzutreten brauchen, sondern sich auch später wie bei seiner Tochter und sogar mit einer großen Zeitverzögerung sowie keineswegs akut, sondern latent (verborgen) äußern können. Denn dann hätten ihn die unkontrollierbaren Auswirkungen, mit denen mich meine Patienten aufsuchen, davon abschrecken können, Zaria mit dem Lebendimpfstoff gegen Masern impfen zu lassen. Dazu folgen nun 2 Beispiele:

1. Fallbeispiel

Zu diesem Ergebnis ist z.B. die Mutter eines inzwischen gut 20-jährigen Sohnes, den ich hier Kevin nenne, gekommen. Sie hatte Kevin lediglich mit Lebendimpfstoffen gegen Masern und Mumps impfen lassen. Als ich vor knapp 12 Jahren mit seiner Behandlung begann, lernte ich einen äußerst unzufrieden und unausgeglichen wirkenden Jungen kennen, der sich bei jeder Kleinigkeit aufregte oder ausrastete. Bei ihm gesetzten Grenzen und an ihn gestellten Aufgaben konnte er sogar in Tobsucht geraten und auch um sich schlagen. Mit einem Wort: Es bestand dringender Handlungsbedarf!

Behandlung
Nachdem er auf meine Behandlung mit Medorrhinum und Luesinum zunächst gut anzusprechen schien, bemerkte seine Mutter, dass Kevins überdrehtes Verhalten zum Teil ins Gegenteil umgeschlagen war: Er verbrachte seine Freizeit oft auf seinem Bett liegend und wirkte insgesamt schwerfällig, wie sie es ausdrückte. Da inzwischen solch ein Therapieverlauf auch in anderen Fällen, die sich zunächst gut zu entwickeln schienen, aufgetreten war, hatte ich überlegt und untersucht, was dahinter stecken könnte.
Ich kam zu dem Ergebnis, dass Heilungsblockaden bestanden, die ich behandeln musste, damit die Genesung wieder in Gang kommen könnte. Das nahm ich auch bei Kevin an und begann allmählich, ihm zusätzlich zu den vorherigen Nosoden weitere derartige, aus Krankheitssekreten und Medikamenten erzeugte Homöopathika wie z.B. meine Combi für Schilddrüsenunterfunktion und Impfnosoden wie Masern und Mumps zu verordnen.

Behandlungsverlauf
Darauf fing Kevins Heilungsstau an, sich aufzulösen. Indem sich zuvor blockierte Energien freisetzten, wurde er belastbarer und ausgeglichener und entwickelte sich zu einem guten und leistungsfähigen Schüler. Damit Kinder wie Kevin auch den nächsten Sprung ins Erwachsensein bewältigen, hat es sich darüber hinaus bewährt, die homöopathische Behandlung zumindest bis zum Ausreifen des im Vorderhirnlappen sich befindenden Präfrontalcortex fortzusetzen. Das dauert bei dieser Hirnregion länger als bei den meisten übrigen Gehirnteilen, bis ca. zum 25. Lebensjahr.
Je besser dieser Stirnbereich ausreift, desto eher können junge Erwachsene ihre Impulse kontrollieren und längerfristig planen. Bei älteren Kindern als Kevin hat sich diese Vorgehensweise so bewährt, dass eine Mutter dazu sagte: 'Hätte mir jemand gesagt, dass Marvin jemals so ein Selbstläufer wird, hätte ich das noch nicht einmal in meinen kühnsten Hirngespinsten für möglich gehalten!'

Nun folgt ein weiteres Beispiel, in dem der Zusammenhang zwischen Lebendstoffimpfung und chronischer Erkrankung deutlich hervortritt:

2. Fallbeispiel

Mir selbst setzten schon als Jugendlicher Muskel- und Gelenkbeschwerden zu, die meine körperliche Betätigung zunehmend mehr beeinträchtigten. Ich beschränke mich hier wegen eines bestimmten Zusammenhangs darauf, nur die Durchblutungsstörungen, die mich besonders in meinem hauptsächlich benutzten rechten Arm heimsuchten, zu erwähnen. Diese Beschwerden bescherten mir teils Missempfindungen und teils Lähmungserscheinungen und zwangen mich dazu, meinen Arm bereits bei dem geringsten Symptom solange zu schonen, bis ich ihn vorübergehend wieder besser gebrauchen konnte. Wenn mir das nicht rechtzeitig gelang, machte mir ein heftiger Krampf so zu schaffen, dass ich ihn nicht benutzen konnte, ohne sogleich starke Schmerzen auszulösen.

Behandlung
Meine Selbstbehandlung mit  Medorrhinum hatte mir zwar geholfen, eine sich ankündigende chronische Bronchitits zu überwinden, andere Beschwerden hatten sich jedoch verstärkt. Um einen Ausweg aus dem Dilemma zu finden, hatte ich, bevor ich andere Patienten wie z.B. Kevin damit behandelte, selbst Nosoden ausprobiert. Daher hatte ich den Impfungen entsprechend, die ich als Kind erhalten hatte, Impfnosoden eingesetzt.

Behandlungsverlauf
Als ich Vaccininum, gewonnen aus dem Kuhpockenimpfstoff, sowie Variolinum, hergestellt aus einem Krankheitsprodukt der Kuhpocken, zusätzlich zu anderen Nosoden einnahm, trat eine besonders auffallende Wirkung ein: Sogleich verschwanden meine Beschwerden im rechten Arm, die meine Lebensqualität beeinträchtigt hatten. Sofort fühlte sich mein zuvor lädierter Arm so gestärkt an, dass ich - anstatt ihn weiter zu schonen - Kraftübungen wie z.B. Liegestützen ausführte. Als ich später auf meine Pockenimpfnarbe, die vorher fast so groß wie eine Buchstaben-Taste meines Laptops gewesen war, schaute, staunte ich erneut: Sie hatte sich so zurückgebildet, dass ich sie kaum noch von dem übrigen Gewebe unterscheiden konnte. Erst dann begriff ich, dass meine Durchblutungsstörungen und Ausfälle besonders in diesem Körperteil auf die Pockenimpfung, die ich an diesem Arm erhalten hatte, zurückgingen. Seit den gut 10 Jahren, seitdem ich regelmäßig meine Arzneicombi, die die beiden erwähnten Nosoden enthält, einnehme, sind die früheren Beschwerden nicht mehr aufgetaucht.
Die nächste Grafik soll Ihnen veranschaulichen, wie aus einem Ausgangsstoff wie z.B. einem Impfstoff oder Krankheitssekret durch homöopathische Aufbereitung eine Nosode entsteht:

Weitere Fallbeispiele in Kurzfassung

In meinem vorherigen Beitrag zum Thema Impfungen finden Sie unter anderem 2 weitere Fallbeispiele für negative unspezifische Effekte von Impfungen, wie es Abay ausdrückt, aufgeführt: 2 Jungen namens Matti und Julian. Ich erwähne diese beiden Fälle erneut, weil ihnen der Kinderarzt, wie von Abay empfohlen, Totimpfstoffe und darauf Lebendimpfstoffe verabreicht hatte. Dennoch hatte Matti vor meiner Behandlung bei seiner Abwehrschwäche am auffälligsten ein nicht weichen wollender, zuvor allen
homöopathischen Bemühungen widerstandener Hustenreiz so zugesetzt, dass ich händeringend nach einem Ausweg aus diesem Dilemma suchte. Diesen fand ich, als ich ihm nach gründlicher Recherche die Keuchhusten-Nosode verabreichte.
Matti war zwar auch ziemlich sensibel, das verblasste aber im Vergleich zu 
Julians psychisch-geistigen Handicaps, die mir noch mehr Sorgen bereiteten als seine ständige Verschleimung. Er schien von einem Infekt in den nächsten zu gleiten, was seine Mutter schon nicht mehr zu bemerken schien. Aus dem Teufelskreis von körperlichen, psychischen und geistigen Handicaps kam er erst heraus, als ich ihn umfassend unter anderem mit Impfnosoden behandelte. Als bei einem Kuraufenthalt in einer Mutter-Kind-Erholungsstätte eine Coli-Bakterien- und Maserninfektion ausbrach, wunderte sich auch seine Mutter, dass sich bei Julian nach stark verbesserten Zeugnisnoten auch eine körperliche Veränderung eingestellt hatte.
Zuvor hatte sie befürchtet, ihr Sohn würde durch meine Behandlung mit Impfnosoden seine Immunisierung einbüßen. Darauf hatte ich entgegnet, dass sie genau das Gegenteil bewirke: Julians ständige Infekte würden zeigen, dass die Impfungen seine Abwehrkräfte nicht gestärkt, sondern sie ausgehebelt hätten. Meine Behandlung mit Impfnosoden dagegen könnten endlich seine Anfälligkeit beheben und ihn gegenüber einwirkenden Erregern stärken. Nun teilte sie mir aus dem Kurheim erstaunt mit, dass er zu den wenigen Kindern gehörte, die von den beiden Infektionen verschont geblieben waren und deshalb nicht unter Quarantäne gestellt wurden.

Ein weiteres Fallbeispiel

Einen anderen 13-jährigen Jungen, den ich hier Linus nenne, hatten, ähnlich wie
Matti und
Julian geimpft, neben einer gewissen Abwehrschwäche ebenfalls psychisch-geistige Handicaps heimgesucht. Entweder geriet Linus in eine so hypoaktive (unteraktive) Verweigerungshaltung, dass man an eine Vorstufe von Autismus hätte denken können, oder er rastete, was ebenfalls zu dem Verdacht passte, so aus, dass er in seiner Klasse mit Möbelstücken um sich warf. Mit Hilfe meiner umfassenden Behandlung unter anderem mit Impfnosoden verschwanden seine körperlichen Symptome. Vor allem aber lösten sich seine zuvor gestauten Energien, worauf er innerhalb von ein paar Monaten seine teils resignierte und teils destruktive Einstellung allmählich aufgab und im Unterricht begann mitzuarbeiten. Das ersparte ihm, eine Klasse wiederholen zu müssen und ermöglichte ihm, die geforderten, schulischen Leistungen zunehmend besser zu erbringen.

Rückschlüsse aus behandelten Fällen

Nach einer Phase der Einarbeitung habe ich entdeckt, dass alle Patienten neben Impfnosoden weitere, aus Krankheitserregern erzeugte Nosoden benötigen, um genesen zu können. All diese Arzneien habe ich zu einer Combi zusammengefügt, die auf die in der nächsten Grafik genannten Erreger zurückgeht. Durch Rückschlüsse aus erfolgreich damit behandelten Fällen entdeckte ich, dass hinter weit mehr Symptomen meiner Patienten, als ich zunächst angenommen hatte, teilweise die schädlichen Folgen von Impfungen steckten. Wie Sie durch mein eigenes Fallbeispiel erfahren haben, hätte ich, wenn ich es nicht am eigenen Leib erlebt hätte, nicht geglaubt, dass nicht nur eine Totstoff-, sondern auch eine Lebendstoffimpfung wie die von Abay geschätzte Pockenimpfung derartige negativen Effekte auszulösen vermag. Anstatt dass ihre spät aufgetretenen Folgen im Laufe meines Lebens abnahmen, passierte genau das Gegenteil, sodass sie mir, je älter ich wurde, umso mehr zu schaffen machten.
In den anderen, hier erwähnten Fällen trat der Zusammenhang zwischen Impffolgen und Heilungsblockade weniger deutlich hervor. Der Grund: Bei Kevin, Matti, Julian und Linus bestanden besondere Belastungen, wie z.B. eine luetische Veranlagung sowie zum Teil auch eine von ihrer Mutter ererbte Schilddrüsenunterfunktion. Diese hatten die Impfschäden überlagert und mit ihnen zusammen ein verdichtetes Krankheitsgeschehen ausgelöst. Das konnte ich rückschließend an Folgendem erkennen:
-  Damit die erwähnten Jungen auf meine Behandlung ansprachen, hatte ich meine Verordnung mit Nosoden, hergestellt aus
natürlich sowie künstlich durch Impfungen erworbenen Krankheitserregern, aufstocken müssen.
-  Zuvor hatte ein energetischer Stau bzw. eine Heilungsblockade bestanden, die sich erst auflöste, als ich den Betroffenen die entsprechenden Nosoden verabreichte.

Direkt ausgelöste Impffolgen

Manchen meiner Patienten hat ähnlich wie der schwangeren Jessica aus Sievekings Film auch eine direkte Auswirkung z.B. nach einer Einfach-Impfung zugesetzt: Bei einem Patienten, 28, trat anschließend die chronische Darmentzündung Colitits ulcerosa auf. Und bei einem anderen Mann, Mitte 50, schnellte der zuvor beinahe ideale zentrale Schilddrüsenwert TSH um 10 mlU/ml (TSH-Maßeinheit) nach oben und versetzte ihn in eine massive Schilddrüsenunterfunktion. Dadurch fühlte sich der Patient desolat, auch weil eine Durchfallerkrankung, die er sich zugezogen hatte, bevor ich seine Verordnung entsprechend ergänzte, nicht abklingen wollte. Als der Arzt, der den Mann geimpft hatte, den entgleisten Laborwert, den er auf meinen Rat hatte untersuchen lassen, bemerkte, stellte er, ohne ihn in Zusammenhang mit der vorausgegangenen Impfung zu bringen, fest, dass seine Schilddrüse nicht mehr arbeiten würde. Wenn
ich die Patienten in diesen Fällen homöopathisch behandeln konnte, ohne dass z.B. eine Impfung ihre Genesung erneut vorübergehend zurückwarf, fingen sie an, sich zu erholen.

Unüberschaubare Impffolgen

Wie Sie den Fallbeispielen mit den 4 Jungen ein wenig entnehmen können, hängt es einerseits von unseren Vorbelastungen ab, wie gravierend sich Impfungen auswirken bzw. wie sehr sie vorhandene Schwächen massiv verstärken. Andererseits habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass wir kaum so unbelastet und robust veranlagt sein können, dass selbst eine Einfach-Impfung, die immer seltener vorkommt, ohne Folgen für uns bleibt. Das trifft insbesondere auf Personen zu, bei denen hormonelle Störungen wie z.B. Schilddrüsenprobleme und eine häufig durch Gallengrieß bedingte Leber-Gallen-Funktionsschwäche bestehen. Bei der letztgenannten Belastung handelt es sich um eine Zivilisationskrankheit, die vermutlich in Abays afrikanischem Wirkungskreis selten oder gar nicht auftritt.
Da jedoch bei uns schon Kinder damit zur Welt kommen, und wir uns diese Funktionsschwäche mit unserer Lebensweise leicht zuziehen können, sollten wir unsere Leber so gut wie möglich schonen. Denn sobald wir ihre Abbaufunktion überfordern, ein Risiko, das die in Impfseren enthaltenen Erreger und Toxine erhöhen, besteht keine Chance mehr, dass die Leber ihre Stoffwechselfunktionen wie erforderlich erfüllen kann.

Sobald das geschieht, treten bei uns durch nicht abgebaute Toxine und Mikroorganismen primär Vergiftungen auf, die sekundär zu Infektionen führen. Beides braut sich nicht selten zu einem langwierigen, wenn nicht sogar andauerndem, chronischen Krankheitsgeschehen zusammen, das die einseitig auf Impfungen und Antibiotika fokussierte Schulmedizin völlig verkennt. Wir können jedoch
keineswegs durch Impfungen, sondern nur im Rahmen einer umfassenden Behandlung mit Hilfe von Impfnosoden und weiteren homöopathischen Arzneien solch einer Krankheitsentwicklung vorbeugen. Daher bleibt es uns überlassen, anstatt uns verwirren und unnötig in Angst und Schrecken versetzen zu lassen, selbst für unser Wohlergehen zu sorgen.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl
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1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€). Am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit. Sollten Sie sich später dazu entscheiden, sich von mir behandeln zu lassen, werde ich die zuvor entrichtete Beratungsgebühr von den anfallenden Behandlungskosten abziehen.
Oder:
2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 - 6 und 8: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 9 und 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/