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Liebe Leserin, lieber Leser,


im Laufe unseres Lebens treten hin und wieder Situationen auf, in denen uns Schmerzen dazu nötigen, Schmerzmittel einzunehmen. Das kann z.B. bei Zahnschmerzen oder Behandlungen beim Zahnarzt, bei Stürzen oder sonstigen Verletzungen und Unfällen oder nach Operationen vorkommen. In diesem Newsletter werden Sie erfahren, warum meine kombinierte Therapie oft die Chance bietet, einerseits das Schmerzempfinden zu verringern und andererseits schnell von Schmerzen zu befreien.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und viel Erfolg bei Ihrer Suche nach Genesung. Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank!

Ihnen Zuversicht und Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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Nun hole ich etwas aus, um Ihnen anschließend erklären zu können, warum die von mir eingesetzten Mittel unsere Probleme mit Schmerzen oft beheben können. Das trifft vor allem dann zu, wenn die von mir angewandte Therapieweise eine tiefgreifende gesundheitliche Besserung bewirkt.

Zum Kurieren benötigte Substanzen - Teil 1

Tagtäglich greifen Keime und manche winzige Parasiten sowie Toxine aus Umwelt und eingenommenen Medikamenten unsere SHK an. Siehe dazu die nächste Grafk! Eine Weile dachte ich, ich bräuchte meinen Patienten nur aus derartigen Substanzen hergestellte homöopathische Arzneien, sogenannte Nosoden, sowie weitere Homöopathika namens Sarkoden zu verabreichen, um sie in ihre Balance bringen und kurieren zu können. Im Gegensatz zu Nosoden entstammen Sarkoden übrigens nicht Ausgangsstoffen, die durch Krankheit verändert sind, wie z.B. betreffenden Sekreten und Geweben von Erkrankten, oder potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen, sondern normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. entsprechenden Organgeweben und Hormonen von Gesunden.

Zum Kurieren benötigte Substanzen - Teil 2

Zunächst schienen die meisten Patienten auf diese homöopathischen Mittel gut anzusprechen. 
In fortgeschrittenen Krankheitsfällen jedoch hielt ihre Wirkung entweder nicht an oder verpuffte von vornherein. Durch den Austausch mit betroffenen Patienten kam ich allmählich dahinter, warum aber auch in Fällen, in denen es zunächst bergauf zu gehen schien, plötzlich wieder alte Beschwerden auftauchten.

Ich fand heraus, dass, im Gegensatz zu anderen Organstörungen, Beeinträchtigungen von Leber und Galle sich durch Nosoden und Sarkoden nicht ausreichend beheben ließen. Außerdem erkannte ich, dass die beiden Organe sowie die ihnen verordneten Homöopathika bei meinen Patienten nur dann ihre Funktion erfüllen konnten, wenn keine Ausfällungen, vorrangig Gallengrieß, den Ablauf störten. Andernfalls - das entdeckte ich erst, nachdem die üblichen empfohlenen Mittel und Maßnahmen versagt hatten, und ich nach einem anderen Ausweg suchte -
benötigten sie zusätzlich zu den ihnen verabreichten Homöopathika ein spezielles Gallensäure-Präparat, ein einstiges Volksheilmittel. Die nächste Grafik gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Substanzen wie häufig erforderlich waren, um meine Patienten zu kurieren:  

Vorzüge einer umfassenden Behandlung

Wenn ich Patienten allein durch Verordnung der aufgeführten Präparate umfassend behandeln konnte, ergaben sich für sie besondere Vorzüge, vor allem dann, wenn sie ihre Ernährung auf Paleokost umstellten. Bevor ich darauf zurückkomme, folgen nun dazu ein paar Fallbeispiele:

1.  Junger Mann mit kompliziertem Beinbruch

Ein junger Mann, den ich in einem früheren Beitrag Steffen genannt habe, hatte sich beim Sport sein Bein so gebrochen,
dass ein Chirurg die verschobenen Bruchteile mit Hilfe von Schrauben wieder zusammenfügen musste. Damals, vor gut 10 Jahren, kam ich zum ersten Mal auf die Idee, mich nach den Medikamenten, die man Steffen verabreicht hatte, zu erkundigen und ihm die entsprechenden, daraus hergestellten Nosoden zu verabreichen. Dadurch hoffte ich, dazu beitragen zu können, dass er vollständig genesen könne. Nachdem ich Auskunft über die verwendeten Substanzen erhalten hatte, gab ich folgende entsprechenden Nosoden zu seinem Arzneicocktail hinzu:

• Aus Betäubungsmitteln gewonnene Homöopathika wie Opium und Propofol,

• aus Schmerzmitteln erzeugte Arzneien wie Fentanyl, Novalgin und Ibuprofen sowie

• zusätzlich zu Ibuprofen als sogenannter "Magenschutz" Pantoprazol und 

• das aus dem antithrombotischen Präparat Heparin® hergestellte Heparinum.

Behandlungsverlauf

Die Arzneilösung verabreichte ich Steffen ein paar Stunden nach der Operation. Sogleich konnte er die ihm verordnete Schmerzmittel-Kombination, die er einmal eingenommen hatte, absetzen. 6 Wochen später diagnostizierte der ihn untersuchende Orthopäde, dass der Bruch vollständig verheilt sei, und er wieder wie gewohnt trainieren könne. Seit gut 10 Jahren treibt er neben seiner beruflichen Karriere sogar intensiver Sport als vorher und genießt sein Wohlbefinden. Dazu hat auch beigetragen, dass ich ihm unter anderem Impfnosoden verabreicht habe, die ihn von seinen Beschwerden an Sprunggelenken und Sehnen befreit haben. Zu dieser erstaunlichen Entwicklung konnte es nur dadurch kommen, dass ich in seine Therapie auch die vor seiner Operation aufgetretenen Belastungen miteinbezogen und mit den entsprechenden homöopathischen Arzneien behandelt habe. Siehe dazu diese Grafik:

2.  Senior mit heftigen Beschwerden

Trotz ungünstiger Therapievoraussetzungen konnte ich bei diesem Senioren, inzwischen 67, im Laufe der letzten gut 15 Jahre mehrfach ein gesundheitliches Disaster abwenden. Nachdem ich über diesen Patienten unter dem Namen Gunnar schon wiederholt berichtet habe, folgt hier eine Zusammenfassung seiner Krisen:

1. Nächtliche Asthmaattacken
Aus heiterem Himmel überfiel Gunnar nachts im Bett plötzlich solch eine heftige Atemnot, dass er, nachdem sich diese Anfälle wiederholt hatten, schon, bevor er zu Bett ging, bei dem bloßen Gedanken daran in Panik geriet. Da ich damals vor gut 15 Jahren noch klassische Homöopathie praktizierte, verordnete ich Gunnar auf der Suche nach der passenden Arznei an 3 Tagen hintereinander jeweils 1 anderes Einzelmittel. Bei der 3. Arznei handelte es sich um Luesinum, in der klassischen Homöopathie als Erbnosode bezeichnet: Als Nosode deshalb, weil die Arznei einem Krankheitsprodukt, luetischem bzw. syphilitischem Eiter entstammt, und als Erbnosode, weil sie die betreffende, erblich übertragbare Grundstörung, von mir weniger wertend luetischer Konstitutionstyp genannt, kurieren soll. Tatsächlich befreite Luesinum Gunnar von seinen Astmaanfällen. In all den Jahren darauf tauchten sie nicht wieder auf, was ich jedoch nicht auf Luesinum allein zurückführe, wie Sie noch erfahren werden.

2. Cholestase (Gallenstau)
Vor ca. 7 Jahren krümmte sich Gunnar urplötzlich vor lauter Beschwerden, die sich aus seiner Körpermitte ausbreiteten. Ihm war die Farbe aus seinem Gesicht gewichen, und er wusste nicht, wie er sich vor lauter Unwohlsein auf den Beinen halten konnte. Ich erkannte an seinen gelblichen Augenscleren, dass sich bei ihm Galle angestaut hatte. Diese Abflussbehinderung führte ich auf die häufigste Ursache, Ausfällungen im Gallensekret und zwar in Form von winzigen Körnchen namens Gallengrieß, aus denen sich größere Gallensteine zusammenballen können, zurück.

Inzwischen war ich wegen vermisster Effizienz von der klassischen Homöopathie zur Nosodentherapie übergewechselt. Deren Wirksamkeit hatte mich in vielen Fällen überzeugt,  jedoch nicht bei einer Cholestase. Um Gunnar möglichst schnell von seinem massiven, kaum zu ertragenden Stoffwechselstau, der anders als eine durch Gallensteine ausgelöste Kolik tagelang anhalten konnte, zu befreien, riet ich ihm, sich Stoffwechsel schonend zunächst mit einer fettarmen Paleokost-Vorstufe zu ernähren. Tatsächlich verhalf ihm diese zusätzliche Maßnahme zu den ihm verordneten Nosoden und Sarkoden dazu, bereits einen Tag später sich wieder beinahe wohl zu fühlen. Leider entdeckte ich, dass sich auf diese Weise der vorhandene Gallengrieß (Siehe dazu die nächste Übersicht) zu wenig zurückbildete, um Gunnar zuverlässig eine erneute Cholestase, die einen Notfall darstellt, ersparen zu können. Erst nach langer Recherche entdeckte ich das erwähnte Gallensäure-Präparat, das ihm ein paar Jahre später eine wirksame Lösung bot, sofern er es zusätzlich zu den ihm verordneten Homöopathika einnahm. 

3. Rheumatische Arthritis
Bevor ich das erwähnte Gallensäure-Präparat entdeckte, suchte Gunnar auf einmal eine Krise anderer Art heim: Laut seiner Hausärztin, die ihn krank schrieb und eine Überweisung zu einem Rheumatologen ausstellte,
rheumatische Arthritis. Dazu hatte folgende Ursache beigetragen: Nach 2 Monaten Paleokost war er wieder zu seiner vorherigen Ernährungsweise übergegangen, sodass der kaum verminderte Gallengrieß, nicht nur den Leber-Gallen-Stoffwechsel beeinträchtigt, sondern auch eine weitere Systemstörung verursacht hatte. Mir kam der Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion. Daher stockte ich seine Verordnung mit meiner Combi Schilddrüsenunterfunktion auf. Tatsächlich sprachen seine schmerzhaften rheumatischen Entzündungssymptome sogleich auf die ergänzte Verordnung an, sodass sie bereits am nächsten Tag weitgehend abgeklungen waren. Seitdem sind sie nicht wieder aufgetreten. Diese andauernde Wirkung hätte sich nach meiner Erfahrung nicht eingestellt, wenn er nicht Jahre später begonnen hätte, das von mir entdeckte Gallensäure-Präparat regelmäßig zusätzlich zu den Homöopathika einzunehmen.


4. Zahnbeschwerden
Solange er das
Gallensäure-Präparat nur gelegentlich anwandte, überfielen Gunnar ein paar Mal massive Zahnbeschwerden. Von seiner letzten Kieferinfektion habe ich in meinem Beitrag Zahn-Nerven-Leiden: Wie effektiv die Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt verlief berichtet. Ähnlich wie anderen Patienten wie z.B. Emma hat meine kombinierte Therapie, konsequent durchgeführt, Gunnar endlich Abhilfe von seinen Zahnbeschwerden verschafft, ohne dass er auch nur einmal auf Schmerzmittel zurückzugreifen brauchte. In Fällen, in denen sich Zahnbeschwerden trotz meiner umfassenden homöopathischen Behandlung
hartnäckig gehalten hatten, hat erst die zusätzliche Anwendung des Gallensäure-Präparates den endgültigen Durchbruch erzielt. Das führe ich darauf zurück, dass dank seiner auflösenden Wirkung der vorhandene Gallengrieß zurückgegangen ist. Infolgedessen konnten die in der Leber tätigen Enzyme für einen besseren Abbau von Toxinen sorgen, sodass sie sich nicht mehr wie zuvor über die Blutbahn bis hin zu Kopf und Mund zurückstauen und dort Schäden anrichten konnten. Mit der nächsten Übersicht möchte ich Ihnen diesen Zusammenhang verdeutlichen: 

3.  Junge Frau mit starken Menstruationsbeschwerden

Einigen Frauen hatten Menstruationsbeschwerden so stark zugesetzt, dass sie, als ich begann, sie zu behandeln, sich nicht vorstellen konnten, die Symptome ertragen zu können, ohne Schmerzmittel einzunehmen. So war es z.B. einer Frau, Mitte 20, der ich hier den Namen Nicole gebe, ergangen. Ähnlich wie bei Steffen versuchte ich zu ihrer Verwunderung auch bei Nicole herauszufinden, welche Belastungen sich bei ihr zusammengebraut hatten. Sie selbst beklagte neben Regelschmerzen
Verdauungsstörungen,
-  Hautbeschwerden und
-  Schwierigkeiten beim Abnehmen.
Während Mediziner in der Regel kaum von mehr als einer Krankheitsursache ausgehen, nehme ich von vornherein an, dass mehrere Faktoren die aufgetretenen Symptome hervorgerufen haben. Das habe ich bislang jedes Mal so erlebt, solange ich einen Patienten noch nicht behandelt habe. Also habe ich wie auch sonst in Nicoles Fall nach allen bestehenden Krankheitsursachen gesucht und bin dadurch auf folgende Störfaktoren gestoßen: Belastung durch
-  die hier bei uns üblichen Krankheitserreger und
-  die am häufigsten vorkommenden Umwelttoxine sowie
-  eingenommene Schmerz-, Erkältungs- und Pilzmittel und andere Medikamente sowie
-  bei der Entbindung ihres Kindes durch Kaiserschnitt eingesetzte Substanzen,
-  Schilddrüsenunterfunktion,
-  Leber-Gallenfunktionsschwäche, bedingt durch Gallengrieß, und
-  Kreislaufschwäche infolge von niedrigem Blutdruck.

Behandlung

Die Arzneikombination, die ich entsprechend ihrer Belastungen für Nicole zusammenstellte, fiel umfangreicher aus als die von Steffen. Sie benötigte nicht nur mehr aus Medikamenten erzeugte Nosoden, sondern auch zusätzlich zur homöopathischen Behandlung das grobstofflich auflösend wirkende Gallensäure-Präparat (Siehe dazu die nächste Grafik), um den vorhandenen Gallengrieß abzubauen und dadurch Leber und Galle zu ermöglichen, ihre Stoffwechselfunktionen ausreichend zu erfüllen. Außerdem riet ich ihr, um Leber und Galle zu entlasten und obendrein wie gewünscht ihr Gewicht zu reduzieren, zur Paleokost  überzuwechseln.

Behandlungsverlauf

Eines Tages rief mich Nicole an und meinte, sie müsse mir unbedingt etwas mitteilen: Sie  habe ihre Menstruation bekommen und sich auf einmal verwundert gefragt, wo denn die gewohnten Schmerzen geblieben seien. Diese seien weiter ausgeblieben, das wolle sie mir unbedingt sagen.
Sie staunte nicht wenig darüber, dass sie auf einmal völlig ungewohnt tatsächlich auf Schmerztabletten hatte verzichten können. Dazu hatte ich ihr geraten, um die Leber durch ihren Abbau nicht weiter zu belasten. Wie ich zu anderer Gelegenheit erfuhr, war sie auch sonst über den Behandlungsverlauf erfreut. Vor allem berichtete sie mir, dass sie Energie ohne Ende habe und ihr die Paleokost (Siehe nächste Abbildung) guttue.

Mit alternativen Mitteln Schmerzen vorbeugen und beheben

Die verschiedenen Krankheitsfälle habe ich hier wiedergegeben, um Ihnen veranschaulichen zu können, wie sich Beschwerden entweder zügig abwenden oder sich von vornherein durch die hier vorgestellte Therapie verhindern ließen, ohne dass nach Therapiebeginn Schmerzmittel zum Einsatz zu kommen brauchten. Sicher haben Sie sich dennoch beim Lesen dieser Fallbeispiele gewundert, dass die Patienten keine Neigung dazu verspürten, zu Schmerzmitteln zu greifen. Das lag daran, dass die hier erwähnten Mittel die Betroffenen nicht nur von Schmerzen befreit, sondern sie insgesamt so gestärkt haben, dass sie sich dafür zu robust und widerstandsfähig gefühlt haben.
Als ich neulich auf einem abschüssigen Waldweg auf glitschigen Blättern ausrutschte und auf meinen Rücken aufschlug, dachte ich zunächst, nicht mehr heimjoggen zu können. Doch nach ein paar Schritten war der Schmerz schon merklich zurückgegangen, sodass ich zu meinem Erstaunen wie üblich laufen konnte. Außerdem hatte sich bei mir durch die eingenommenen Homöopathika meine Durchblutung im Gegensatz zu früher so verbessert, dass ich keine blauen Flecken bekam und auch meine Knochenbeschwerden innerhalb von einigen Minuten abklangen. Mit anderen Worten: Die hier beschriebene Therapie kann bei richtiger Durchführung eine nicht zu übertreffende Wirkung erzielen. 

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

 

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 - 4, 8 und 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/