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Liebe Leserin, lieber Leser,

viele Mitbürger haben gehofft, sich mit Hilfe der Corona-Impfung vor einer Corona-Infektion schützen zu können. Inzwischen fühlen sich jedoch immer mehr Menschen getäuscht, weil ihre geweckten Erwartungen sich nicht erfüllen, und einige von ihnen sich sogar ein 3. Mal mit der BioNTech/Pfizer Vaccine impfen lassen sollen. Außerdem verbreiten sich zunehmend Nachrichten über teils drastische Impffolgen. Erfahren Sie nun an Hand eines Fallbeispiels, wie man ihnen am besten vorbeugen oder sie beheben kann!

Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Laut dem Mediziner und SPD-Politiker Karl Lauterbach nützt die Corona-Impfung mehr als sie schadet. Diese Äußerung, die ich im TV gehört habe, widerspricht jedoch der Funktionsweise unseres Organismus und daher auch meinen Erfahrungen. 

Auswirkungen von Impfungen

Obwohl die Schulmedizin Impfungen als das kleinere Übel und harmlos einstuft, bin ich bei Kindern auf zunehmend heftigere, nicht ausheilen wollende Frühsymptome und bei älteren Menschen auf massive Spätfolgen gestoßen. Weitere Informationen sowie Fallbeispiele dazu finden Sie in meinem Beitrag Impfnosoden: Wie Sie uns schützen und kurieren können.

Zuerst sind mir hartnäckig fortbestehende Impffolgen vor gut 20 Jahren bei Kindern, die sich nach ihren Impfungen von Infekt- und anderen Symptomen nicht mehr erholten, aufgefallen. Erst als ich ihnen - zusätzlich zu den zunächst eingesetzten Nosoden - aus Impfstoffen hergestellte Impfnosoden verordnete, verschwanden ihre äußerst lästigen Beschwerden. Darüber war ich so verblüfft, dass ich mich auch bei anderen chronischen Erkrankungen fragte: Können dahinter ebenfalls Impftoxine stecken? Ich fing an, Betroffenen - ihren Symptomen entsprechend - weitere aus Impfstoffen erzeugte Impfnosoden wie zum Beispiel
DTP (Diphterie-Tetanus-Polio),
DTPP (DTP - ergänzt mit Pertussis/Pertussinum = "Keuchhusten"),
MMR (Masern-Mumps-Röteln) und
-  neben Variolinum (Pockennosode) Vaccininum (Pockenimpfstoff), zu verabreichen.
Je weniger bei den Betroffenen zuvor schulmedizinische Medikamente zum Einsatz gekommen waren, desto beeindruckender schienen sie zu wirken. Wie sich das tatsächlich verhielt, werden Sie nun an Hand eines Fallbeispiels erfahren:

1. Fallbeispiel: Stimmungslabiler Jugendlicher mit Impfschaden 

Einen Teenager, von mir hier erneut Steffen genannt, hatte im Alter von 3 bis 4 Jahren lediglich 2 x eine DTP-Impfung erhalten. Mit 12 Jahren behandelte ich ihn zunächst wegen seiner extremen Stimmungsschwankungen, wegen denen er vor allem daheim seine Launen explosionsartig auslebte. Obwohl das homöopathische Chamomilla zu seinen Zornesausbrüchen mit rot angeschwollenem Kopf angeblich zu passen schien, sprach er in keiner Weise darauf an, stattdessen jedoch auf die Nosoden Luesinum und Medorrhinum. Kurz darauf machten sich - ca. 10 Jahre nach seinen ihm verabreichten Impfungen - die Folgen davon bemerkbar: Gelenk- und Muskelbeschwerden in seinen Beinen. Erst als ich Steffen etwa 1 Jahr später zusätzlich zu seinen übrigen Homöopathika die entsprechende Impfnosode DTP verabreichte, lösten sich seine Symptome sogleich in Wohlgefallen auf.

1. Fallbeispiel: Steffen als junger Mann mit komplizierter Fraktur
Jahre später, im Alter von 20, zog sich Steffen beim Sport einen komplizierten Beinbruch zu. Infolge der erstaunlichen Effekte der Impfnosoden war ich sogleich davon überzeugt, die ihm bei seiner Operation verabreichten Toxine mit daraus hergestellten Nosoden ebenfalls ausleiten zu müssen, damit er sich so gut wie möglich regenerieren konnte. Daher verabreichte ich ihm die betreffenden Arzneien zusätzlich zu den ihm bereits verordneten Homöopathika. Wieder überraschte mich die Wirkung, Steffens schnelle Erholung und enorme Fitness, so, dass ich auch bei meinen anderen Patienten begann, die Belastung durch eingesetzte Medikamente durch Medikamentennosoden abzubauen.

1. Fallbeispiel: Steffen später mit weiteren, noch zu kurierenden Belastungen
Obwohl Steffen besonders gut auf meine Behandlung ansprach, fiel mir bei ihm mit Anfang 20 auf, dass seine Verschleimung in Hals und Nase nicht abklang, was er - im Gegensatz zu mir - normal fand. Die Symptome verschwanden sogleich, als ich meine Combi Schilddrüsenunterfunktion zu den übrigen für ihn zusammengestellten Arzneien hinzufügte.

Mit ca. 30 teilte er mir mit, dass nach einem Langstreckenflug bei ihm Verdauungsbeschwerden aufgetreten waren. Nachdem ihm schon als Kind Unverträglichkeiten zugesetzt und diese gut auf Tuberculinum angesprochen hatten, schien es zunächst so, als ob er dieses Handicap überwunden habe. Nun wusste ich, dass er  - wie auch seine Verwandten - noch ein weiteres Mittel, das von mir häufig erwähnte Gallensäure-Präparat benötigte, um auch diese gesundheitliche Schwachstelle loszuwerden. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über seine Verordnung insgesamt geben:

1. Fallbeispiel: Steffens Corona-Infektionsreaktion

Im vergangenen Frühjahr berichtete mir Steffen plötzlich, seine Freundin habe sich eine heftige Infektion durch das Coronavirus zugezogen. Er befürchtete, sich durch den engen Kontakt zu ihr ebenfalls infiziert zu haben. Ich hatte ihn unter anderem schon mit einer Corona-Nosode, die auf einen Kälbern verabreichten Impfstoff zurückging, behandelt. Daher rechnete ich allenfalls mit einem mild verlaufenden Infekt. Es stellte sich jedoch heraus, dass er sich nicht angesteckt hatte. Vorsorglich schickte ich ihm die etwa zeitgleich erhaltene aktuelle Coronavirus-Nosode sowie die mRNA-Impfnosode zu.

1. - 3. Fallbeispiel: Corona-Impfreaktionen

Wie ein anderer Patient und dessen Partnerin, beide heißen hier wie zuvor Jochen und Kelly, musste sich auch Steffen aus beruflichen Gründen impfen lassen. Auch Jochen und Kelly hatte ich daher die Coronavirus-Nosode und BioNTech/Pfizer Impfnosode zur zusätzlichen Einnahme verordnet. Den 3 Patienten empfahl ich, diese Arznei bereits ein paar Tage vor der Impfung einzunehmen, bevor ich später ihre Verordnung damit aufstocken würde. Anders als bei Steffen aktivierte bei dem erwähnten Paar die mRNA-Impfung vor meiner Therapie aufgetretene Schwachstellen in ihrem Körper. Zunächst beunruhigte mich diese Entwicklung, und ich machte mir Sorgen, dass sich beide davon nicht vollständig erholen würden.

2. und 3. Fallbeispiel: Heftige Corona-Impfreaktionen

Dann jedoch erfuhr ich von Jochen, dass bei ihm die einen Symptome nach 1 Woche und die anderen nach etwa 2 Wochen verschwunden seien und sich auch Kelly wieder vollständig erholt habe. Steffen dagegen war wie meinen anderen auf die erwähnte Weise behandelten Patienten von vornherein jede Impfreaktion erspart geblieben. Es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, warum es sich bei dem Paar anders verhalten hatte.

Zunächst hatte ich Kellys Beschwerden auf die 2 Monate zuvor durchgeführte Meniskus-Operation zurückgeführt. Da sie diese jedoch mit Hilfe meiner umfassenden Verordnung ohne anschließende Beschwerden überstanden hatte, nahm ich an, dass eine andere Ursache, die auf meine anderen Patienten nicht zutraf, dahintersteckte: Dass Jochen noch rauchte und Kelly daher passiv mitrauchte. 

Schulmedizinische Impfungen und alternative Behandlung

Dem hier wiedergebenen Behandlungsverlauf können Sie entnehmen,
1. dass erst meine umfassende Kombitherapie Steffen den gesundheitlichen Durchbruch verschafft hat. Aber auch,
2. dass erst diese alternative Therapie Betroffenen die Chance bietet, sich von einer mal mehr, mal weniger erforderlichen schulmedizinischen Behandlung zu erholen und ihr Leben voller Wohlbefinden zu genießen.

Daher empfehle ich Ihnen, sich vor den unerwünschten Nachwirkungen von Eingriffen wie Impfungen und Operationen, die nach meiner Erfahrung ohne meine Behandlung nicht folgenlos bleiben, so zu schützen:
-  Wenn möglich bereits vor der Maßnahme auf die hier vorgestellte Weise seine gesundheitliche Balance herzustellen,
-  seinen Organismus mit den entsprechenden Nosoden darauf vorzubereiten sowie
-  anschließend weiterhin meine Kombitherapie anzuwenden, um seine Selbstheilungskräfte so weit wie möglich zu unterstützen und zu stärken.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der Nosode  Coronavirus auch - wenn erforderlich - die jeweils benötigte Corona Impfnosode enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 2: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 7 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/