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Liebe Leserin, lieber Leser,

eine Patientin hat mich auf die Idee gebracht, in diesem Newsletter ein neues Thema zu behandeln. Sie meinte, ich könnte meinen Patienten und mir selbst Abhilfe von Beschwerden verschaffen, weil ich mich so gut auskenne. Darauf meinte ich, mitunter käme es weniger auf detailliertes Lehrbuchwissen als auf das Begreifen von Zusammenhängen und einem - unvoreingenommenen - Blick von außen an, um die Ursache von Beschwerden verstehen und behandeln zu können. Wie sich das bei hormonell bedingten Erkrankungen im Einzelnen verhält, dazu werde ich Ihnen nun einige Fallbeispiele kurz wiedergeben.

Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!
Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Um schulmedizinisch nicht effektiv kurierbare Fälle wirksam behandeln zu können, kam es darauf an, die bestehenden Krankheitsursachen zu erfassen und den Betroffenen die entsprechenden Heilmittel zu verordnen. In diesem Beitrag gehe ich näher darauf ein, wie sich dieses Ziel bei hormonell bedingten Leiden mit Hilfe von nüchterner Logik erreichen ließ.

1. Brustspannen und abgesiedeltes Drüsengewebe

Für die Behandlung vieler Patienten spielte es bislang kaum eine Rolle, ob die gynäkologische Untersuchung einen verdächtigen Befund ergeben hatte oder nicht. In beiden Fällen ging die Auffälligkeit in der Regel auf dieselbe kurierbare Ursache zurück. Sicher denken Sie jetzt mit Recht sogleich an eine hormonelle Störung. Dabei stellte sich jedoch die Frage: Woher oder wodurch war es dazu gekommen? Um die Antwort darauf zu finden, gilt es zu wissen, aus welchem Baustoff in unserem Körper die Geschlechtshormone entstehen. Siehe dazu diese Grafik:

Um weiterhin der Ursache des Problems auf die Spur zu kommen, schauen Sie sich bitte die nächste Abbildung an! Sie verrät Ihnen, welches Organ für die Umwandlung von Cholesterin sorgt, sodass an den betreffenden Zielorten daraus Hormone entstehen:

Bislang gingen die hormonellen Störungen bei meinen Patienten stets zurück auf eine Funktionsstörung der Leber, unseres Haupt-Stoffwechselorgans. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen veranschaulichen, wodurch es dazu gekommen war: Die in den Leberzellen gebildete Galle konnte infolge von Ausfällungen namens Gallengrieß nicht ungehemmt abfließen. Infolgedessen staute sich bei den Betroffenen das in dem Sekret enthaltene Cholesterin in die Blutbahn zurück, anstatt wie erforderlich zu den Orten zu gelangen, an denen sich die Geschlechtshormone bilden, was schließlich zu einer hormonellen Dysbalance (Unausgewogenheit) und einem gestörten Stoffwechsel insgesamt geführt hatte.

Fallbeispiele: Gynäkologische Tumore

Bei mehreren Patientinnen war es vor meiner Behandlung zu Brustspannen und ektopem Drüsengewebe gekommen, d.h. zu Brustdrüsengewebe, das sich neben der Brust angesiedelt hatte. Das war unter anderem bei Emma geschehen. Im Gegensatz zu diesem als gutartig eingestuften Tumor waren bei einer von mir hier Judith genannten Patientin, Anfang 40, sowohl an Brust als auch am Gebärmutterhals als verdächtig diagnostizierte Gewebeveränderungen aufgetreten.

Ich hatte ihre erste Behandlung noch nicht beendet, als Judith, die das Schlimmste befürchtete, die weiteren, ihr empfohlenen ärztlichen Untersuchungen vornehmen ließ.
Da ich damals zum ersten Mal versucht hatte, solch eine Problematik in den Griff zu bekommen, erstaunte es mich enorm, dass die Befunde sogleich negativ ausfielen und die Auffälligkeiten bereits verschwunden waren.

2. Müdigkeit, Stimmungstief und Urogenitalbeschwerden

Hormonelle Störungen waren nicht nur bei meinen weiblichen, sondern auch bei meinen männlichen Patienten vorgekommen. Sie hatten Abgeschlagenheit bis hin zur Erschöpfung sowie eine gedrückte bis depressive Stimmung hervorgerufen. Bei beiden Geschlechtern waren im mittleren bis fortgeschrittenen Alter durch den behinderten Cholesterinabbau und -umbau auch Urogenitalbeschwerden aufgetreten:
-  Bei Patientinnen hatte er häufig zu Östrogenmangel und dadurch zu trockenen, entzündeten Scheidenschleimhäuten, die beim Urinieren noch mehr als üblich schmerzten, geführt.
-  Bei männlichen Patienten dagegen hatte sich die eingeschränkte Cholesterin-Umwandlung auf die Bildung von weiteren Sexualhormonen wie vor allem Testosteron ausgewirkt und diese beeinträchtigt, was ihnen zusammen mit einer Prostatavergrößerung starken Harndrang beschert hatte.

Fallbeispiele zu diesen hormonellen Störungen

Leistungsverlust und gedämpfte bis depressive Stimmung waren unter meinen Patienten am stärksten bei Judith und bei dem schon erwähnten, massiv geschwächten Marco aufgetreten. Bei ihm waren mehrere Beschwerden extrem ausgeprägt: Über Vitamin D-Mangel, Infektanfälligkeit, Hypotonie, Herzrhythmus- und Schlafstörungen hinaus ein heftiger Harndrang, der ihn nachts am Schlafen hinderte, sowie innere Unruhe und Stimmungslabilität. In meinem Beitrag Zu viel Cholesterin und zu wenig Hormone: Wie sich beides zugleich kurieren lässt erfahren sie mehr über seinen Behandlungsverlauf, woraus ich nun die dort aufgeführte Entwicklung der Laborwerte herausgreife:

3. Osteoporose

Durch diese Störung des Knochenstoffwechsels nimmt die Knochendichte ab und die Knochen werden poröser. Nach meiner Erfahrung spielt bei dieser auch Knochenschwund genannten Erkrankung die erwähnte durch Gallengrieß verursachte Leberfunktions-/Stoffwechsel-Schwäche eine wesentliche Rolle. Das konnte ich an dem Ansprechen betroffener Patienten auf meine umfassende Behandlung erkennen. Diese bestand in den letzten Jahren darin, ihnen die benötigten Nosoden* und Sarkoden* sowie ein Gallen-Präparat zu verordnen und eine gesunde Ernährungsweise zu empfehlen. Dabei diente das Gallenmittel dazu, den Gallengrieß, der sich in den Gallenkanälchen der Leber gebildet hatte, aufzulösen und dadurch die Leber-Gallen-Funktionsstörung, auf die neben den aufgetretenen Symptomen auch entgleiste Laborwerte hingewiesen hatten, zu beheben.

*Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Krankheitserregern, Medikamenten und weiteren Toxinen.
Sarkoden dagegen entstammen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen und zu verbessern.

Fallbeispiele dazu

Laut den letzten Informationen hat sich bei der von mir Asta genannten Patientin, Mitte 70, zusammen mit ihren Blutfettwerten Cholesterin und Triglyceride auch ihr Stoffwechsel insgesamt normalisiert. Dadurch bessert sich nach meiner Erfahrung auch die Knochendichte. Da keine Symptome mehr bestanden, die danach verlangten, sah sie von einer weiteren belastenden (Röntgen-)Untersuchung ab.

Ähnlich verhielt es sich auch bei weiteren Patienten wie zum Beispiel
Resi und Simon: Den soeben erwähnten Simon hatte es besonders heftig getroffen: Durch eine heikle Kombination aus Morbus Still, einer sehr schlimmen rheumatischen Erkrankung, und extremer Osteoporose, war er im Alter von 23 vor meiner Behandlung 20 Jahre lang immer steifer geworden. All seine alternativ medizinischen Bemühungen hatten daran nichts zu ändern vermocht - im Gegensatz zu meiner Kombitherapie. Erst sie verhalf ihm dazu, sich wieder frei bewegen und sogar joggen zu können. Dadurch kann er seit inzwischen gut 5 Jahren endlich ein normales Leben führen.

Hormonelle Beschwerden beheben

In diesem Newsletter habe ich nur einen Teil der hormonellen Beschwerden, die mir bei meinen Patienten begegnet sind, aufgeführt. Weitere Symptome wie z.B. Zysten in der Brust und sonstige Tumore, Gebärmutterentfernung und übermäßiges Schwitzen habe ich bereits in früheren Beiträgen behandelt.

In all diesen Fällen kam es darauf an,
1. die Ursache der Leiden vollständig zu erfassen und
2. sie mit Hilfe der erwähnten Arzneien umfassend zu kurieren.

Nur solch ein gründliches
Vorgehen bot die Chance, wie sich völlig überraschend in vielen Fällen gezeigt hat, sogar sonst nicht zu kurierende Erkrankungen ursächlich wirksam zu beheben - mit guten Aussichten auf ein Wohlergehen bis ins hohe Alter.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der Nosode  Coronavirus auch - wenn erforderlich - die jeweils benötigte Corona Impfnosode enthält.

Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 5: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 4 und 7 - 9: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/