---

Liebe Leserin, lieber Leser,

im Internet finden Sie alle möglichen Ernährungs-Ratschläge. Eventuell haben Sie schon das eine oder andere ausprobiert und waren enttäuscht, dass sich der gewünschte Effekt nicht eingestellt hat. So habe ich das jedenfalls erlebt und gedacht, ich muss selbst herausfinden, welche Kost meinen Patienten und mir hilft, gesund zu werden und zu bleiben. Erfahren Sie nun, zu welcher Lösung, die meine Erwartung besser als erhofft erfüllt hat, ich gelangt bin!
 
Beachten Sie bitte, sofern es Sie interessiert, meinen Hinweis zum Masern-Antikörper-Nachweis am Ende dieses Beitrages!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und aufbauende Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen trotz all der Herausforderungen zur Zeit viel Wohlbefinden
Ein frohes neues Jahr
Ihre

Irmgard Maria Post

---

Welche Ernährung uns auf Vorderfrau bzw. -mann bringt, musste ich zum Teil selbst herausfinden. Starthilfe erhielt ich durch US-Ernährungswissenschaftler, die mich dazu veranlassten, gewisse in unserer heutigen Kost stark vertretenen, jedoch gesundheitlich schädlichen Bestandteile durch unbedenkliche Zutaten zu ersetzen.

Umschichtung in der Ernährung

Stärkehaltige Bestandteile, die vor allem in Getreide, Hülsenfrüchten und Kartoffeln vorkommen, machen bei vielen Menschen einen Anteil von über 50 % ihrer Kost aus. In unserem Körper wandeln sie sich unter anderem in schwer verdauliche Vielfachzucker um. Zusammen mit dem übrigen aufgenommenen leicht verdaulichen Zucker treten vor allem dann Heißhungerattacken und Blutzuckerspiegel-Schwankungen auf, wenn wir uns nicht fettreich genug ernähren. Angeregt durch US-Ökotrophologen schränkte ich meinen Konsum von zucker- bzw. stärkehaltigen Nahrungsbestandteilen ein und verzehrte stattdessen mehr Fett.

Als diese Ernährungsumstellung meinen Stoffwechsel noch nicht genug aktivierte und mein zuvor schleichend zugenommenes Gewicht kaum zurückging, strich ich auch noch die letzten stärkehaltigen Produkte, 2 Scheiben Roggen-Vollkornknäckebrot pro Tag und gelegentlich 1 Süßkartoffel und ganz selten Hokkaido-Kürbis, von meinem Speisezettel. Endlich erreichte ich mein Wunschgewicht und zu meinem großen Erstaunen traten noch weitere Effekte, mit denen ich nicht gerechnet hatte, ein:
-  Mein zuvor hochnormaler Blutdruck von 130/80 mmHg, der bereits bei mäßiger körperlicher Anstrengung auf 140 - 165/80 mmHg in die Höhe schießen konnte, sank auf 116/65 mmHg und entgleiste seitdem nicht mehr.
-  Bei körperlicher Anstrengung hörte mein Gesicht endlich auf, was ich von klein auf kannte und mich gestört hatte, knallrot anzulaufen.
-  Meine vorherigen Heißhungerattacken und Blutzuckerspiegel-Schwankungen, die mich zittrig gemacht und/oder ein Stimmungstief ausgelöst hatten, tauchten ebenfalls nicht mehr auf. Auf einmal begriff ich, dass mir meine hier bei uns
empfohlene fettarme Ernährung nicht bekommen war, und ich eine gehaltvolle Kost benötigte, um mich anhaltender satt und psychosomatisch ausgeglichen fühlen zu können.
-  Sogenannte Alterungserscheinungen wie Altersflecken, Faltenbildung, Spliss an meinen langen Haaren, was mir schon als Kind aufgefallen war, und Energiemangel und Erschöpfung gingen zurück. Meine Muskel- und Knochenschwäche, durch die meine Fußknöchel von Zeit zu Zeit plötzlich umknickten und mir heftige Schmerzen bereiteten, wurde ich jedoch erst los, als ich auch noch die herkömmliche gefüllte Schokolade gegen ein gesundes Pendant austauschte.
-  Durch meine gehaltvolle Ernährungsweise und dadurch, dass ich
keine Gelüste mehr auf mich früher abhängig gehaltene Kohlenhydrate verspüre, konsumiere ich weit weniger als früher - mit der Folge, dass ich dafür auch weniger ausgebe als meine Angehörigen, die sich normal ernähren. Die mir entstehenden Kosten machen nur ca. 1/3 ihrer Ausgaben für Ernährung aus.

Die Kombination meiner umfassenden homöopathischen Behandlung mit der Kostumstellung hat mir über die Befreiung von Beschwerden hinaus noch die erwähnten besonderen Therapieeffekte beschert. Bei meinen Patienten jedoch konnte in den meisten Fällen meine Behandlung erst effektiv wirken, als sie zusätzlich auch noch ein Gallensäure-Präparat einnahmen. Bislang schaffte es nur dieses frühere Volksheilmittel, die Vorstufe von Gallensteinen namens Gallengrieß, der sich bei vielen Menschen in winzigen Gallenkanälchen in der Leber angehäuft hatte, nach und nach abzubauen. Damit zugleich verschwand bei den Betroffenen die bis dahin bestehende Heilungsblockade und der gestaute Stoffwechsel.

Meine Paleokost im Unterschied zu ähnlichen Kostempfehlungen

Nachdem ich herausgefunden hatte, welche Ernährungs-Zusammensetzung zu unserem Stoffwechsel passt und ihn unterstützt,
anstatt ihn zu hemmen, entdeckte ich, dass sich eine ähnliche Kost mehr in Ungarn als hier bei uns bereits verbreitet hatte: Die Paleokost, so genannt, weil sie sich an der Ernährung unserer Vorfahren, die viele uns heute heimsuchenden Krankheiten noch nicht kannten, im Paläolithikum (= Altsteinzeit), orientiert. Zu einer ebenfalls ähnlichen Ernährungsweise raten auch die Ernährungs-"Docs" im NDR, wie mir die Mutter eines 10-jährigen Patienten, hier Timo genannt, mitteilte.

Die beiden anderen Ernährungsweisen unterschieden sich von meiner speziellen Form von Paleokost dadurch, dass sie weniger effektiv
bestehende Heilungsblockaden zu beheben vermochten. Daher störten sie, wenn chronische Kranke diese Diäten anwandten, den Heilungsprozess. So erging es z.B. einer Patientin, ca. 50, der ich den Namen Heike gegeben habe. Vor meiner Behandlung hatte Heike unter Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und einer ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktion gelitten. Dank meiner Kombitherapie mit den 3 oben abgebildeten Bausteinen war sie diese Beschwerden losgeworden.

Als Heike sich jedoch mit Hilfe von selbst hergestellten Gemüsesäften zusätzlich gesundheitlich stärken wollte, geschah das Gegenteil: Ihr Blutdruck entgleiste erneut. Der Grund: Die konsumierten Extrakte hatten anscheinend so wie Medikamente und ca. 99 % der Zusatzmittel dazu geführt, dass ihre Leber, um sie vor vermeintlicher Gefahr zu schützen, vorrangig ihre Entgiftungsfunktion ausübte. Sobald Heike jedoch die Saftkur abgesetzt hatte, erfüllte das Organ wieder wie benötigt seine Stoffwechselfunktionen, wodurch sich ihr Blutdruck wieder normalisierte.

Auch Timo konnte erst durch meine Kombination aus Homöopathie, Gallensäure-Präparat und einer auf unseren (Leber-)Stoffwechsel zugeschnittenen Paleokost sich völlig von seinem rheumatischen Fieber erholen. Erst als seine Mutter ihn wieder anders ernährte, trat ein erneuter gesundheitlicher Einbruch auf. Die nächste Grafik gibt Ihnen einen ersten Überblick über die von mir empfohlene Paleokost:

 

Austausch von ungesunden Produkten gegen gesündere Alternativen

Nicht alle Patienten benötigen, um gesundheitlich ihre Balance zu finden, eine Kostumstellung,
obwohl ich sie ihnen empfehle, um sie für alle Fälle so optimal wie möglich behandeln zu können. Wie viele meiner Patienten habe ich mir den Wechsel zur Paleokost anfänglich sehr schwierig und als riesige Herausforderung vorgestellt. Zuerst begann ich damit, die Diät nur zum Teil umzusetzen. Ich hoffte, dass diese Vorgehensweise mir bereits genügend Wohlbefinden bescherte. Als mir dann jedoch schwache Fußknöchel und brennende Fußsohlen zu schaffen machten, kapierte ich, dass ich mich geirrt hatte. Daher raffte ich mich auf und verzichtete auch noch auf meinen letzten nicht paleokonformen Ausreißer, meine begehrte Schokolade. Ich wunderte mich, dass mir das ganz leicht fiel. Das lag daran, dass ich mir selbst mit gesunden Zutaten Süßspeisen wie Müsli und Schokocreme und -riegel, die mir sogar wegen ihres besonderen Aromas besser als ihre ungesunden Pendants schmeckten, hergestellt habe. Hinzu kam noch, dass ich sie genießen konnte, ohne dass ich wie zuvor ein schlechtes Gewissen verspürte. In der gleich folgenden Übersicht habe ich eingetragen, welche Nahrungsmittel auf meinem bewährten Paleo-Speiseplan stehen und welche nicht.

Unterschiede zur sonstigen Paleokost

In der BRD gelten einige Nahrungsmittel als paleokonform,
die nach meiner Erfahrung unseren Stoffwechsel behindern und ihm schaden:
-  Kochbananen, Maronen und (Süß-)Kartoffeln - enthalten über Antinährstoffe wie z.B. Phytinsäure hinaus zu viel Stärke bzw. Kohlenhydrate. Das trifft erst recht auf folgende Produkte zu:
-  Amaranth, Buchweizen, Quinoa, Maniok-, Tapioka- und Pfeilwurzmehl. Zu der schädlichen Wirkung von Kohlenhydraten siehe auch meinen früheren Beitrag über Paleokost!
-  Von den flüssigen Ölen verfügt Olivenöl über die meisten gesättigten und die wenigsten mehrfach ungesättigten Fettsäuren. US-Ernährungswissenschaftler ziehen es den anderen Ölen vor, da ungesättigte Fettsäuren freie Radikale, die Zellverbindungen schaden, bilden. Dadurch widersprechen sie den Informationen von hiesigen Fachleuten, die nicht gesättigte, sondern vor allem mehrfach ungesättigte Fettsäuren als gesund propagieren.
-  Zu einer gegensätzlichen Auffassung sind US-Ökotrophologen auch in anderer Hinsicht gelangt: Sie raten dazu, möglichst reines Olivenöl nur in kaltem Zustand zu verwenden, da sonst Transfette entstehen.
-  Zum Erhitzen empfehlen sie wegen der in ihnen enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren (MCT), die sich in Energie umwandeln, Bio-Kokos- und -Palmfett, und z.T. auch - wegen seiner gesättigten Fettsäuren - Ghee bzw. Butter und Butterschmalz. Der Einschätzung von Stiftung Warentest, MCT würden sich nachteilig auf Herz und Kreislauf auswirken, muss ich widersprechen: Sogar vorher stark von Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck Betroffenen hat meine Kombitherapie mit Paleokost dazu verholfen, auf Medikamente verzichten und - sogar an normalisierten Laborwerten erkennbar - genesen zu können. Wenn  sie zu Übergewicht neigten, sind sie oft, ohne dass sie zu fasten brauchten, infolge des aktivierten Stoffwechsels sogar die überflüssigen Kilo losgeworden.

Vorzüge der Paleokost

Auf dieser Homepage finden Sie ein paar Beispiele aus meiner Mini-Rezeptsammlung und ebenso, direkt einzusehen,  in dem Blog meiner zweiten Homepage. Die Paleo-Rezepte zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich einfach und schnell umsetzen lassen. Dennoch schmecken die so hergestellten Speisen nicht nur aromatisch und lecker, sondern bieten auch den besonderen Vorteil, auf unbedenkliche Weise schlemmen zu können, weil sie eine wesentliche gesundheitliche Funktion erfüllen: Anstatt wie die übliche Kost uns mit zunehmenden Alter immer mehr zu schädigen, sodass sie unser Wohlergehen entweder von vornherein oder allmählich beeinträchtigen, unterstützt die hier vorgestellte Ernährungsweise im Rahmen meiner Kombitherapie den Heilungsprozess enorm. Infolgedessen hat sie bislang ganz besondere, sonst nicht zu erreichende Wirkungen zu Stande gebracht.

---

Wichtiger Hinweis: Die Frist zum Nachweis von Masern-Antikörpern bei Kindern ist bis zum 30.06.22 verlängert worden.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Bei Symptomen, die nach Impfungen aufgetreten sind, können Sie sich natürlich direkt an mich wenden.

Grundsätzlich haben Sie die Wahl
:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

---

Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 und 5: Quelle: https://pixabay.com/de/