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Liebe Leserin, lieber Leser,


in den Jahrzehnten, in denen ich mich mit Medizin befasse, bin ich auf grundlegende Behandlungsfehler gestoßen, die sich nach wie vor stets von Neuem wiederholen. Ich erkannte, dass es darauf ankam, diese Fehler zu beheben, um meine Patienten kurieren zu können. Je mehr mir das gelang, desto mehr konnte ich sogar massiv Erkrankten Abhilfe von ihren Beschwerden verschaffen. Erfahren Sie nun mehr darüber!

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen Hoffnung, Zuversicht und vor allem Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Ich werde Ihnen jetzt berichten, welche medizinischen Behandlungsfehler und sonstige Handicaps, die der Verfassung der Betroffenen massiv geschadet hatten, ich entdeckt habe, und wie sich ihre Beschwerden häufig dennoch beheben ließen:

1. AUSWIRKUNGEN VON IMPFUNGEN

Kaum hatte ich begonnen, als Homöopathin zu arbeiten,
stieß ich zum ersten Mal bei einem 5-jährigen Jungen, den ich in vorherigen Beiträgen Matti genannt habe, darauf, dass er nach der 4-fach-Impfung Diphterie-Tetanus-Polio-Pertussis (Pertussis = „Keuchhusten“) mit 4 Monaten nicht aufgehört hatte zu husten. Außerdem hatte ihm ein Infekt nach dem anderen zugesetzt, wodurch er den Kindergarten kaum hatte besuchen können.

Als Fälle von Impfschäden immer wieder auftraten, fand ich allmählich heraus, wie sie sich unter anderem mit Impfnosoden kurieren ließen. Weitere Informationen und kurzgefasste Fallbeispiele habe ich in meinem vorherigen Newsletter Welche Impfweise sich zum Stärken der Abwehrkräfte bewährt hat wiedergegeben. Die nächste Grafik zeigt Ihnen, welche Nosode Matti nicht allein, aber am meisten benötigte, um seine unter anderem durch die Keuchhustenimpfung versuchten Symptome zu beheben:

2. AUSWIRKUNGEN VON MEDIKAMENTEN

Kurz nachdem ich von der klassischen Homöopathie, die ich
nicht nachhaltig effektiv fand, zur Nosodentherapie übergewechselt war, bat mich ein Mann, Anfang 40, von mir zuvor Markus genannt, um Hilfe. Nachdem er eine Impfung erhalten hatte, war er im Alter von 28 an Colitis ulcerosa erkrankt. Dabei handelt es sich um eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die sich in schubweise auftretenden, mitunter blutigen Durchfällen äußert. Wegen dieser Erkrankung hatte er so viele Medikamente und sogar Chemotherapeutika verabreicht erhalten, dass er medizinisch als austherapiert galt und ihm sein Gastroenterologe das Entfernen des Dickdarms empfohlen hatte.

Markus wandte sich jedoch aus einem anderen Grund an mich: Zusätzlich zu seiner Darmentzündung hatte ihn noch Rheuma heimgesucht. Ich dachte, dass es nur eine Frage der Zeit gewesen war, bis die reichlich angewandten Medikamente wie z.B. Cortison, derartige Beschwerden auslösten, und verordnete ihm zu seinem Konstitutionsmittel Luesinum noch aus Erregersubstanzen und Medikamenten erzeugte homöopathische Arzneien, Nosoden genannt. Sogleich wurde Markus sein Rheuma los, wodurch sein Rheumatologe, wie er mir berichtete, sich ihm gegenüber beinahe unterwürfig verhalten habe, weil er den Fehler gemacht habe, Markus' Rheuma für eine eigenständige Erkrankung zu halten. Ich konnte es kaum fassen, dass ein Fachmann bei einem so stark wie Markus mit Medikamenten behandelten Patienten nicht sogleich an deren negativen Auswirkungen gedacht hatte. Siehe dazu die nun folgende Skizze:

3. ORGANISCHE BELASTUNGEN

Um Markus' Darmentzündung ebenfalls zu beheben, musste ich seine Verordnung noch weiter aufstocken,
wie Sie in meinem Beitrag Unheilbare Krankheit: Ursachen und Therapie nachlesen können. Durch
seine Behandlung machte ich aufschlussreiche Erfahrungen, wie Sie nun erfahren:

(1) Beschränkte Aussagekraft von Laboruntersuchungen

Laboruntersuchungen können
nur stark vermehrte Erreger nachweisen. Daher reichte es nicht aus, meinen Patienten nur die Erregernosoden, die den nachgewiesenen Erregern entsprachen, zu verabreichen. Um ihnen einen gesundheitlichen Durchbruch verschaffen zu können, benötigten sie unter anderem weitere derartige Nosoden, bei denen ich mich an ihren Symptomen anstatt an den nachgewiesenen Erregern orientieren musste. 

(2) Erneuter gesundheitlicher Einbruch infolge Medikamenteneinnahme


Unsere Selbstheilungskräfte können wir nur dadurch aktivieren,
- dass wir unsere durch Entgiften überlastete Leber entlasten,
indem wir außer vor allem bei operativen Eingriffen auf die Einnahme von Medikamenten und auch Zusatzpräparaten verzichten und
-  in der Regel zusätzlich zu den benötigten Homöopathika ein Leber reinigendes und zugleich aktivierendes Gallenpräparat einsetzen sowie
-  uns Stoffwechsel schonend mit Paleokost ernähren.
Obwohl Markus nicht darauf verzichten wollte, täglich Claversal®, ein typisches Medikament gegen Colitis ulcerosa, einzunehmen, klangen zunächst 1 - 2 Jahre lang seine Beschwerden völlig ab. Er sah sichtlich regeneriert aus und fühlte sich, wie er meinte, besonders wohl, voller Energie und leistungsfähig.

Dann jedoch trat der von mir befürchtete gesundheitliche Einbruch auf:
Ein Erysipel, eine heftige, auch Wundrose genannte Entzündung im Gesicht. Vergeblich versuchte ich ihm die kontraproduktive Behandlung in einer Klinik zu ersparen: Das Verwechseln der Krankheitsursache, die darin bestand, dass seine Leber mit dem Entgiften des täglich zugeführten Medikamentes überfordert war und daher nicht mehr seine Abwehrkräfte aktivieren konnte, mit einer Infektion. Dieser Irrtum führte dazu, dass der behandelnde Arzt Markus' Vergiftung durch verschiedene (!) Antibiotika-Infusionen noch verstärkte. Bei anderen, in ähnlicher Weise erkrankten Patienten wie z.B. Jonas, der sogar schon, bevor ich ihn kennen lernte, das erwähnte Medikament abgesetzt hatte, trug meine Therapie (Siehe die nächste Grafik!) dazu bei, von solch einer unsinnigen, Verfassung schädigenden und Lebensqualität mindernden Behandlung verschont zu bleiben.

ENTLASTUNG STATT STEIGENDER BELASTUNG

Wie Sie meinen vorherigen Ausführungen entnehmen können, konnte meine Therapie anderweitig nicht gekannte Erfolge bewirken, indem sie die bestehenden ererbten und durch medizinische Behandlungen und Lebensweise erworbenen Belastungen auf ein von unserem Organismus verkraftbares Maß verringerte. Diese Vorgehensweise finden oft auch meine Patienten nahe liegend. Nicht selten wunderten sie sich im Nachhinein, warum die sie therapierenden Ärzte das Gegenteil praktiziert und sie durch ihnen verordnete Medikamente vergiftet hatten, anstatt sie durch Entgiften zu kurieren.

Neben gesunder, Stoffwechsel schonender Paleokost benötigten Erkrankte nach dem Gleichheitsprinzip (Gleiches durch Gleiches heilen) angewandte Heilmittel:
-  Umfassend eingesetzte benötigte Homöopathika in hoher Potenz, die keine nachweisbaren Wirkstoffe mehr enthielten. Daher ersparten sie Leber und übrigem Organismus oft im Gegensatz zu Medikamenten und Zusatzpräparaten nicht nur den Abbau von Schadstoffen, sondern wirkten zugleich auch heilend, worauf wir vergeblich bei ihren grobstofflichen Gegenstücken gehofft hatten; sowie
-  bei bestehender Leber-Gallen-Belastung vor allem durch Ausfällungen namens Gallengrieß zusätzlich dazu das erwähnte Gallenpräparat, das durch seine auflösende Wirkung Leber und Galle zu reinigen vermochte. Dadurch konnte das Organteam häufig damit beginnen, seine Funktionen wieder besser zu erfüllen.
In der nun folgenden Grafik habe ich die zum Therapieren benötigten 6 verschiedenen Heilmittel-Gruppen aufgelistet und dazu ihre Anwendungshäufigkeit angegeben:

ENTSTEHEN GESUNDHEITLICHER KRISEN

Bei meinen Patienten ging bislang eine Entgiftungsstörung der Leber stets massiven Erkrankungen voraus.
Diese Leberfunktionsschwäche wiederum beruhte in der Regel auf einer oft bereits ererbten Belastung durch den erwähnten klitzekleinen Gallengrieß, der sich zu größeren Gallensteinen zusammenballen konnte. Meistens hatten zugeführte Medikamententoxine wie vor allem Impfstoffe diese Belastung erheblich verstärkt. Daher finde ich es erschreckend, dass die verantwortlichen Mediziner und Politiker diesen Zusammenhang völlig verkennen: Anstatt sich um den Abbau von Schadstoffen zu bemühen, bewirken sie durch den forcierten Einsatz von Impfstoffen und anderen Medikamenten, dass die Toxinanreicherung vieler Menschen und ihre Beschwerden drastische Ausmaße annehmen.

ENTWICKLUNGSHINDERNISSE

Solch einer Entwicklung versuche ich soweit möglich vorzubeugen:
Daher bat ich einmal einen Onkologen, der einen von mir zuvor Julian genannten Patienten, dessen Bauchspeicheldrüsenkrebs infolge von Metastasen so weit fortgeschritten war, dass jederzeit mit seinem Ableben zu rechnen war, behandelte, die ebenfalls Leber belastende, im Abstand von nur ein paar Tagen wiederholten Mistel-Injektionen einzustellen. Der bis dahin freundlich aufgeschlossene Arzt reagierte wie getroffen auf mein Anliegen. Ich konnte mir denken, warum er die häufig angewandte Misteltherapie zusätzlich zur selten vorgenommenen Chemietherapie [zu der sich Julian entschlossen hatte] durchführte. Daher erstaunte es mich nicht, dass er meine Bitte wortlos überging und weitermachte wie gehabt.

Was mich sehr verblüffte: Der Krebsfacharzt zeigte kein Interesse daran, seinen Patienten so effektiv wie möglich zu behandeln. Sonst hätte er meine trotz Chemotherapie erstaunlich effektive Therapieweise, die dazu geführt hatte, dass Julians Tumore geschrumpft und seine Beschwerden verschwunden waren, sodass er das Hospiz, in dem er zugebracht hatte, verlassen und ein normales Leben und sogar wieder körperlich anstrengend hatte arbeiten können, unterstützt.

Abgesehen von dem Hegen materieller Interessen erinnerte mich das Verhalten des Mediziners an die Reaktion anderer Ärzte, in deren Weltbild es nicht passte, dass meine Behandlungsweise erstaunliche Erfolge, die sie selbst noch nicht erlebt hatten, zu Stande brachte. Eine Augenärztin dagegen schrieb sich zwar auf, wie ich ihre Patientin, die unter grünem Star gelitten hatte, behandelt hatte, griff aber meine zur üblichen Vorgehensweise konträre Strategie selbst nicht auf. Anscheinend hielt sie lieber an der seit zig Jahren gewohnten, wenn auch ineffektiven bis schädlichen Therapieweise fest, als einen neuen, ihr noch nicht völlig vertrauten Weg einzuschlagen.

WORAUF ES ANKOMMT

Sicher haben Sie sich gewundert, dass ich eine als äußerst belastend geltende Chemotherapie weniger bedenklich finde als eine für gesund gehaltene Misteltherapie. Das liegt daran, dass es auf die Menge der eingesetzten Substanz ankommt. Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, dass alternative Mediziner jungen Frauen Zusatzpräparate so reichlich verabreicht hatten, dass diese auf meine Behandlung schlechter ansprachen als Patienten, die 1-, 2-mal im Monat Chemotherapeutika injiziert erhalten hatten. Das traf unter der Voraussetzung zu, dass ich den betroffenen Patienten unter anderem zu den zugeführten Medikamenten die entsprechenden Nosoden verordnet habe. Denn nur dadurch ließen sich bislang die durch Medikamente verursachten Beschwerden überwinden. Das erlebe ich zur Zeit viel auffälliger als früher - infolge besonders ausgeprägter Impfschäden.

Bei all den eingesetzten Substanzen kommt es darauf an, sie nicht nur durch die hier erwähnte Kombitherapie abzubauen, sondern sie auch nur ausnahmsweise anzuwenden, um unsere Leber zu schonen. Wenn wir keine unberechenbare Krankheitslawine auslösen wollen, sollten wir unser Hauptstoffwechselorgan so wenig wie möglich belasten. Nur dann kann es die Leber mit Hilfe meiner Kombitherapie schaffen, ihre Stoffwechselfunktionen wie vor allem das Aufrichten der Selbstheilungs- und Abwehrkräfte zuverlässig zu erfüllen.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 5 bis 7: Quelle: https://pixabay.com/de/