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Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn sich kranke Menschen nach langer, sich allmählich verschlimmernder Leidensgeschichte an mich wandten, bin ich bei der Fallaufnahme fast immer auf 3 meistens unentdeckte Krankheitsursachen gestoßen. Nachdem ich in meinem vorherigen Newsletter von der 3. häufigsten Volkskrankheit berichtet habe, werde ich mich in diesem Beitrag mit einer Belastung, die noch öfter vorkommt und dennoch meistens verkannt wird, befassen.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen Zuversicht und Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Ich beschreibe Ihnen nun eine gesundheitliche Störung, die bei fast allen mir bekannten Patienten bestand. Damit kam sie beinahe so häufig vor wie eine weitere Belastung, auf die ich in meinem nächsten Newsletter eingehen werde.

DIE 2. HÄUFIGSTE KRANKHEITSURSACHE

Von den 3 am meisten auftretenden Krankheitsursachen
berichte ich Ihnen in diesem Newsletter über die zweithäufigste Störung, die nach meiner Erfahrung bislang den behandelnden Ärzten entging. Ein paar betroffene Patienten dagegen hatten einen entsprechenden Verdacht geäußert und mich dazu veranlasst, mich damit eingehender zu befassen. Bis dahin hatte ich angenommen, alle Krankheitsursachen mit meiner umfangreichen homöopathischen Behandlung erfasst zu haben. Als sich jedoch bei einigen Patienten, die unter langzeitig bestehenden chronischen Beschwerden litten, nur eine stockende Besserung und kein wirklicher gesundheitlicher Durchbruch einstellte, klingelte mir in den Ohren, dass sie hinter ihren Symptomen Leber-Gallen-Probleme vermutet hatten.

Daher fragte ich mich, ob ich die beiden miteinander verbundenen Organe noch nicht genügend in meine Therapie einbezogen hatte. Als ich weiter darüber recherchierte, kam mir schließlich der Verdacht, dass ich ein von Medizinern verkanntes Handicap noch nicht berücksichtigt hatte: Winzige Ausfällungen in dem von den Leberzellen gebildeten Gallensekret,
Gallengrieß genannt. Auf einmal begriff ich, was bei den erwähnten Patienten, die ihre früher eingenommenen Medikamente und Ergänzungsmittel abgesetzt hatten, passiert war: Je nachdem, wie sie sich ernährt hatten, war ihre Galle mal besser und mal schlechter aus den äußerst schmalen Gallenkanälchen in der Leber in breitere Gebilde abgeflossen. Infolgedessen hatte ihr Stoffwechsel mal besser und mal schlechter funktioniert, und ihnen gesundheitlich ein Hin und Her beschert.

Entstehen von Gallengrieß

Die vielfältigen, gravierenden Folgen der Grießkörnchen lassen sich so auf den Punkt bringen: Kleine Ursache - große Wirkung. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen kurz verdeutlichen, wodurch sie entstehen:

Auswirkungen von Gallengrieß

Angehäufter, in ganz engen Zellzwischenräumen namens Gallenkanälchen zusammengeballter Gallengrieß hatte bei meinen Patienten, bei denen fortbestehende wechselhafte Beschwerden aufgetreten waren, einen beginnenden Leber-Gallenstau verursacht. Als Folge davon hatten sie alle möglichen Stausymptome, die ich in der gleich folgenden Übersicht zusammengefasst habe, heimgesucht.

Auflösen des Gallengrieß

Ein paar Jahre lang versuchte ich vergeblich, allein mit homöopathischen Mitteln den verstopfenden Gallengrieß aufzulösen und die dadurch in ihrer Funktion gehemmte Leber zu aktivieren. Zugleich machte ich die Erfahrung, dass andere Methoden sich ebenfalls nicht bewährt hatten. Nach scheinbaren Erfolgen waren massive gesundheitliche Einbrüche eingetreten. Um meinen Patienten dergleichen oder sogar einen erneuten Notfall zu ersparen, suchte ich nach einem anderen Ausweg aus dem Dilemma und entdeckte das von mir häufig erwähnte Gallensäure-Präparat. Nun folgen 2 Fallbeispiele, mit deren Hilfe ich Ihnen näher ausführen kann, warum ich im Rahmen meiner Kombitherapie dieses ursprüngliche Volksheilmittel angewandt habe, und was meine Behandlungsweise bewirkt hat.

1. Fallbeispiel: Fettablagerungen an Augenlidern und Schilddrüsenleiden

Diese Patientin, die ich hier Hella nenne, Mitte 50, trug in meinem Fragebogen unter Hauptbeschwerden ein:
"Ich nehme seit 5 Jahren L-Thyroxin und möchte gern darauf verzichten. Laut Aussage der Ärztin habe ich Hashimoto... Dieses Jahr wurde festgestellt, dass ich einen Gallenstein ca. 1,6 cm groß habe. Ich habe Xanthelasmen, die ich mir gern entfernen lassen würde. Vorher möchte ich alles getan haben, sodass sie nicht wiederkommen."

Bei Xanthelasmen ("gelbe Platte") handelt es sich um Cholesterin-Einlagerungen, die sich häufig - wie bei Hella - oben im Innenwinkel der Augenlider bilden. Die ihr optisch zusetzende Fettstoffwechsel-Störung ging wie der in ihrer Gallenblase festgestellte Gallenstein auf den in ihrer Leber zusammengepfropften Gallengrieß zurück. Damit hing auch die erwähnte Schilddrüsen-Fehlfunktion zusammen. Beide Krankheitsursachen gemeinsam hatten noch zu weiteren Symptomen beigetragen oder sie hervorgerufen:
-  Ein BMI (Body-Maß-Index) von 29, was auf ein leichtes Übergewicht hinwies,
-  ein leicht erhöhter Blutdruck, der am Abend den Wert von 140/80 mmHg erreicht hatte,
-  Müdigkeit und mitunter ein Kräfteeinbruch sowie
-  zuweilen ein rötender Ausschlag am Hals.

Um erkennen zu können, ob bei ihr eine Schilddrüsen-Unterfunktion oder eine -Überfunktion bestand, fragte ich Hella nach ihrem TSH-(zentraler Schilddrüsen-)Wert, und ob sie vor dessen Analyse L-Thyroxin
®, ein Medikament gegen Schilddrüsen-Unterfunktion, das sie angewandt hatte, abgesetzt hatte. Ich erfuhr, dass sie an dem Tag, als man diesen Wert bestimmt hatte, L-Thyroxin® nicht eingenommen, und der Befund 0,78 mlU/l betragen hatte. Inzwischen hatte ich herausgefunden, dass der Normbereich für diesen Wert - anders als von den Laboren angegeben (Siehe dazu die nächste Grafik!) - zwischen 0,8 und 1,0 mlU/l liegen sollte. Das hatte sich dadurch bestätigt, und dass sich bei einem TSH-Wert < (kleiner als) 0,8 mlU/l meine Patienten erst dann wohlfühlen konnten, wenn ich ihnen neben anderen benötigten Arzneien meine Combi Schilddrüsen-Überfunktion und bei einem Wert > (größer als) 1,0 mlU/l die Combi Schilddrüsen-Unterfunktion verabreicht hatte.

Hellas Behandlung

Neben anderen Arzneien verordnete ich Hella meine Combi Schilddrüsen-Überfunktion, weil ihr TSH-Wert auf diese Art der Fehlfunktion hingewiesen hatte. Ich vermutete jedoch, dass die Einnahme von L-Thyroxin® zusammen mit dem sich bei ihr gebildeten Gallengrieß zu einem Stoffwechselstau, der den TSH-Befund verfälscht haben könnte, geführt hatte. Sobald auffällige Symptome auftreten, könne dahinter eine Schilddrüsen-Unterfunktion stecken, teilte ich ihr mit. Dann bräuche sie vermutlich meine Combi dafür. Tatsächlich machten ihr auf einmal nacheinander von früher bekannte Beschwerden zu schaffen: Eine brennende Speiseröhre, Hitzewallungen, Verdauungsstörungen und Hautausschlag auf ihrer Brust. Als der neu untersuchte TSH-Wert eine Tendenz zur Unterfunktion ergab, verabreichte ich ihr die gleichnamige Combi. Die nächste Übersicht gibt Ihnen einen Überblick über meine Verordnung insgesamt.

Hellas
weiterer Behandlungsverlauf

Kurz darauf erhielt ich von Hella die kurze Rückmeldung, dass es ihr gut gehe und sie sich nicht mehr so müde fühle. Ein 1/4 Jahr später teilte sie mir erneut spontan mit, ihr gehe es gut. Als ich es ein paar Tage später genauer wissen wollte und nachfragte, berichtete sie mir, sie habe beim Hausbau ihrer Tochter überraschend gut zupacken können. Weiter erfuhr ich, sie habe 4 kg abgenommen und dann, dass sie ihre Xanthelasmen habe weglasern lassen. Hocherfreut fügte sie hinzu: Das habe so gut funktioniert, dass sogar die sie behandelnde Ärztin erstaunt gesagt habe, dass die Brocken ganz leicht weggegangen seien. Dann betonte sie, dass sie das völlig problemlos überstanden habe.

Das wunderte mich, bis ich von ihr hörte, dass ihre minimale Sehschwäche zur Zeit etwas schwanke. Darauf entgegnete ich, dass ich das auf eine Zirkulationsschwäche durch das Lasern zurückführe, und sie sich noch davon erholen müsse. Ich nehme an, dass das durch meine Kombitherapie ähnlich gut gelingen wird wie bei ihren Schilddrüsenbeschwerden, die Kräfteeinbrüche und dem Ausschlag am Hals, sowie den anderen Störungen, die nicht wieder aufgetaucht, bislang also verschwunden geblieben sind. Dazu gehört auch ihr zeitweilig erhöhter Blutdruck, der den hochnormalen Wert von 129/80 mmHg nicht mehr überschritten hatte.

Begriffserklärung
(1) Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krankmachenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
(2) Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
(3) Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus tierischer Galle, die in verwandter Form auch in unserem Körper vorkommt, gewonnenes Volksheilmittel dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
(4) Mit Paleokost (Siehe die nächste Grafik!) können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

2. Fallbeispiel: Neurodermitis, Bluthochdruck, massive Nerven- und Rückenleiden

Über diese Patientin, Ende 50, habe ich schon einmal unter dem Namen
Katie ausführlich berichtet
. Diesen Fall greife ich hier erneut auf, weil Katie vor meiner Behandlung unter viel heftigeren Beschwerden als Hella gelitten hatte, und sie noch mehr als Hella neben homöopathischen Arzneien das hier erneut vorgestellte Gallenmittel benötigt hat. Zuvor hatte sie wegen ihrer massiven Hauterkrankung mitunter nicht das Haus verlassen können. Außerdem hat ihr Behandlungsverlauf eine neue, mich verblüffende Wende, die ich noch nicht erwähnt habe, genommen, sodass es sich anbietet, die Fallbeschreibung hier fortzusetzen.

Als ich Katie kennen lernte, setzte ihr eine ausgeprägte Form von Neurodermitis (Nerven-Haut-Entzündung) zu - in einem Ausmaß, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Schon als Kleinkind hatte sie die schubweise verlaufende Hautkrankheit heimgesucht, Gesicht, Hände und Arme befallen, und ihr starke Schwellungen, eine blaurote Hautfärbung, Bläschen, äußerst schmerzhafte Einrisse an den Fingerkuppen und kaum zu ertragendem Juckreiz beschert. Siehe die beiden nächsten Fotos! Außerdem plagten sie eine Zahnfleisch-Entzündung, erhebliche Allergien und Unverträglichkeiten sowie ein hoher Blutdruck von 172/112 mmHg mit 92 Pulswellen pro Minute.

Katies sonstige Vorgeschichte

Ab Mitte 20 hatte man Katie mehrmals operiert:
-  Zunächst entfernte man ihr wegen der starken Neurodermitis die 4 Weisheitszähne, was ihren Zustand aber nicht besserte, 
-  7 Jahre später eine Nierenzyste und
-  3 Jahre darauf setzte man ihr in der Halswirbelsäule 3 Titan-Implantate ein, nachdem ein
Rückenmarkleiden einen Kontrollverlust über ihre Harnblase ausgelöst hatte, noch verstärkt durch einen Unfall. Nach dem Eingriff waren Nervenschädigungen mit dauerhaften Schmerzen zurückgeblieben. Wie ich später feststellte, hatte dazu auch ihre Tendenz zur Verstopfung beigetragen.

Katies Behandlungsverlauf 

Bei Katies Behandlung stieß ich auf mehr Störfaktoren als bei vielen anderen Patienten. Wie Sie in meinem Beitrag Worauf es in einem schwer zu lösenden Krankheitsfall ankam nachlesen können, zog sich daher ihre Behandlung hin, bis sich ein Hemmnis nach dem anderen überwinden ließ. Mein vorheriger Bericht endete mit Katies Nachricht, "Es geht mir gut und ich gehe fest davon aus, dass es noch besser wird." Das hat sich in den letzten beiden Jahren tatsächlich bestätigt.

Vor Kurzem rief sie mich wieder an, weil sie, bevor sie sich ein Zahnimplantat setzen lässt, wieder mit meiner Therapie (Siehe dazu die nächste Grafik!) beginnen wollte, um einem erneuten gesundheitlichen Einbruch vorzubeugen. Dabei erfuhr ich, obwohl ihr seit etwa einem 3/4 Jahr meine Arzneien ausgegangen waren, seien keinerlei Beschwerden mehr aufgetreten. Beeindruckt setzte sie hinzu, sogar ihre Verdauung und auch ihr Blutdruck seien in Ordnung.

Wesentliche Krankheitsursachen erkennen und kurieren

Damit die hier beschriebenen Therapie-Wirkungen eintreten konnten, musste ich neben Toxinbelastungen folgende sehr häufig vorkommenden Krankheitsursachen erkennen: Eine Schilddrüsenfunktionsstörung, die ich in meinem vorherigen Newsletter behandelt habe, und eine durch Gallengrieß bedingte Leberfunktionsstörung, die ich eingangs beschrieben habe. Bei Hella wiesen die Cholesterin-Einlagerungen an ihren Augenlidern und der bei ihr festgestellte Gallenstein, der sich aus zusammengeballtem Gallengrieß gebildet hatte, auf diese Krankheitsursache hin. Das galt auch für Katies entgleisten Laborwerte sowie ihre extreme Hauterkrankung, die dadurch entstanden war, dass ihre Leber zu wenig Toxine abbaute, sodass diese sich schließlich in ihrer Haut abgelagert hatten.

Während bei meinen Patienten vor meiner Behandlung Schilddrüsen-Fehlfunktionen in 2/3 der Fälle unentdeckt geblieben waren, hatten die sie untersuchenden Fachleute ihre Leberfunktionsstörung sogar völlig übersehen. Dabei trat sie bei meinen Patienten mit gut 99% sogar noch häufiger auf als eine Schilddrüsenstörung, die ich in ca. 95% der Fälle bemerkt habe. In all den Fallbeispielen, die ich Ihnen in meinen Beiträgen wiedergebe, kamen erstaunliche Behandlungserfolge zu Stande, oft, nachdem die Betroffenen eine lange Leidensgeschichte durchgemacht hatten. Völlig unnötig! Das wäre ihnen erspart geblieben, wenn die sie behandelnden Fachleute sich mehr darum bemüht hätten, die Krankheitsursachen zu erfassen und ihre Patienten statt mit schädigenden Medikamenten, mit den von mir entdeckten Heilmitteln zu behandeln. 

Natürlich gibt es Ausnahmen, in denen man nicht auf den Einsatz von Medikamenten verzichten kann, wie vor allem bei schmerzhaften Eingriffen und Operationen. Dabei gilt es jedoch zu berücksichtigen, wie sie auf unsere Leber wirken, dass ihr Abbau das Organ so überlastet, dass es darüber seine übrigen Stoffwechselaufgaben vernachlässigen muss. Damit unser Hauptstoffwechselorgan sich erholen kann, braucht es unsere Unterstützung: Am besten nehmen wir schon vor dem Eingriff neben entsprechenden Homöopathika das erwähnte Gallenmittel ein und weiterhin danach. Dann können wir den gesundheitlichen Einbruch vermindern und uns wie Katie so weit wie möglich erholen.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.


Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie können eine Beratung, die 25 € kostet, bei mir buchen, oder sich mit Hilfe meiner Praxisbücher informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
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