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Liebe Leserin, lieber Leser,

neben unserer modernen Lebens- und Arbeitsweise gibt es verschiedene Ursachen, die zu Rücken- und Bewegungsapparat-Leiden führen. Nachdem ich in meinem vorherigen Newsletter bereits über dieses Thema berichtet habe, greife ich in diesem Beitrag 3 Fälle mit einem fortgeschritteneren Krankheitsgeschehen auf. Erfahren Sie nun, was sich bei den Betroffenen zusammengebraut hatte und wie sie aus der Krankheitslawine, die ins Rollen gekommen war, endlich ausscheren konnten!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Nun folgen 3 Krankheitsfälle, von denen Sie bestimmte Beschwerden entweder schon am eigenen Leib oder bei anderen erlebt haben:

1. Fallbeispiel: Patient mit Hohlkreuz und Gallenbeschwerden - Teil 1

Über diesen Patienten habe ich unter dem Namen Gunnar unter anderem in meinem Beitrag Worauf eine "Alte-Leute-Krankheit" tatsächlich zurückging berichtet. Bei ihm bestanden Beschwerden, bei denen er häufig nicht unterscheiden konnte, ob es sich um Verdauungsstörungen oder ein Rückenleiden handelte. Eine typische Symptomatik, die Gunnar, wenn sie sich zuspitzte, für Gallenkoliken hielt.
Tatsächlich handelte es sich dabei nicht um Gallenkoliken, die auf einen in einem Gallengang feststeckenden Gallenstein zurückgingen, sondern um einen Gallenstau, verursacht durch die klitzekleinen Vorstufen eines Gallensteins, nicht größer als Grießkörner und daher Gallengrieß genannt. Wie Sand im Getriebe setzt Gallengrieß die winzigen Gallenkanälchen in der Leber zu und löst dadurch einen Gallen- und Stoffwechselstau aus, der zu Symptomen führt, die vom Bauchraum vor allem in Rücken und Oberkörper ausstrahlen.

1. Fallbeispiel: Patient mit Hohlkreuz und Gallenbeschwerden - Teil 2

Der wegen seiner Winzigkeit unterschätzte und zu Unrecht für harmlos gehaltene Gallengrieß vermag die noch kleineren, wandlosen Gallenkanälchen, in die er zusammen mit dem in den Leberzellen gebildeten Gallensekret gelangt, auszubeulen und so zu verstopfen, dass dadurch ein massiver Gallenstau entstehen kann. Wenn das geschieht, fließt die Galle nur noch enorm gehemmt in Gallenblase und Darm ab. Dadurch tritt ein so starker, schmerzhafter bis kaum zu ertragender Stoffwechselstau auf, dass selbst eine betroffene Ärztin, die diese Ursache nicht erkannte, ihn für einen lebensgefährlichen Notfall hielt und sich sogleich mit einem Rettungswagen in eine Klinik bringen ließ.
Leider verkannten die Ärzte auch dort dieses Kleinsteinleiden. Infolgedessen entlasteten sie ihre überstrapazierte Leber nicht, die Toxine nicht mehr abzubauen vermochte, sondern belasteten sie sogar noch mehr. Denn sie verabreichten der Frau reichlich Medikamente, wodurch sich die nicht abgebauten Toxine und damit die Ausfällungen im Gallensekret vermehrten, und sich der Gallenstau noch verschlimmerte. Anstatt zum Abbau von Toxinen, sprich Entgiften, beizutragen, verstärkten sie also noch die bestehende Vergiftung! Im Gegensatz zu einer betagten Bekannten überlebte die Ärztin diese Tortur, wenn auch so lädiert, dass sie mich später wegen ihrer angeblichen Multiplen Chemikalien-Sensitivität (Vielfache Chemikalien-Unverträglichkeit) um Hilfe bat. Der folgenden Grafik können Sie entnehmen, hinter welchen, häufig von Patienten wiedergegebenen Diagnosen als tiefer liegende Ursache das beschriebene Krankheitsgeschehen zurückging:

Gunnars Behandlung

Da ich erkannt hatte, dass bei Gunnar solch ein Gallenstau hinter seinen heftigen Beschwerden, bei denen ihm die Farbe aus seinem Gesicht wich, steckte, konnte ich zur Entlastung seiner Leber beitragen.
Zunächst konnte ich ihm nur eine Stoffwechsel schonende Diät, eine Vorstufe der Paleokost, empfehlen, wodurch es ihm bereits am nächsten Tag besser ging. Allmählich verstand ich jedoch, dass sich auch, wenn Gunnar seiner Leber so weit wie nur möglich weitere Belastungen ersparte, der entstandene Gallengrieß selbst mit Hilfe von homöopathischen Arzneien sich nicht zurückbildete. Noch schlimmer: Solange das nicht geschah, konnte jeder Zeit, durch einen minimalen, belastenden Auslöser ein massiver gesundheitlicher Einbruch oder sogar ein Notfall auftreten.
Auf meiner Suche nach einem auflösend wirkenden Mittel stieß ich wie schon ein paar Jahre zuvor auf ein ursprüngliches Volksheilmittel, ein Gallensäure-Präparat. Als ich mich erneut damit beschäftigte, erhielt ich Informationen, die mich hoffen ließen, mit dieser Substanz eine effektive Lösung gefunden zu haben. Die nächste Grafik gibt Ihnen einen ersten Überblick über Gunnars Verordnung:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

Gunnars Behandlungsverlauf I

Ein massiver Gallenstau kann bei kontraproduktiver, schulmedizinischer Therapie tödlich enden. In der Regel geschieht das jedoch erst, wenn sich das Krankheitsgeschehen wiederholt ereignet und stetig verschlimmert hat.
Bei Gunnar war ein Gallenstau-Anfall, bis ich ihn - wie hier vorgestellt - behandelte, trotz meiner intensiven homöopathischen Bemühungen, alle paar Jahre aufgetreten. Zunächst freuten wir beide uns, wenn ein neuer Anfall Jahre lang ausgeblieben war, weil wir annahmen, dass Gunnar geheilt sei. Als ihn dann jedoch eine neue derartige Attacke sogar schlimmer als jemals zuvor heimsuchte, erkannte ich, dass wir uns getäuscht hatten.

Gunnars Behandlungsverlauf II

Ich dachte, nur wenn ich ein Präparat finde, das - im Gegensatz zu den energetisch wirkenden Homöopathika - gezielt grobstofflich auflösend wirkt, besteht die Chance, den zusammengepfropften Gallengrieß abzubauen.
Tatsächlich machte erst die zusätzliche Gabe des Gallensäure-Präparates für die eingesetzten Homöopathika die Bahn frei, dass sie ihre Funktion erfüllen konnten. Obwohl es noch Jahre dauern wird, bis sich der zusammengeballte Gallengrieß ganz aufgelöst hat, gingen Gunnars Beschwerden sogleich zurück. In mittlerweile knapp 5 Jahren sind auch andere Bewegungsapparat-Beschwerden, die seine Hausärztin einmal als Rheuma diagnostiziert hatte, nicht mehr aufgetaucht. Ohne diese Behandlung hätten sich die Beschwerden nach meiner Erfahrung - wie unter anderem bei der erwähnten Ärztin geschehen - in stets kürzeren Abständen rapide verstärkt.

Weitere Fallbeispiele

In vorherigen Artikeln habe ich über 2 Patientinnen berichtet, bei denen schwere Rückenleiden in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen aufgetreten waren und die man deswegen operiert hatte. Auch diese Beschwerden gingen zum großen Teil auf nicht erkannten Gallengrieß zurück. Das konnte ich nur entdecken, weil ich mich zuvor jahrelang mit dieser ursprünglich nicht zu behebenden Heilungsblocke beschäftigt hatte. Früher hätte ich in den beiden Fällen, die ich Ihnen nun kurz skizziere, hinter all den aufgetretenen Symptomen diese Ursache nicht sogleich erfasst. Inzwischen weiß ich jedoch, dass bei beiden Betroffenen nur deshalb die Leber-Gallen-Beschwerden nicht deutlich zu Tage getreten sind, weil sie vor allem wegen ihrer Operationen eine Reihe verschiedener Medikamente verabreicht erhalten hatten. Diese Substanzen hatten bei ihnen - anders als bei Gunnar, der außer Zahnbehandlungen noch keinen Eingriff erlebt hatte - die Leberfunktion noch mehr beeinträchtigt und zu einem noch ausgeprägteren Anstau von Toxinen im Gallensekret und Rückstau von Toxinen in die Blutbahn geführt, sodass ihr Allgemeinbefinden erheblich mehr gestört war als bei dem erwähnten Patienten.

Anstau und Rückstau von Toxinen I

Diese Substanzen hatten bei ihnen - anders als bei Gunnar, der keinen intensiven Eingriff erlebt hatte - die Leberfunktion noch mehr beeinträchtigt und zu einer noch ausgeprägteren Belastung durch nicht abgebaute Toxine bzw. Entgiftungsstörung geführt, sodass ihr Allgemeinbefinden erheblich mehr gestört war als bei dem zuvor erwähnten Patienten. Bei allen 3 Personen bestand jedoch die Gemeinsamkeit, dass bei ihnen bestimmte Laborwerte entgleist waren, die darauf hinwiesen, dass bei ihnen die Leber-Gallen-Funktion gehemmt war.

Anstau und Rückstau von Toxinen II

Mit der vorherigen Abbildung möchte ich Ihnen den Anstau von nicht abgebauten Toxinen im Gallengrieß veranschaulichen und mit der nun folgenden Grafik, welch vielfältige Symptome in die Blutbahn zurückgestaute Symptome hervorrufen können. Während bei Gunnar der behinderte Gallenabfluss zwar heftige Beschwerden ausgelöst hatte, waren ihm jedoch die verschiedenartigen Symptome erspart geblieben, die in den beiden gleich darauf skizzierten Fallbeispielen aufgetreten sind. Bei diesen Beschwerden denkt man nicht sogleich daran, dass sie auf die zuvor erwähnte Entgiftungsstörung zurückgehen:

2. Fallbeispiel: Frau mit rasant zunehmender Bewegungseinschränkung - Teil 1

In meinem Beitrag Rücken- und Bewegungsapparat-Beschwerden kurieren gebe ich ausführlicher wieder, wie die Leidensgeschichte einer Frau, knapp 50, die ich hier wie zuvor Selma nenne, immer bedrohlichere Züge annahm, bis sie mich in ihrer Not um Hilfe bat. Siehe dazu diese Skizze:

2. Fallbeispiel: Frau mit rasant zunehmender Bewegungseinschränkung - Teil 2

Selmas Angaben zu ihrer Krankengeschichte endeten damit, dass ihre abgenutzten Bandscheiben dazu geführt hatten, dass die verknöcherten Segmente auf ihren aus dem Wirbelkanal hervorgehenden Ischiasnerv drückten, und ein Neurochirurg ihr empfohlen hatte, sich ihren Lendenwirbelbereich durch Verschraubung mit Platten stabilisieren zu lassen. Dieser Empfehlung folgte sie jedoch nicht, sondern versuchte sich zuerst selbst mit alternativen Heilmitteln zu helfen, bevor sie sich, als es ihr zunehmend schlechter ging, schließlich an mich wandte. Bevor ich auf ihre Verordnung und ihren Behandlungsverlauf zurückkomme, stelle ich Ihnen nun den 3. Fall vor, in dem die Patientin sich im Gegensatz zu Selma an der Wirbelsäule hatte operieren lassen:

3. Fallbeispiel: Frau mit extremen Haut- und Nervenleiden nach Operationen

In meinem Beitrag Worauf es in einem schwer zu lösenden Krankheitsfall ankam berichte ich von einer Frau, Mitte 40, die hier erneut Katie heißt, die neben Bluthochdruck unter massiven Allergien sowie Haut- und Schleimhautsymptomen (Siehe die nächsten Fotos) litt. Ihre Beschwerden setzten ihr so zu, dass sie zeitweilig ihr Haus nicht verlassen konnte.

Katies Krankengeschichte

Ab Mitte 20 hatten Ärzte Katie mehrmals operiert:
-  Zunächst entfernten sie ihr wegen ihrer starken Neurodermitis die 4 Weisheitszähne, ohne dass sich ihr Zustand besserte, 
-  7 Jahre danach eine Nierenzyste und
-  3 Jahre später, als sich nach einem Unfall ihre beginnende Myelopathie [(Rücken-)Markleiden] verstärkte und zu einem Kontrollverlust über ihre Harnblase führte, setzten sie Katie in der Halswirbelsäule 3 Titan-Bandscheiben-Implantate ein. Von dieser Operation blieben Nervenschäden und dauerhafte Schmerzen zurück, wozu noch die erwähnten Haut- und Schleimhautsymptome hinzutraten.

Selmas und Katies Behandlung

Zwischen Selmas und Katies Verordnungen gab es eine große, gemeinsame Schnittmenge, wie ich Ihnen mit der nächsten Grafik verdeutlichen möchte. In dieser Übersicht finden Sie in der Mitte die Mittel aufgeführt, die ich sowohl Selma als auch Katie verordnet habe und links und rechts davon die Arzneien, die ich jeweils nur einer der beiden Patientinnen verabreicht habe:

Selmas und Katies Behandlungsverlauf

Während Selma sogleich ausgesprochen gut auf meine umfassende Behandlung mit homöopathischen Arzneien und Gallensäure-Präparat ansprach, schien sich Katies Verfassung zunächst ebenfalls erstaunlich zu bessern. Dann jedoch traten wieder alte Beschwerden auf. Damit hatte ich gerechnet. Der Grund: Katie hatte bei ihrer Rücken-Operation ein Blutstillungsmittel verabreicht bekommen, von dem noch keine daraus erhältliche Nosode im Handel zu beziehen war. Es dauerte über ein halbes Jahr, bis ich eine Probe von dem Medikament erhalten konnte, die zum Herstellen der dringend benötigten Nosode diente. Sogleich schwanden auch bei Katie die wieder aufgetauchten Symptome. Später teilte sie mir per Mail mit:

Ich kann also [trotz der für sie zuvor unerträglichen Pollenbelastung] am Leben teilhaben und rausgehen. Das ist wirklich toll und nicht selbstverständlich für mich. Ich danke Ihnen gedanklich jeden Tag (bzw. Abend im Bett) dafür, dass Sie das mir mit Ihrer Behandlung ermöglicht haben. Es ist ein “Wunder“.
Gut 1,5 Monate nach Behandlungsbeginn erfuhr ich von Selma, dass sich ihr Zustand zu bessern scheine. Als sie mich etwa 1 Jahr später wegen der Behandlung ihres Sohnes anrief, fragte ich sie nach ihrem Befinden. Zu meiner Verblüffung antwortete Selma, die sich, als ich sie zu behandeln begann, kaum ohne Beschwerden bewegen konnte und sich kraftlos und stark erschöpft gefühlt hatte: Ihre Symptome seien verschwunden, sie habe schnell 15 kg abgenommen, und es gehe ihr gut.

Entgiftungsstörungen

In diesem Beitrag habe ich Ihnen von 3 Fällen von Rückenleiden berichtet, die zusammen die große Bandbreite von Entgiftungsstörungen wiedergeben. Erstaunlich, wie leicht die folgenreiche Belastung durch Gallengrieß auftreten kann! Gunnar hatte diese Belastung bereits von seiner Mutter geerbt. Genau wie bei seiner Mutter und ihm wäre auch bei den 3 hier erwähnten Patientinnen, angefangen von der Ärztin bis hin zu Selma und Katie, diese gravierende Krankheitsursache, die vielen Menschen ihre Lebensqualität nimmt und nicht wenige bei verkehrter schulmedizinischer Behandlung sogar um ihr Leben bringt, normalerweise unerkannt geblieben.
Dabei vergeht kein Tag, an dem ich nicht auf einen weiteren, von ihr betroffenen Patienten stoße. Oft haben sie auf der zuvor vergeblichen Suche nach einer Lösung für ihre Beschwerden eine Jahre lange Odyssee durchleben müssen. Mit meinen Beiträgen zu diesem Thema möchte ich den vielen Menschen, die darunter leiden, endlich die bislang einzige, mir bekannte ursächlich wirksame Behandlungsweise für dieses heimtückische Handicap vorstellen und, wenn sie es wünschen, die Chance auf einen Ausweg aus diesem Dilemma bieten.

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Hinweise zur Corona-Pandemie bzw. Infektvorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die unter anderem aus 2 Impfsekreten hergestellte Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 2 (Symbolfoto), 4 und 6: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 5 und 7: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/