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Liebe Leserin, lieber Leser,

Hitzeperioden fordern von vielen Menschen ihren Tribut. Durch sie brechen vorher abgeklungene Schwächen wieder hervor oder zuvor normale Zustände entgleisen plötzlich. Um den verschiedenen Belastungen, die dadurch auftreten, entgegenzuwirken, haben sich vor allem 2 Mittel bewährt. Erfahren Sie nun mehr über hitzebedingte Beschwerden und wie diese sich oft beheben ließen!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Die globale Erwärmung beschert uns hier in der gemäßigten Zone Temperaturen, wie ich sie von früher aus dem Mittelmeerraum kenne. Dieser Klimawandel bleibt nicht ohne gesundheitliche Folgen für uns. Durch ihn steigt das Risiko, sich Atemwegs-, Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen sowie einen Herz- oder Hirninfarkt zuzuziehen. Infolgedessen nimmt laut Robert-Koch-Institut mit jedem Grad Celsius mehr die Sterblichkeitsrate um ein bis sechs Prozent zu. Das Ärzteblatt schreibt dazu, Menschen, die durch Diabetes oder erhöhte Blutfettwerte vorbelastet sind, seien dabei besonders anfällig.

Häufigste Erkrankungsursache

Apropos Stoffwechselerkrankungen: Die Stoffwechselerkrankung, die über 95 % meiner Patienten zu schaffen macht und sich unter Hitzeeinfluss besonders auswirkt, geht auf winzige Ausfällungen im Gallensekret namens Gallengrieß zurück. Diese Krankheitsursache muss ich häufig in meinen Beiträgen erwähnen,
-  weil sie mehr Menschen betrifft als jede andere Belastung,
-  sie zu ganz vielfältigen und gravierenden Schäden bis hin zu Tumoren führen kann und
-  Mediziner sie dennoch stets von Neuem verkennen.
Wodurch Leber-Gallen-Leiden entstehen, soll diese Grafik veranschaulichen:

Häufigste Erkrankungsursache - Fortsetzung

Wenn sich in den Leberzellen mit dem Gallensekret zugleich auch Gallengrieß gebildet hat, gelangt das körnige Gemisch anschließend in mikroskopisch kleine Zellzwischenräume. Da diese im Durchmesser noch winziger sind als der Gallengrieß, beult er die wandlosen Spalträume so aus, dass er anfängt, sie zu verstopfen und einen Gallenstau hervorzurufen. Bei den vielen, davon betroffenen Menschen kommt es zu ganz verschiedenen Symptomen:
-  Entweder durch den beginnenden Gallenstau zu Stausymptomen, genauer gesagt zu Stoffwechselstörungen, oder
-  durch nicht abgebaute Schadstoffe (Siehe dazu die nächste Grafik) zu vielfältigen Beschwerden, deren Leber bedingte Ursache man noch weniger erkennt als bei bestehenden Stausymptomen.

Teils bessern sich diese Beschwerden, sobald die überforderte Leber z.B. durch eine Stoffwechsel schonende Diät entlastet wird, und dadurch der Gallenstau zurückgeht, teils erweisen sie sich als therapieresistent, vor allem dann, wenn sie nicht ursächlich wirksam behandelt werden. Wenn man, anstatt die Leber durch Diät und Verzicht auf kontraproduktive Medikamente und Ergänzungsmittel sowie durch die von mir entdeckte Kombitherapie zu entlasten, sie weiter überfordert, setzt man dadurch eine Krankheitslawine in Gang - so geschehen bei der Coronapandemie.

Je mehr viele von uns auf ihrer Suche nach einer Lösung für ihre gesundheitlichen Probleme zu herkömmlichen Medikamenten sowie frei verkäuflichen Zusatzpräparaten greifen, desto weniger kann ihre Leber ihre Funktionen erfüllen, und desto schlechter fließt das körnige Gallensekret - mit dem Gallengrieß darin - ab. Je weiter dieses Krankheitsgeschehen fortschreitet, desto eher reicht eine Kleinigkeit - wie unter anderem ein weiteres Medikament, ein Infekt, eine psychische oder Stoffwechsel-Belastung, z.B. infolge von Hitze - aus, um einen kritischen Zustand auszulösen. Wie das Fass sozusagen überlaufen kann, wenn man das erwähnte Leber-Gallen-Leiden verkennt und verkehrt behandelt, habe ich in einem vorherigen Beitrag, Wie Sie sich in einem häufig vorkommenden Notfall am besten selbst helfen, in einem der dort wiedergegebenen Fallbeispiele, kurz beschrieben.  

Krankheitsauslösende Hitze

Bei den Patienten, denen die Hitze stark zusetzte, nachdem es zuvor bei ihnen gesundheitlich bergauf gegangen war, oder sie ihre Balance gefunden hatten, bestand das erwähnte Leber-Gallen-Leiden. Nicht selten kam noch eine weitere Stoffwechselstörung hinzu, die sich unter Hitzeeinfluss besonders bemerkbar machte: Zu niedriger Blutdruck. Nun folgen 2 Fallbeispiele, in denen sich diese beiden Krankheitsursachen infolge hoher Temperaturen besonders bemerkbar machten:

1. Fallbeispiel: Hitzewellen bei hohen Temperaturen

Von dieser, Emma genannten Patientin, und ihrer umfangreichen Krankengeschichte habe ich bereits berichtet. Als ich sie vor inzwischen 7 Jahren im Alter von 60 Jahren kennen lernte, erfuhr ich von ihren zahlreichen Eingriffen und medikamentösen Behandlungen. Angesichts ihres fortgeschrittenen Krankheitsstadiums fragte ich mich, was ich noch bewirken könne. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick über Emmas Krankengeschichte geben:

Emmas brisantes Krankheitsgeschehen

Hier in Kurzfassung die gravierendsten Eckdaten: Schon früh zeichnen sich bei Emma, verstärkt durch die ihr verordnete Pille, neurologische und hormonelle Störungen ab. Letztere äußern sich vor allem in
-  Schilddrüsenunterfunktion, später stellt man in diesem Organ verschiedene Knoten fest;
-  der Schwierigkeit, schwanger zu werden, was erst durch Weiten der Eileiter gelingt;
-  verdächtigen Gebärmutterveränderungen, die schließlich zu ihrer Entfernung führen,
-  ektopem Mammagewebe (Bildung von Brustgewebe neben der Brust).

2 Jahre vor ihrer Gebärmutter-Operation entdeckt ein Zahnarzt endlich die Ursache ihrer, seit etwa 10 Jahren sich hartnäckig haltenden Migräne:
-  Einen riesigen Ohrspeicheldrüsen-Tumor, den ein Chirurg entfernt.
Zu Emmas 5 Operationen, darunter 3 gynäkologische und 2 andere Eingriffe, die erwähnte Tumor- und eine Blinddarmentfernung, kommen noch ca. 15 (!) Zahn-OPs hinzu. An Symptomen setzen ihr - neben Schlafstörungen und Tinnitus - Hitzewellen, Haarausfall, trockene Haut und Warzen, massive Verdauungsstörungen, Scheideninfektionen mit heftigen Brennanfällen, Panikattacken und neurologische Ausfälle, wie vor allem Tics, Tourette-Syndrom und Narkolepsie (unbemerkte Einschlafanfälle bei Tage), zu. 

Emmas Behandlung

Die nächste Grafik gibt zusammengefasst die Arzneien wieder, die ich für Emma zusammengestellt habe. Nr. 3 und 4 der Verordnung habe ich erst später hinzugefügt:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

Emmas
Behandlungsverlauf

Zunächst habe ich versucht, Emma allein mit homöopathischen Arzneien zu kurieren. Anfangs besserte sich ihr Zustand erstaunlich, bis sich auf einmal gesundheitliche Rückfälle einstellten. Allmählich verstand ich, dass ich eine wesentliche Krankheitsursache noch nicht erfasst hatte, und diese den Heilungsprozess blockierte. Da ich alle anderen Faktoren bereits berücksichtigt hatte, blieb nur noch eine Ursache übrig, zumal Emma selbst von Beschwerden in dieser Region berichtete: Eine Leber-Gallen-Funktionsstörung. Beide Organe hatte ich zwar auch schon mit Hilfe von Sarkoden zu aktivieren versucht, im Gegensatz zu den anderen Störfaktoren schienen sie jedoch nicht darauf anzusprechen.

Als ich mich fragte, woran das liegen könne, fiel mir ein, dass im Gallensekret Ausfällungen vorkommen können, die den Abfluss der Galle behindern.
Da Emmas Beschwerden nicht auf Koliken, ausgelöst durch Gallensteine, hinwiesen, konnte es sich nur um die Vorstufe davon, um Gallengrieß, handeln. Dann wurde mir plötzlich klar, warum es Emma mal besser, mal schlechter erging: Je nachdem wie sie sich ernährt hatte, entlastete sie ihre Leber ein wenig, sodass vorübergehend mehr in den Leberzellen gebildete Galle abfloss, oder aber sie hemmte ihre Funktion, wodurch der Abfluss stockte. Darauf dachte ich zunächst, dass eine Leber schonende Ernährungsweise, eine von mir selbst entdeckte Art der Paleokost, das Handicap beheben könne.

Allmählich fand ich jedoch heraus, dass die verordneten Homöopathika und diese Diät zusammen nicht genügend wirkten, um den Gallengrieß effektiv aufzulösen. Um Emma einen weiteren Notfall zu ersparen, befasste ich mich erneut mit einem ursprünglichen Volksheilmittel, einem Gallensäure-Präparat, das ich zuvor wegen eventueller Nebenwirkungen nicht empfohlen hatte. Dabei stieß ich auf neue Informationen, die mich ermutigten, es Emma versuchsweise vorzuschlagen. Als sie es anwandte, erwies sich diese Substanz, die sich seither bis auf eventuell eine Ausnahme immer wieder bewährt hat, für meine homöopathische Therapie als bahnbrechend. Seitdem hat Emma, deren vielfältige Störungen sowie Haarausfall und Zahnbeschwerden endlich zurückgingen, lange Phasen des Wohlbefindens erlebt.

Das änderte sich jedoch jetzt im Hochsommer. Mit den hohen Temperaturen überfielen sie schlagartig erneut unerträgliche Hitzewellen. Ein Schweißausbruch löste den anderen ab. Das ging so ca. 20 x am Tag, sodass Emma sich ständig duschen und umziehen musste, und sie mich dringend um Abhilfe bat, um wieder normal leben zu können.

Emmas weitere Behandlung

Bei diesem gesundheitlichen Einbruch, bei dem frühere Symptome wieder auftauchten, kam mir der Verdacht, dass Emma das Gallensäure-Präparat nicht genügend eingenommen hatte, was sich, als ich sie danach fragte, bestätigte. Da diese Substanz und die benötigten Homöopathika sich gegenseitig in ihrer Wirkung ergänzen, und unsere Selbstheilungskräfte so viel Aktivierung und Unterstützung wie möglich brauchen, um sich gegen ihre Widersacher durchzusetzen, verordnete ich Emma noch eine homöopathische Arzneicombi. Sie bestand aus Nosoden, die vor allem Medikamenten entstammten, die die Erregungsübertragung an den Synapsen (Nervenspalten) unseres Parasympathikus (beruhigender Nerv) hemmen, wodurch sich die Hautgefäße weiten und unter anderem die Schweißabsonderung zurückgeht. Diese Combi nannte ich Hyperhidrose (übermäßige Schweißbildung) und enthielt vielseitig verwendbare Nosoden, die so wie ihre Ausgangsstoffe, sogenannte Spasmolytika (krampflösende Medikamente), heißen: Atropin, Atrovent, Botulinum und Scopolamin. Die nächste Grafik soll Ihnen kurz die Herstellung dieser Nosoden aus Medikamenten veranschaulichen.

Emmas Behandlungsverlauf

Als mich Emma 1,5 Monate später wieder anrief, erfuhr ich, dass sie nicht so viel von dem Gallensäure-Präparat einnahm, wie ich ihr verordnet hatte, die neue Combi jedoch gut wirke und ihre Funktion erfülle. Das wunderte mich, weil sie auf die zuvor gegen ihr extremes Schwitzen verordneten Nosoden, wie z.B. Lyssinum, nicht angesprochen hatte. In allen vorherigen Fällen hatte Lyssinum dagegen erstaunlich gewirkt - selbst bei einem Mann mittleren Alters, an dem, sobald die Temperaturen auf über 20 Grad stiegen, Schweiß heftig und unaufhörlich erscheinend herunterfloss. Im Unterschied zu Emma waren in den anderen Fällen keine Operationen und Organentfernungen vorausgegangen. Diese hatten zusammen mit ererbten Beeinträchtigungen Emmas Nervensystem auf nachhaltige Weise so aus seiner Balance gebracht, dass erst Arzneien, die auf eine gestörte Stelle ihres Nervensystems einwirkten, das Dilemma zu lösen halfen.

2. Fallbeispiel: Erschöpfungssyndrom bei sommerlichen Temperaturen

Diese Patientin, Mitte 40, die ich hier Nadine nenne, wandte sich an mich, weil ihr nach der Entfernung eines Gebärmuttertumors Leistungsvermögen und Lebensgenuss abhanden gekommen waren. Ich behandelte sie zum Teil ähnlich wie Emma und zum Teil anders. Im Unterschied zu ihr verordnete ich Nadine
-  eine
weitere Arzneicombi namens Hypotonie für zu niedrigen Blutdruck und
-  weniger aus Medikamenten hergestellte Nosoden als Emma.
Schnell fühlte Nadine sich vital und fit. Dann jedoch stellten sich Krämpfe ein, die mich vermuten ließen, dass sie noch weitere, aus Muskelentspannungs- und Blutstillungsmittel gewonnene Nosoden benötigte. Ich stockte ihre Verordnung entsprechend auf und wieder ging es bei ihr bergauf, bis im Sommer ihr Elan erneut nachließ. 

Nadines
weitere Behandlung


Diesen Rückfall führte ich auf Nadines niedrigen Blutdruck, der zu Beginn meiner Behandlung 107/67 mmHg betragen hatte, zurück. Wie in einem vorherigen Beitrag und dem 1., dort erwähnten Fallbeispiel berichtet, hatte ich auch Nadine bereits die Combi Hypotonie, um ihren Kreislauf und ihre Selbstheilungskräfte zugleich zu aktivieren, verordnet. Wenn von vornherein ein zu niedriger Blutdruck besteht, sinkt er nach meiner Erfahrung im Sommer noch mehr. Daher riet ich NadineHypotonie häufiger einzunehmen und stockte diese Combi, um ihre Wirkung zu verstärken, um weitere Nosoden auf. Zuvor hatte sie sich aus 10 Nosoden, um den Blutdruck zu erhöhen, zusammengesetzt - wie z.B. Adrenalin, Dopamin, Effortil, Ephedrin und Noradrenalin. Nun fügte ich noch weitere Nosoden wie z.B. Amphetamin, Coffein, Epo, Ergotamin und Theophyllin hinzu.

Nadines Behandlungsverlauf

Nadine teilte mir mit, es ginge ihr gut. Zwischendurch schwanke es je nach Wetter etwas, sie fühle sich aber eigentlich ganz ausgeglichen.

Bewährte Mittel gegen Hitzefolgen

In diesen beiden, zuvor nicht mit anderen Mitteln zu lösenden Fällen haben sich folgende 3 Mittel bewährt: 1. Das Gallensäure-Präparat, 2. die oft benötigte Combi Hypotonie und 3. die Combi Hyperhidrose. In den beiden hier erwähnten Fällen hatten sich so viele nicht abgebaute Toxine in Form von Ausfällungen bzw. Gallengrieß in der Leber angereichert, dass es längere Zeit dauern wird, bis sie sich mit Hilfe des Gallensäure-Präparates vollständig auflösen. Einerseits vermag die hier vorgestellte Kombinationstherapie sogar in sonst aussichtslosen Fällen eine Wende herbeizuführen. Andererseits bekommen die Betroffenen den noch vorhandenen Gallengrieß indirekt bei besonderen Strapazen wie z.B. Hitze zu spüren. Es besteht jedoch, wie in diesem Beitrag beschrieben, bei umfassender Behandlung die Chance, einen erneuten gesundheitlichen Einbruch mal auf Anhieb und mal mit ein wenig Geduld zu bewältigen.

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Hinweise zur Infektvorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 6 (Symbolfoto): Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 5, 8 und 9: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/