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Liebe Leserin, lieber Leser,

die zur Zeit grassierende Krankheitswelle und der begrenzte Entfaltungsraum machen es uns nicht gerade leicht, Zuversicht und Hoffnung auf Besserung zu bewahren. In diesem Newsletter werde ich mich jedoch weniger mit einer vorübergehenden Entmutigung beschäftigen als vielmehr mit grundlegenden Einstellungen, die uns erhebliche Nachteile bescheren. Ausgelöst durch bestimmte Funktionsweisen unseres Gehirns, beeinträchtigt oder verhindert die Reaktionsweise bei vielen Menschen von vornherein ein lösungsorientiertes Vorgehen. Dieses Dilemma zu durchschauen, bietet uns jedoch die Chance, es zu überwinden.

Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!


Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen schöne Frühlingstage und vor allem viel Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Wir alle kommen mit einer genetisch bedingten Prägung zur Welt, die darüber bestimmt, wie wir empfinden, denken und handeln. Diese Veranlagung ist zwar von Mensch zu Mensch mal mehr, mal weniger verschieden, bei 3/4 bis 4/5 der Menschen fallen mir jedoch ähnliche Grundzüge auf, die ich auf eine Prägung durch Evolution sowie gewisse bakterielle Mikroorganismen zurückführe. Darauf werde ich nun näher eingehen, da sie uns, wenn wir uns nicht mit ihr auseinandersetzen, daran hindert, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben voller Wohlbefinden führen zu können.

Therapieblockaden

In diesem Beitrag werde ich mich mit Therapieblockaden, die vor meiner Behandlung bei einigen Patienten bestanden, beschäftigen. Bei
ihnen handelte es sich um ererbte psychisch-geistige Hindernisse, die erheblich dazu beigetragen hatten, dass die Betroffenen sich nicht erholen konnten. Woher diese Hemmnisse kommen, habe ich in einem kürzlich veröffentlichten Artikel mit dem Titel Ererbte Therapieblockaden durchschauen und überwinden näher ausgeführt. Dort habe ich beschrieben, dass der Überlebenskampf unserer Urahnen und gewisse Mikroorganismen (Kleinstlebewesen), wie vor allem die Lues-Bakterien, bei vielen Menschen ihre Spuren hinterlassen haben, die nicht selten Heilungsbarrieren hervorriefen. Ich beginne nun damit, Ihnen dazu ein Beispiel wiederzugeben:

Fallbeispiel: Ein Junge mit großem Streitpotential

1.  Als aufschlussreiches Beispiel beschreibe ich Ihnen nun kurz meine Erfahrung mit einem Schüler, mit
dem ich, als er die 5. Klasse besuchte, als Lerntherapeutin arbeitete. Während der Junge, den ich hier Kilian nenne, eine Rechtschreibübung ausführte, meinte er in etwa: "Das bringt doch nichts. Bei meiner Rechtschreibschwäche kann das sowieso nicht helfen." Darauf entgegnete ich, weil ich wusste, dass Kilian sehr an Technik interessiert war - soweit ich mich erinnere: "Bald wirst du Fahrunterricht nehmen, um deinen Führerschein zu machen. Dann wirst du dich vermutlich nicht ans Steuer setzen und sagen, das kann ich sowieso nicht. Auch, wenn du von nichts Ahnung hast, wirst du alles Mögliche versuchen und damit irgendwie vorankommen." 

2.  Damals dachte ich, Kilian, der daraufhin kooperativer wirkte, zu einer konstruktiveren Denkweise bewogen zu haben. Während ich jetzt diese Zeilen schreibe, vermute ich jedoch, dass der Gedanke ans Autofahren seine Leidenschaft entfacht, ihn emotional mitgerissen und seine vom Hirnstamm gesteuerte Abwehrhaltung gegen die Schreibübung abgelöst hat. Ich nehme also an, dass eine motivierende Emotion die zuvor vorhandene
destruktive Empfindung ersetzt hat, ohne dass Kilian darüber bewusst nachgedacht hat. Wenn ich dagegen versucht hätte, auf ihn nicht emotional, sondern rational einzuwirken, hätte er sich wegen seines leicht erregbaren Hirnstamms bedroht gefühlt. Meine Bemühungen, ihm zu helfen, hätte er dann als Angriff aufgefasst und ihn dazu veranlasst, sich auf die Weise zu verteidigen, die ihm am meisten lag: Durch Fokussieren auf mögliche Unstimmigkeiten in meinen Äußerungen.

3.  Besonders bei luetisch geprägten Wesen hat der Überlebenskampf unserer Urahnen seine Spuren hinterlassen und ihr Hirnstamm schaltet sich bereits bei minimalen Herausforderungen ein. Wenn das geschieht, versorgt die für unser Überleben zuständige Hirnregion sie so gut wie möglich mit der für Kampf oder Flucht benötigten Energie und veranlasst ihr Vorderhirn zu einer extremen Wachsamkeit. Die beiden Hirnregionen wirken bei ihnen dann so zusammen, dass die Betroffenen ihr Ziel, sich zu behaupten, sowohl voll fokussiert als auch mit großem Krafteinsatz und stark angespannten Muskeln verfolgen können. Je mehr sie glauben, um ihr Überleben kämpfen zu müssen, desto mehr können sich luetische Wesen oft auf mögliche Schwächen ihrer als Gegner empfundenen Mitmenschen konzentrieren. Nicht selten verfügen sie sogar über die Gabe, Angriffspunkte sozusagen an den Haaren herbeiziehen zu können. Einen Streiter wie Kilian hätte ich ebenfalls schnell dazu provozieren können, meine Worte solange und ausgiebig zu zerpflücken, bis sich der Inhalt meiner Aussage zumindest für ihn in Luft aufgelöst hätte.

Vergleich mit anderen Fällen

Das vorherige Beispiel habe ich erwähnt, weil es sich zum Veranschaulichen anbietet, wie vielen Menschen ihr Gehirn einen Streich spielt. D
a
rauf wiesen folgende Verhaltensweisen, die mir nicht nur bei Kilian aufgefallen sind, hin:   

1.  Ihm fehlte die Hoffnung auf Besserung.
Das traf auch auf einige Frauen von gut 60 Jahren zu. Da bei ihnen massive Stoffwechselstörungen bestanden, die eine gesunde Ernährung erforderten, riet ich ihnen zu einer entsprechenden Kostumstellung. Darauf entgegneten sie in Variationen von: "Dann habe ich ja gar nichts mehr, wofür sich das Leben lohnt.", bis hin zu einer krasseren Version wie z.B.: "Dann kann ich mir ja gleich die Kugel geben."

2.  Meistens aktivierte ich bei ihnen so wie bei Kilian
, wenn man versuchte, ihn mit rationalen Argumenten zu einer notwendigen Verhaltensänderung zu bewegen, ihren Hirnstamm. Die Patientinnen reagierten jedoch weniger offensiv, indem sie sich mehr rechtfertigten und verteidigten, als dass sie versuchten, sich durch Wortklaubereien durchzusetzen. Wortklauberei bezeichnet übrigens eine Auslegung von Worten, die diese auf den engeren Sinn reduziert, anstatt auf die gemeinte, übertragene Bedeutung einzugehen. Anstatt jedoch wie beim Autofahren zielgerichtet nach vorn zu schauen, um vorankommen zu können, blickten sie oft zurück und berichteten mehrfach von extrem schlechten Erfahrungen und hoffnungslos ausweglosen Situationen.

3.  Auch diese Frauen konnte ich leicht durch ihr auf Wahrnehmung von Details ausgerichtetes Vorderhirn dazu anregen, dass sie aus meinen Äußerungen Bruchstücke herausgriffen und sie so auslegten und einsetzten, wie es ihnen gerade gelegen kam. Die ausgeprägten und mitunter extremen Reaktionsweisen verloren bei den Patientinnen jedoch ihre Schärfe, als ich sie neben anderen Arzneien mit Medorrhinum und   Morphinum und vor allem Luesinum
behandelte. Die pedantischsten Wesen unter ihnen, wollten mich zunächst inbrünstig davon überzeugen, sie wüssten ganz genau, was sie bräuchten und ihnen guttäte. Dabei übersahen sie jedoch, dass sie sich an mich gewandt hatten, nachdem sie auf dem vorher eingeschlagenen Weg in eine Sackgasse geraten und stecken geblieben waren. Oft konnte ihnen ein weiteres Konstitutionsmittel zu mehr Reflexion und Flexibilität verhelfen: Carcinosinum. Zu den Konstitutionsmitteln habe ich diese kurze Übersicht erstellt:

Alltägliche Reaktionsweisen

Muten Ihnen die skizzierten Reaktionsweisen wie eine übertreibende Karikatur an? Das kann damit zusammenhängen, dass sie uns zwar tagtäglich, jedoch in verschiedenem, mitunter unauffälligem Ausmaß begegnen. Um meine Aussage zu veranschaulichen, greife ich nun kurz auf eine Situation zurück, die Sie eventuell an eine ähnliche Erfahrung mit einem Experten erinnert:

Vor ca. 10 Jahren diagnostizierte ein mir bekannter Zahnarzt bei einem Verwandten
eine Schlupfwinkelinfektion auf beiden Seiten im unteren Backenzahnbereich. Über den damals ca. 19-jährigen Mann habe ich bereits unter dem Namen Martin berichtet. Noch bevor wir in der Arztpraxis eintrafen, hatte Martin meine verordnete homöopathische Arzneicombi, die er abgesetzt hatte, wieder eingenommen, nachdem ich sie zuvor nur notdürftig aufgestockt hatte. Dennoch waren seine soeben noch stark aufgeblähten Backen schon sichtbar abgeschwollen und auch seine Schmerzen hatten nachgelassen. Als der ihn untersuchende Zahnarzt bekannt gab, "alle 4 Backenzähne müssen gezogen werden", wandte ich ein, dass es Martin durch die ihm verabreichten Arzneien bereits besser gehe.

Darauf erwiderte der Arzt, dass
insbesondere alternative Zahnärzte Zähne zögen, um dadurch Störfelder zu beheben. Aufgebracht und im lauten Ton fügte er hinzu, bei der bestehenden Infektion ginge das nur so. So etwas lasse sich nicht anders kurieren. Gerade als er sich aufrichtete, um mich verbal noch weiter von seiner Ansicht zu überzeugen, entgegnete ich, "darüber kann man geteilter Meinung sein." In dem Moment merkte ich, dass er sich sichtlich entspannte, anscheinend weil ich ihm die Mühe ersparte, sich mit mir noch mehr auseinanderzusetzen.

Entwicklungshindernisse

1.  Aktivierter Hirnstamm
Auf den ersten Eindruck erscheint das Verhalten des Zahnarztes als lediglich engagiert bis autoritär. Seine aufgebrachte Reaktion weist jedoch ebenfalls darauf hin, dass ich ihn durch meine erste, für ihn ungewohnte Äußerung, mit der ich mich in seine Arbeit eingemischt habe, auf die Palme gebracht und seinen Hirnstamm aktiviert habe. Das konnte ich auch daran erkennen, dass die beiden Arzthelferinnen, die in seiner Nähe standen, die Luft anhielten und reglos stehen blieben, anscheinend um den Mann nicht noch mehr zu provozieren.

2.  Analysieren auf Kosten von Zusammenhängen
Als er sich schließlich, vermutlich weil er mich durch seinen Sohn, den ich therapiert hatte, kannte, darauf einlassen wollte, mir seine Lehrmeinung zu erläutern,
wusste ich, dass ich darauf nicht eingehen sollte. Mir war klar, dass ich ihn weniger als er mich von einem anderen Standpunkt würde überzeugen können, und ein weiteres Gespräch bestenfalls in einer Meinungsverschiedenheit enden konnte. Bei dieser Aussicht war ich nicht dazu bereit, mir seine auf Einzelheiten ausgerichteten Ausführungen anzuhören. Mit ihrer Hilfe würde er nämlich versuchen, meinen auf einer gesamtheitlichen Sichtweise beruhenden Standpunkt als unsinnig und inkompetent herauszustellen.

3
.  Fixiertes Denken

Den zum Teil gutwilligen und mir sympathischen Mann hielt ich in der damaligen Situation für nicht genügend dialog- und lernfähig, um mich auf eine Diskussion mit ihm einzulassen.
An seiner angespannten Haltung und seinem lauten Ton erkannte ich, dass er sich nicht in der dafür erforderlichen Verfassung für ein sich gegenseitig bereicherndes Gespäch, sondern in einem Fight- oder Flight-Modus befand. Er war zu fixiert auf sein Wissen als Fachmann, als dass er darüber nachgedacht hätte, wie ich das in meiner Tätigkeit später bei anderen Ärzten erlebt habe, ob er von meinen Erkenntnissen in punkto Krankheitsursachen und Behandlungsmethoden profitieren könne. In der Psychologie nennt man diese Beschränkung auf gewohnte Mittel und Wege, die
von vornherein das Erwägen von Alternativen ausschließt, funktionale Fixierung.

4.  Fehlende Hoffnung auf Problemlösung
Die Reaktionsweisen des Arztes gehen auf eine ähnliche Lebenseinstellung wie die von Kilian zurück:
Beide unterstellten auf unbelehrbare bis halsstarrige Weise von vornherein, dass es - wie der Arzt es ausdrückte - keine ursächlich wirksame Lösung auf das bestehende Problem gäbe. Von vornherein die Chance auf einen Ausweg aus einer Krise auszuschließen, bewirkt leider, dass die Betroffenen, wenn sie ihre Einstellung nicht überwinden, tatsächlich keine Lösung finden können, weil sie erst gar nicht danach suchen. Diese selbsterfüllende negative Prophezeiung widersprach jedoch meinem Wesen.


Hoffnung auf Problemlösung

Im Gegensatz zu den hier erwähnten Personen bewegte mich die Hoffnung darauf, einen Ausweg aus gesundheitlichen Krisen zu finden. So empfand ich z.B. als Anfängerin in meinem Beruf bei einer Verwandten, die unter einer massiven Schilddrüsenunterfunktion litt, normalerweise und m.E. auch fälschlicherweise als Hashimoto, eine autoimmune Schilddrüsenentzündung, bezeichnet. Ich dachte, dass ich die einzige Person sei, die ihr helfen könne. Ähnlich wie in den anderen hier skizzierten Fällen mangelte es ihr ebenfalls an Zuversicht. Der ihr verbliebene Rest an vager Hoffnung führte jedoch dazu, dass sie nach einer langen Odyssee von vergeblichen Behandlungsversuchen mich schließlich um Hilfe bat. Meine Annahme, dass ich ihr eher Abhilfe von ihrer heftigen Leistungsschwäche verschaffen könne als die Therapeuten vor mir, rührte daher, dass ich wusste, dass ich mich lösungsorientierter und ausdauernder als üblich dafür engagieren würde.  

Tatsächlich verhalf mir meine Einstellung und Herangehensweise dazu, in angeblich aussichtslosen Fällen oft doch noch eine Lösung entwickeln zu können.
Das traf auch auf Martins Schlupfwinkelinfektion zu. Nicht der einzige Fall, in dem der erwähnte Zahnarzt felsenfest behauptet hatte, ohne Zähneziehen würden die Betroffenen ihre Beschwerden nicht mehr loswerden! Obwohl diese jungen Männer ihre Backenzähne behielten, und keine Symptome mehr auftraten, blieb der Arzt bei seinem Standpunkt: Ohne nachvollziehbaren Grund, außer einer besonderen Sturheit und Unbelehrbarkeit, gab er es nicht auf, Martin - immerhin gut 2 Jahre später - erneut davon überzeugen zu wollen, er müsse sich seine Endzähne ziehen lassen. Dank meiner umfassenden Therapie (Siehe die nächste Grafik!) blieb ihm das jedoch erspart.

Fehlsteuerungen unseres Gehirn überwinden

In unserer Evolution haben wir uns vom Homo sapiens, vom wissenden Menschen, zum Homo sapiens sapiens, zum verständigen Menschen, der über sich selbst und sein Denken reflektieren kann, entwickelt. Auf der zuletzt erreichten Stufe besteht jedoch bei vielen Menschen noch eine Menge an ungenutztem Potential. Darüber stolpern wir besonders in der zur Zeit grassierenden Krise, zu der die zuvor aufgelisteten 4 Entwicklungshindernisse m.E. entscheidend beigetragen haben. Um sie zu überwinden, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns mental umzustrukturieren:
1.  Uns darin zu üben, unser Leben gezielt in unsere eigenen Hände zu nehmen, anstatt uns aus Angst und Panik von unserem Hirnstamm kopflos drauflos zu impulsiven, unsinnigen Reaktionen verleiten zu lassen;
2.  inmitten all der sich uns aufdrängenden Details nach Zusammenhängen zu suchen;
3.  die gewohnten Denk- und Herangehensweisen, die sich nicht bewährt haben, aufzugeben und neue Ansätze zu entwickeln und - besonders wichtig -
4.  sich in konstruktivem, lösungsorientiertem Denken zu trainieren.

Sicher erscheinen Ihnen die empfohlenen Trainingsmaßnahmen als zu anstrengend. Hier gilt jedoch: Wenn sie sich dazu entscheiden, sich mit Hilfe meiner Behandlungsmethode konstruktiv Ihren Herausforderungen zu stellen, besteht die Chance, dass sie viel mehr erreichen können, als sie jemals gedacht und zu hoffen gewagt haben.

Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte:

"Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen. Der eine Wolf ist böse. Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Angst, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst. Der andere Wolf ist gut. Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit."

Der Sohn fragt: "Und welcher der beiden Wölfe gewinnt den Kampf?" Der Häuptling antwortet ihm: "Der, den du fütterst."

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch die Impfnosode Coronavirus Impfstoff SARS COV 2 enthält.


Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 2, 5, 6 und 8: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 4 und 7: Quelle: https://pixabay.com/de/