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Liebe Leserin, lieber Leser,

bei einigen meiner Patienten waren die Abwehrkräfte bereits in ihrer Kindheit so geschwächt, dass sie sich schnell eine Infektion zugezogen haben. Daher hat ihr Arzt ihnen ein Antibiotikum verordnet. Nachdem auf diese Weise die Infektanfälligkeit nicht behoben war, folgten weitere schulmedizinische Maßnahmen, die den Zustand der Betroffenen nicht gebessert, sondern massiv verschlechtert haben. In diesem Newsletter werden Sie an Hand von Beispielen erfahren, wie es mir in vielen Fällen gelang, solch eine normalerweise nicht mehr abzuwendende Belastung zu kurieren.

Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Tagtäglich wenden sich Patienten an mich, nachdem sie trotz vieler Behandlungsversuche allmählich immer kränker geworden und schließlich in ein gesundheitliches Dilemma geraten waren. In diesem Beitrag werde ich ein paar Fälle von Immunschwäche aufgreifen, da sie sich dazu anbieten, den üblichen kontraproduktiven Therapieversuchen meine bewährte Behandlungsweise gegenüberzustellen.

1. Fallbeispiel: Patientin mit Neigung zur Panik

Den Fall von Nico, einer Patientin, inzwischen Ende 40, habe ich unter anderem in meinem letzten Beitrag über Zusatzpräparate geschildert. Als ich sie kennen lernte, litt sie unter
-  einem äußerst hartnäckig sich haltenden Durchfall,
-  Blähungen und einem sie belastenden vorgewölbten Bauch,
-  einer Zahnfehlstellung,
Hashimoto, eine angeblich autoimmune Schilddrüsenentzündung,
-  weiteren hormonellen Störungen,
-  Immunschwäche, die sich in starker Infektanfälligkeit äußerte:
Der geringste Luftzug versetzte sie sogleich in Panik, weil sie einen massiven, sie kräftemäßig auszehrenden Infekt befürchtete. Einerseits gab sich Nico, deren Vater alkoholkrank gewesen war, selbstsicher und souverän. Andererseits neigte sie bereits aus geringem Anlass dazu, sich solche Sorgen über ihre Verfassung zu machen, als bestünde Lebensgefahr.

2. Fallbeispiel: Patientin mit massiven Herzrhythmusstörungen

Von dieser Yvonne genannten Patientin, Mitte 40, habe ich wie auch von Nico in meinem vorausgegangenen Beitrag berichtet. Bei ihr bestanden bei der Fallaufnahme vor allem folgende Beschwerden:  
-  Psyche:  Panikattacken, Kollaps, Migräne, Schwindel, Depressionen, massive Schlafstörungen.
-  Nerven:  Kollaps, Migräne, Schwindel, Nervenentzündung - extrem bei PMS: Körperbrennen.
-  Mundraum:  Belegte Zunge, Beschwerden infolge Zahnfehlstellungs-Korrektur durch Zahnspange.
-  Schilddrüse:  Enge und Kloßgefühl im Hals, Knoten in der Schilddrüse.
-  Hormonkreis:  Zysten in der Brust, sehr trockene Schleimhäute vor allem im Vaginalbereich.
-  Haut:  Juckreiz, unreine Haut, Haarausfall.
-  Bauchraum:  Faktor-V-Leiden-Mutation (genetische Entgiftungsstörung mit hohem Thromboserisiko), Gallensteine, Divertikel, starke Verdauungsstörungen und Unverträglichkeiten, Blähungen, Übelkeit.
-  Bewegungsapparat:  Starke Stauungen sowie Bandscheiben- und Ischiasbeschwerden.
-  Immunsystem:  Sehr infektanfällig, Infektionen durch Borrelien, Epstein Barr- und anhaltend durch Herpes-Viren.

Später berichtete Yvonne mir von weiteren in Schüben auftretenden Beschwerden:
- Atemwege:  Ausgeprägte Atemwegsbeschwerden, die ich auf eine Angina pectoris   ("Brustenge") zurückführte.
-  Herz:  Erhöhte Herzfrequenz und Herzrhythmusstörungen: Vor jedem 3. Herzschlag eine Extrasystole (zusätzlicher Herzschlag), wodurch sie Tag und Nacht nicht zur Ruhe kam, und sie einen drohenden Infarkt befürchtete.
-  Bewegungsapparat:  Drastische Muskelverspannungen bis hin zur Muskelverhärtung.

3. Fallbeispiel: Im lebensbedrohlichen Zustand geborene Patientin

Über den Fall dieser Patientin, namens Paula, Anfang 40, Fachärztin für Innere Medizin und Homöopathie, habe ich zuvor in meinem Beitrag über Behandlungsfehler berichtet. Da Paula mit einem lebensbedrohlich verengtem Zugang zum Verdauungstrakt zur Welt gekommen war, hatte man sie bereits einige Wochen nach ihrer Geburt operiert. Nach dem Eingriff waren im Laufe der Jahre erneut massive Beschwerden aufgetreten und hatten zu 2 weiteren Operationen, diese Male im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, geführt. Danach hatten sich weitere Beschwerden zusammengebraut:  
-  Allergische Überreaktionen,
-  Asthma,
-  ein Tumor in der Gebärmutter,
-  Abwehrschwäche mit wiederkehrenden Infekten.

Behandlung der immungeschwächten Frauen vor meiner Therapie

Die 3 Patientinnen hatten in ihrer Kindheit bei Infekten zunächst Antibiotika verabreicht erhalten, und Jahre später hatte man ihnen die Rachenmandeln entfernt. Anschließend war bei den Frauen nach und nach eine Krankheitslawine in Gang gekommen, worauf die behandelnden Ärzte Nico und Paula ein Cortison-Präparat verordnet hatten. Yvonne hatte sich dagegen homöopathisch behandeln lassen, vermutlich noch bevor die beiden anderen Frauen ebenfalls Homöopathika einnahmen. Außerdem hatte jede Patientin Zusatzpräparate eingesetzt: Paula z.B. ein herkömmliches Vitamin D- und ein Vitamin B-Komplex-Präparat. Obendrein hatte sie aufgehört, Fleisch zu essen. Ohne ab und zu Cortison anzuwenden, meinte sie jedoch, ihre Asthma-Anfälle nicht überstehen zu können.

Trotz all ihrer Behandlungsbemühungen hatte sich die Verfassung der 3 Frauen nicht gebessert, sondern massiv verschlechtert:
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Nico befürchtete schon bei einem leichten Luftzug eine massive Erkrankung.
-  Jede der 3 Frauen suchten Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten heim.
-  Zudem hatte sich bei Yvonne Angina pectoris und bei Paula Asthma eingestellt.
-  Beide Frauen setzten auch noch Gewebeveränderungen zu: Yvonne Zysten in der Brust und Paula ein Tumor in der Gebärmutter.

Bestehende Krankheitsursachen

Neben aus der Norm gefallenen Laborwerten weisen die meisten chronischen Erkrankungen und vor allem Haut- und sonstige Gewebeveränderungen darauf hin, dass die Leber nicht mehr wie erforderlich für das Ausscheidbarmachen, auch Biotransformation genannt (Siehe die nächste Grafik!), und Weiterbefördern der anfallenden Toxine sorgt. Diese Beeinträchtigung geht in der Regel auf Ausfällungen namens Gallengrieß zurück. Wie Sand im Getriebe stören die winzigen Partikel die Funktion der Leber im Laufe der Jahre so nachhaltig, dass daraus viele verschiedene Erkrankungen bis hin zu Tumoren, Geschwüren und Krebs entstehen können.

Diese Krankheitsursache steckte hinter den vielfältigen Symptomen meiner Patientinnen und hatte bei ihnen zu einer Entgiftungsstörung geführt. Bei Yvonne hatte ein Arzt zwar bereits ein Faktor-V-Leiden-Mutation diagnostiziert, ihm war jedoch entgangen, dass diese genetische Entgiftungsstörung auf eine von ihrer Mutter übertragene Gallengrießbelastung zurückging. Infolge der bei allen 3 Frauen aufgetretenen gestörten Entgiftung hatten sich in ihrem Organismus zu viele Toxine angehäuft. Bei ihnen war also infolge der Leberfunktionsstörung eine Vergiftung eingetreten.

Kurieren von Leberfunktionssstörung und Vergiftung

An beiden tiefgreifenden Krankheitsursachen hatten die vor meiner Behandlung eingesetzten Medikamente und Ergänzungsmittel nichts ändern können. Im Gegenteil: Beides hatte die eingeschränkte Leberfunktion und Vergiftung noch weiter verstärkt und dadurch die Krankheitslawine erst recht ins Rollen gebracht. Hätten die Patientinnen die zuvor angewandten Mittel noch weiter eingenommen, hätte ihnen nach meiner Erfahrung plötzlich erneut ein massiver gesundheitlicher Einbruch zu schaffen gemacht. Der Ausweg aus diesem Dilemma bestand daher darin, die gehemmte Leber- und Gallenfunktion mit Hilfe eines Gallengrieß auflösend wirkenden Gallen-Präparates zu aktivieren und durch homöopathische Arzneien zum Abbau der belastenden Toxine beizutragen. Erst diese Kombination hatte sich in vielen Fällen von Vergiftung, wodurch es zu Abwehrschwäche und häufigen heftigen Infektionen gekommen war, bewährt. Siehe dazu die nun folgende Gegenüberstellung der beiden angewandten Therapie-Methoden:

Behandlungsverlauf

Wie sich herausstellte, hatten sich die 3 Frauen geirrt: Dank meiner Therapie konnten sie auf die zuvor für unentbehrlich gehaltenen Medikamente und Zusatzmittel verzichten. Nico und Paula konnten sogar das schädliche Cortison absetzen. Dazu hatten ihnen die von mir verordneten Heilmittel (Siehe die nächste Grafik) verholfen, insbesondere die eingesetzten Medikamentennosoden. Diese aus Medikamenten hergestellten Nosoden hatten so gewirkt, wie man sich das vergeblich von den Medikamenten, denen sie entstammen, vorstellt. Yvonne hatte angenommen, ohne CBD-Öl anzuwenden, nicht schlafen und ohne das Pflanzenpräparat Nemagran (Chrysanthemum parthenium) bei Migräne nicht über die Runden kommen zu können.
Darauf hatte ich ihr zu erklären versucht, dass derartige Mittel ebenso wie die allermeisten Medikamente nur dadurch zunächst zu helfen scheinen, dass sie durch ihre Leber belastende Wirkung dazu führen, dass unsere Selbstheilungskräfte in den Keller gehen. Infolgedessen seien zwar gewisse Symptome zurückgegangen, damit zugleich aber auch die Heilungsbemühungen in ihrem Organismus, was ihre zuvor bereits beeinträchtigten Abwehrkräfte noch mehr unterdrückt habe. Dadurch habe sich auf einer tiefer liegenden Ebene ihres Körpers das Krankheitsgeschehen umso mehr zusammengebraut. Diese Entwicklung lasse sich auch daran erkennen, dass die vorübergehende Besserung nicht weiter fortgeschritten sei, sondern ihr immer mehr Stoffwechselstörungen zu schaffen machten.

Abbau von Giften anstatt Vergiftung

Wie sich herausstellte, verschaffte meine im Vergleich zu herkömmlichen, vergiftenden Therapien umgekehrte, entgiftende Vorgehensweise bei den 3 Patientinnen den gesundheitlichen Durchbruch. Das belegt, wie sehr es darauf ankommt, auf unseren Organismus nur so einzuwirken, dass wir seine Vorgänge nicht stören, sondern ihn darin unterstützen, seine Funktionen zu erfüllen.
Könnte unser Organismus sich selbst zu Wort melden, würde er uns vermutlich sagen: "Hört auf, mich für viel robuster zu halten, als ich wirklich bin! Ich reagiere schon auf ein einziges Vitamin-Präparat so empfindlich, dass ihr nicht genesen könnt, solange ihr es einnehmt. Nur mit tatsächlichen Heilmitteln, so viel davon eingesetzt, wie ich benötige, kann ich zurechtkommen. Je besser das gelingt, desto mehr besteht die Chance, dass ich meine Balance finde. Sobald das geschieht, seid ihr eurer ins Rollen geratenen Krankheitslawine entgangen und erlebt endlich eine tiefgreifende Befreiung von lauter lästigen Beschwerden."

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch die Impfnosode Coronavirus Impfstoff SARS COV 2 enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?


Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 4: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 7 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/