Mitunter fragen mich meine Patienten, wie groß in ihrem Fall die Heilungschance sei. Dann kann ich allenfalls rückblickend sagen, wie die Behandlung in einem ähnlichen Fall verlaufen ist. Denn auch wenn in 2 Fällen eine große gemeinsame Schnittmenge an Symptomen besteht, kann sich ihre Therapie ganz unterschiedlich entwickeln. Oft spielen vermeintliche Kleinigkeiten eine weit größere Rolle als angenommen. Das möchte ich Ihnen nun an Hand von Fallbeispielen verdeutlichen:

1. Fallbeispiel: Patientin mit Schilddrüsenunterfunktion, Aphthen und Genitalherpes

Als diese Patientin, Anfang 40, die ich hier Lisa nenne, sich an mich wandte, fragte sie mich besorgt, ob ich schon einmal mit Herpes im Vaginalbereich zu tun gehabt hätte. Ich berichtete ihr:
Ich habe z.B. einmal eine junge Frau kennen gelernt, die direkt nach der Behandlung in einer Klinik wegen Herpes genitalis als Besuch zu uns gekommen ist. Außer dem Herpes machten ihr noch sehr schmerzhafte Aphthen im Mund zu schaffen. Sie hatte ein Medikament in der Klinik erhalten, Acicolovir®, das ich noch nicht als Nosode vorrätig hatte. Ich ließ mir 1 Tablette davon geben und stellte noch abends daraus eine Nosode her. Dazu fügte ich noch weitere Arzneien hinzu und verabreichte ihr schließlich folgende Mischung vor ihrem Zubettgehen:

Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen: 
–  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
–  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. 

Am nächsten Morgen waren bereits bis auf eine Aphthe die anderen verschwunden und das letzte Geschwür in ihrem Mund spürte sie kaum noch.
Eine Woche später erfuhr ich zufällig von ihrem Freund, dass sie erneut im Krankenhaus gewesen sei. Dort habe man ihr gesagt, ihr Genitalherpes sei ja schon abgeheilt. In den nächsten 5 Jahren habe ich nebenbei mitbekommen, dass sie von Aphthen und Herpes verschont geblieben ist.

Zurück zu Lisas Behandlung:

Mein Fallbeispiel und der gute Behandlungsverlauf wirkte auf Lisa keineswegs beruhigend, da sie ihre Beschwerden viel schlimmer fand als die ihrer Leidensgenossin, der ich hier den Namen Laura gebe. Sie machte sich große Sorgen, dass ihr Herpes innere Organe befallen und auch ihr Gehirn heimsuchen könnte.
Die schlimmste Herpes-Auswirkung, die ich miterlebt hatte, war eine Augenthrombose gewesen. Diese Erkrankung, durch die Erblindung drohte, kam einem Augeninfarkt gleich. Auch das war mit meiner Behandlungsmethode verschwunden. Dazu hätten die Ärzte der Uniklinik, die der betroffene junge Mann, der nur hier Martin heißt, aufgesucht hatte, wie er mir mitteilte, gesagt, so etwas hätten sie noch nie erlebt. Da ich Lisa aber keine Garantie geben konnte, dass bei ihr alles so verlaufen würde, wie sie es sich wünschte, machte sie sich stets von Neuem die größten Sorgen und fand keine innere Ruhe.

Diese Stimmung besserte sich erst, als ich sie ähnlich wie zuvor Laura behandelte und ihre Beschwerden nachließen. Sie schien sich sogar für meine Vorgehensweise zu erwärmen.

Bei der Fallaufnahme hatte ich ihr empfohlen, sich auf kohlenhydratarme Kost umzustellen. Denn bei der in Kohlenhydraten enthaltenen Stärke handelt es sich um Vielfachzucker, der die bei ihr wuchernden Keime und Pilze gedeihen ließ, anstatt ihnen den Nährboden zu entziehen. Als anders als bei Laura ihr Heilungsverlauf stagnierte, bat ich Lisa erneut, auf ihre kohlenhydratreiche Kost zu verzichten, zumal die Aphthen in ihrem Mund und derPilzbefall, worauf ihre weißlich belegte Zunge hinwies, noch nicht verschwunden waren. Dazu meinte die allein lebende Frau, da sie arbeiten gehen müsse, wäre das unmöglich. Außerdem hielt sie an ihrer Überzeugung fest, dass ihr das Vollwertbrot, das sie anders als Laura reichlich verzehrte, nicht schaden würde.
Als sich die Symptome in ihrem Mund wieder verschlechterten, führte sie das nicht darauf zurück, dass sie die Therapie zu unvollständig umgesetzt hatte, um die bestehenden Krankheitsursachen beheben zu können, sondern auf die eingenommenen homöopathischen Arzneien und setzte diese ab. Dadurch vergab sie sich leider ihre nach meiner Erfahrung einzige Chance auf ursächlich wirksame Heilung.

2. Fallbeispiel: Frau mit angeblichen Autoimmunkrankheiten, Gallensteinen, Genitalherpes und Harnblaseninfekten

Diese Frau, die ich hier Nina nenne, gab mit Mitte 40 folgende Beschwerden bei der Fallaufnahme an:
–  Schwäche, Müdigkeit sowie Schlafstörungen
–  Kopfschmerzen
–  Aphthen, als Kind auch Soor im Mund (Infektion durch Hefepilze)
–  Herpes labialis (Lippenherpes) sowie Herpes genitalis: Juckende, brennende, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, unangenehmes, störendes Gefühl in Genitalbereich bis After
–  Menstruationsbeschwerden und Zyklusstörungen
–  Hitzewallungen, scharf riechender Schweiß, der die Wäsche färbt
–  Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto (angeblich autoimmune Schilddrüsenkrankheit)
–  Atemwegs– und Pilzinfektionen
–  Verstopfung, abwechselnd mit Durchfall
–  2 Gallensteine und wiederkehrende Gallenkoliken
–  Ekzeme und Stauungen an Beinen, Krampfadern und Hämorrhoiden
–  Furunkel (Haarbalgs-Entzündung), Warzen, Würmer
–  Rheuma mit Vasculitis (Gefäßentzündung)
–  Operationen: Entfernung von Gaumenmandeln, Blinddarm, Krampfadern sowie Sectio
–  Gebrauch von Substanzen:  Alkohol, Nicotin, Cannabis und Psychopharmaka,
–  Morgens sehr niedriger Blutdruck von knapp 90/60 mmHG
–  Schleichende Gewichtszunahme von 8 kg

In dieser Auflistung sind 3, sogenannte Autoimmunerkrankungen aufgeführt:
HashimotoRheuma und Vasculitis.
Ninas Krankheitsgeschehen hatte sich in den letzten Jahren immer weiter zugespitzt und bedrohliche Züge angenommen. Es wirkte auf mich so, als ob eine Lawine – unter anderem losgetreten durch die Pilleneinnahme – ins Rollen gekommen sei.
Wenn der Arzt sie ihr nicht verschrieben hätte, dachte ich, wären ihre Beschwerden nicht so ausgeufert – siehe dazu die nächste Grafik. Anstelle der Pille hätte der Frauenarzt ihr z.B. eine hormonfreie Kupferkette empfehlen können.

Ninas Behandlung

Dieses Ineinandergreifen von Erreger- und Toxinbelastung sowie Stoffwechselstörungen behandelte ich so umfassend wie möglich mit homöopathischen Arzneien. Nina stellte ihre Ernährung sogleich auf Paleo-Kost um und ihre Verfassung schien sich erstaunlich und vielversprechend zu bessern.
Auf einmal jedoch traten Rückfälle auf: Gallenkoliken und Blaseninfektionen und kaum zu ertragende Menstruationsbeschwerden. Da ich bei einer anderen Patientin – ich nenne sie hier Emma – ebenfalls erlebt hatte, dass meine umfassende homöopathische Behandlung nicht vermocht hatte, ihr eine Gallenkolik zu ersparen, hatte ich händeringend nach einer ursächlich wirksamen Lösung für eine bis dahin nicht überwundene Heilungsblockade, ein Leber-Gallen-Stau, gesucht. Daher hatte ich erneut über ein Gallensäure-Präparat recherchiert, das ich zunächst als schulmedizinisches Medikament abgelehnt hatte.
Je mehr ich mich jedoch damit beschäftigte, desto mehr Gründe fand ich, die für seine Anwendung sprachen: Insbesondere, dass es sich bei dieser Substanz einst um ein volksheilkundliches Heilmittel gehandelt hatte und dass sie – im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten – nicht Leber, Galle und Nieren durch ihren Abbau belastet oder gar schädigt, sondern durch seine auflösende Wirkung diese Organe sogar beim Entgiften (genauer gesagt beim Ausscheidbarmachen von Schadstoffen) entlastet.
Daher empfahl ich Nina und auch Emma dieses hier bei uns verschreibungspflichtige Präparat. So kamen bei Ninas Behandlung folgende Mittel zum Einsatz:

Ninas Behandlungsverlauf

Diese Behandlung ersparte Nina sowohl eine Operation, die Entfernung ihrer Gallenblase, die ihr ein Arzt nahegelegt hatte als auch die Einnahme von weiteren Medikamenten, die ihr allenfalls vorübergehend Erleichterung verschafft, sie aber rasend schnell immer kränker gemacht hätten.

Medikamenten-Dilemma
Wenn es infolge von Ausfällungen im Gallensekret und den dadurch bedingten, beginnenden Gallenstau, der bei Nina in Gallenkoliken gipfelte, gekommen ist, vermag die Leber keine weiteren Belastungen mehr zu verkraften. Erst recht überfordern sie Medikamente, deren Inhaltsstoffe die in der Leber tätigen Enzyme ausscheidbar machen müssen. Je mehr Medikamente Betroffene in solch einem Stadium zuführen, desto heftigere Symptome überrollen sie.

Eine Krankheitsentwicklung, auf die ich tagtäglich bei verzweifelten Patienten, denen nichts mehr zu helfen schien, gestoßen war!
Da es bei ihnen zu einer Vielzahl verschiedener Symptome gekommen war (siehe nächste Grafik), hatten die behandelnden Ärzte und Kollegen die gemeinsame, verbindende Ursache verkannt und stattdessen ihre Diagnosen nach den jeweils aufgetretenen Beschwerden getroffen. Z.B. hatten sie
–  bei vielfältigen Beschwerden Fibromyalgie (= „Muskelfaser-Schmerzkrankheit“),
–  bei heftigen Allergien und Unverträglichkeiten MCS (= „Multiple chemische Sensibilität“ bzw. Chemikalienunverträglichkeit),
–  bei Leistungseinbrüchen Burn-out und
–  bei Verlust von Belastbarkeit Depressionen
diagnostiziert.
Den oberflächlichen Diagnosen waren ebenso falsche, nicht ursächlich wirksame Therapien gefolgt, was einige Betroffene erst recht in eine psychosomatische Krise gestürzt hatte.

Zurück zu Nina

Auch Nina war in solch eine Krise geraten, was sie dazu getrieben hatte, schließlich Psychopharmaka einzunehmen. Anders jedoch als bei manchen Betroffenen gelang es ihr sogleich, als ich ihr dazu riet, anstelle der eingenommenen Medikamente die von mir zusammengestellten Homöopathika einzunehmen. Wenn man anstelle von Medikamenten die daraus erzeugten Nosoden anwendet, braucht man übrigens – bei umfassender Verordnung der benötigten Arzneien – zuvor eingenommene Medikamente nicht auszuschleichen.

Umorganisation des Organismus
Bei meiner umfassenden Behandlung mit Homöopathika, gewonnen hauptsächlich aus körperbekannten Ausgangsstoffen, treten zwar keine Erstverschlimmerungen wie bei der üblichen Homöopathie auf, aber andere, von Nina sogar erwünschte Symptome, mit denen sie bei einsetzender Heilung rechnete. Diese rühren daher, dass die durch die Therapie aktivierten Selbstheilungskräfte sich wie wir beim Frühjahrsputz daran begeben, unnötigen und schädlichen Ballast zu entsorgen. Dadurch ermöglichen sie den zuvor in ihrer Funktion gestörten Organen und Systemen wieder bzw. endlich ihre Aufgaben zu erfüllen. Insgesamt stellt sich dabei unser Organismus um, wodurch vorübergehend Symptome auftreten.
Diese halten bei konsequenter Umsetzung meines Therapieplans nur ein paar Tage bis Wochen an, vorausgesetzt, es ist noch zu keiner Medikamenten- oder sonstigen Abhängigkeit gekommen.
Das war bei Ninas Psyche nicht geschehen, weil sie trotz all der verlorenen Lebensqualität und Beschwerden die Hoffnung auf Heilung nicht verloren hatte und obendrein davon ausging, dass es entscheidend auf ihren Einsatz ankäme. Bevor ich sie kennen lernte, hatte sie selbst Jahre lang vieles versucht, um der ins Rollen geratenen Krankheitslawine zu entgehen. Daher war sie regelrecht froh und erleichtert, als ich ihr dazu die entscheidenden Anstöße gab und setzte sie sogleich um.

Heilungschancen unter verschiedenen Voraussetzungen

Je fortgeschrittener ein Krankheitsstadium, desto mehr kann es auf die konsequente Umsetzung meines Therapieplans ankommen. In den beiden kurz erwähnten Fällen (Laura, die unter Aphthen und Herpes genitalis gelitten hatte und Martin mit seiner Augenthrombose – ebenfalls durch Herpesviren bedingt) hatten die Betroffenen ihre Ernährung noch nicht umzustellen und noch kein Gallensäure-Präparat einzunehmen brauchen, um ihre Symptome loszuwerden. Trotz ihrer massiven Beschwerden hatte es bei den beiden ausgereicht, nur meine für sie zusammengestellten Arzneien einzusetzen. Der Grund: Laura und Martin waren ca. 20 Jahre jünger als Lisa und Nina gewesen. In dieser weit kürzeren Lebensspanne hatten sich bei ihnen noch keine Ausfällungen im Gallensekret gebildet, die seinen Abfluss beeinträchtigten. Daher waren sie, ohne das Gallensäure-Präparat einnehmen und ihre Kost auf eine Leber schonende Ernährungsweise umstellen zu müssen, sogleich genesen.
Bei Laura und Martin hatte es auch keine Rolle gespielt, dass sie meiner Therapie skeptisch gegenüberstanden. Selbst nachdem sie für die Ärzte auf wundersame, ihnen nicht erklärbare Weise, für die diese sich ebenso wenig näher interessierten wie Laura und Martin selbst, kuriert waren, hatten sie ihre Einstellung nicht geändert, sondern meine Behandlung eher als ein zeitweilig notwendiges Übel, auf das sie lieber verzichtet hätten, hingenommen.

Im Vergleich dazu hatte sogar Lisa aus dem 1. Fallbeispiel meiner Behandlung eine Weile aufgeschlossener gegenübergestanden. Leider war sie nicht dazu bereit gewesen, sich um ihre Kostumstellung aktiv zu kümmern. Das hätte ich ihr abnehmen müssen. Abgesehen davon, dass das meinen Behandlungsrahmen gesprengt hätte, kam es für mich nicht in Betracht, ihr das zu bieten, was sich das Kind in ihr wünschte. Stattdessen versuchte ich weiterhin, ihr zu vermitteln, wie gering solch eine Umstellung gegenüber der großen Chance, zu genesen und ein erfülltes Leben führen zu können, wiegen würde. Zu meinem Bedauern jedoch vergeblich!
Auf solch eine Chance hatte Nina dagegen nur gewartet. Sie ergriff sie sogleich und ließ sich auch nicht durch den erwähnten Rückfall und die erforderliche Therapie-Aufstockung davon abbringen, obwohl sie sich neben ihrer Berufstätigkeit noch ebenso aktiv um ihre Familie kümmerte. 

Schlusswort

Ein homöopathischer Arzt und Autor sagte einmal in etwa, die Homöopathie bietet Abhilfe bei Leiden im Anfangsstadium. Dazu muss ich jedoch hinzufügen: Auch in fortgeschrittenen Stadien kann sie Erstaunliches zu Stande bringen, wenn man Homöopathika nach dem Gleichheitsprinzip, Gleiches durch Gleiches zu kurieren, umfassend einsetzt und, wenn nötig mit einer Kostumstellung und dem erwähnten Gallensäure-Präparat kombiniert. Dann besteht die Chance auf Heilung, sofern die Betroffenen sie zu nutzen verstehen.
Patienten wie Nina, die aufgeschlossen für alle erforderlichen Veränderungen sind, und sie mit Selbstvertrauen und Zuversicht umsetzen, haben durch ihren konstruktiven Einsatz das Unmögliche möglich gemacht: Die Heilung von zugleich mehreren, angeblich nicht effektiv kurierbaren Leiden. Wie eine ähnlich stark wie Nina betroffene, jedoch ähnlich motivierte und eingestellte Patientin es einmal ausdrückte, als sie sich über die neu gewonnene Lebensqualität und ihren Entfaltungsspielraum freute: Das war die beste Investition, die ich jemals gemacht habe!

Die Antwort auf meine eingangs gestellte Frage lautet also:
Haben sich bereits Ausfällungen in der Galle gebildet und sind bislang nur leichtere bis mittelschwere Beschwerden aufgetreten, fällt es einem jedoch schwer, sich Leber und Galle schonend zu ernähren, kann man nicht von Grund auf genesen. Dagegen kann eine konstruktive, zielgerichtete Einstellung und die Fähigkeit, notwendige Veränderungen vorzunehmen, zusammen mit der hier vorgestellten Therapie selbst in einem weit fortgeschritteneren Krankheitsstadium zum gesundheitlichen Durchbruch verhelfen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 1, 4, 5, 10 und 12: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 6 – 9: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/


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