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Liebe Leserin, lieber Leser,

während der z.Z. herrschenden Krise prallen Gegensätze, die unsere Gesellschaft durchziehen, mehr als zuvor aufeinander. Ich werde Ihnen nun von einer Spaltung berichten, die nach meiner Erfahrung die Menschen so voneinander trennt, als sprächen sie 2 verschiedene Sprachen und könnten daher einander nicht verstehen. Die am häufigsten gepflegte Ausdrucksweise hat jedoch nicht nur zu zwischenmenschlichen Konflikten geführt, sondern auch entscheidend zu unserer gesundheitlichen Krise beigetragen. Erfahren Sie nun mehr darüber, wie beides zusammenhängt, und wir am besten damit umgehen können!
Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!


Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Ich beginne nun damit, die Kluft, die uns Menschen voneinander trennt, an Hand von alltäglichen Situationen, die jeder schon einmal in ähnlicher Form erlebt hat, zu veranschaulichen. Abschließend werde ich darauf eingehen, warum die zur Zeit herrschende Krise den Spalt unter uns noch verstärkt hat.

Verschiedene Wesen


2 Männer begegnen sich. Der eine, den ich Eugen nenne, freut sich, einen Bekannten, mit dem er sich zuvor auf Festen gut verstanden hat, wiederzusehen.
Der andere, Gregor genannt, dem in seinem nüchternen Zustand schnell alles zu viel wird, grüßt kaum zurück und macht den Eindruck, als ob er kein Interesse daran habe, sich mit Eugen zu unterhalten und ihm das Zusammentreffen ungelegen käme. Um den Unterschied zwischen den beiden besser zu verstehen, muss ich noch hinzufügen, dass Eugen - im Gegensatz zu dem normalerweise reservierten Gregor - grundsätzlich offen auf seine Mitmenschen zugeht und sich gern mit ihnen austauscht. Was steckt hinter den beiden gegensätzlichen Verhaltensweisen?

Verschiedene Einstellungen

Während sich Eugen grundsätzlich um einen einvernehmlichen Umgang mit seinen Mitmenschen bemüht, begegnet Gregor ihnen in der Regel mit Vorsicht oder einem gewissen Argwohn. Eugen war überrascht und enttäuscht über Gregors brüske Reaktion und fühlte sich von ihm vor den Kopf gestoßen. Als er mir darüber berichtete, erklärte ich ihm, da ich beide gut kannte, was nach meiner Erfahrung dahintersteckte. Ich sagte in etwa: "Du hast gedacht, Gregor sei dein Kumpel und wolltest mit ihm freundschaftlich umgehen. Damit hast du ihn jedoch überrumpelt. Das hat nichts mit dir zu tun, sondern damit, dass er anders als du nichts von überraschenden Treffen hält. Er legt mehr Wert auf Ruhe und Sicherheit, da er sich schnell bedroht fühlt."  

Verschiedene Gehirn-Reaktionsweisen

Eugen und Gregors verschiedene Verhaltensweisen gehen darauf zurück, dass ihr Gehirn unterschiedlich reagiert: Während die unerwartete Begegnung bei Eugen das Limbische System, das Gefühlszentrum im Hirn, das sich zwischen Großhirnrinde und Hirnstamm befindet, stimuliert, aktiviert sie bei Gregor den Hirnstamm, der für unser Überleben sorgt. Eugen hat das Emotionszentrum positive Gefühle wie Interesse, Freude und Zuwendung beschert. Bei Gregor hat der Hirnstamm dagegen negative Gefühle wie Unsicherheit, Furcht vor Bedrohung, Abwendung bis hin zur Aggression wegen des vermeintlichen Übergriffs ausgelöst.

Welcher Hirnteil sich in Gang gesetzt hat, offenbart uns in der Regel das körperliche Erscheinungsbild: Dass Eugen, wie ich ihn erlebt habe, locker und entspannt auf Gregor zugegangen ist, weist auf das ihn positiv einstimmende Limbische System hin. Dieses Verhalten hat bei Gregor jedoch den Hirnstamm alarmiert, worauf sich sein Organismus so umgestellt hat, dass ihm möglichst viel Kraft zum Fliehen oder Angreifen zur Verfügung stand. Dass Gregor sich in dieser Verfassung, von mir auch Fight-oder-Flight-Modus genannt, befand, hat sich, wie ich ihn einschätze, in körperlicher Anspannung geäußert.

Umgang mit dem Fight-oder-Flight-Modus

Dem
von Gregors abweisender bis feindseliger Reaktion getroffenen Eugen erklärte ich, wie er mit Leuten, die sich in dem erwähnten Modus befinden, umgehen kann. Das hörte sich in etwa so an
: "Wenn jemand auf dich muskulär angespannt wirkt und dich eventuell auch noch mit verengten Pupillen anschaut, ist er nicht darauf eingestellt, sich mit dir auszutauschen, sondern will dir entweder entkommen oder sich deiner erwehren, indem er dich z.B. auflaufen lässt. In solchen Fällen, in denen sich kein einvernehmliches Miteinander ergeben kann, hilft nur eins: Sich freundlich zu verabschieden. Das erspart dir, dass du dich vergeblich bemühst, und du über den anderen oder dich selbst enttäuscht bist. Oft erwischt man diese Person ein anderes Mal in einer entspannteren Stimmung, sodass man dann wieder mit ihr auskommen kann."

Diesen Rat gab ich Eugen, weil wir, wenn wir einer Person begegnen, die sich in derselben Verfassung wie Gregor befindet, diese uns keine Chance einräumt,
mit ihr einvernehmlich umgehen zu können. Im Gegenteil: In dem Modus, in dem sie agiert, sieht sie uns als Bedrohung an und liegt auf der Lauer, auf der Suche nach einer Schwäche, die ihr hilft, sich gegen uns durchzusetzen. Da sie uns von vornherein negativ voreingenommen betrachtet, fällt es ihr leicht, etwas zu finden, was sie gegen uns verwenden kann. Insofern
tappen wir schnell in eine Falle, wenn wir uns nicht direkt zurückziehen.

Auslösen des Fight-oder-Flight-Modus

Wir alle können in diesen Modus geraten, wenn wir uns einer Gefahr ausgesetzt fühlen.
Der Unterschied besteht jedoch darin, wie schnell wir uns für ernsthaft bedroht halten und wie aktiv unser Hirnstamm reagiert. Auf dieses Phänomen stieß ich massiv, als ich mit Schülern arbeitete, die unter Lern- und Verhaltensproblemen litten. Bei ihnen machte ich die mich damals aufrüttelnde Erfahrung, dass ich ihnen, so sehr ich mich auch bemühte, ihnen therapeutisch zu helfen, Stress bereitete. Ich fragte mich, wie ich dieses Hindernis überwinden konnte. Das gelang mir erst, als ich auf 2 homöopathische Konstitutionsmittel stieß: Medorrhinum und Luesinum. Zu diesen beiden aus Krankheitserregern hergestellten Nosoden siehe die folgende Grafik:

Überaktiver Hirnstamm

Solange es weniger intensiv durchgeführte Impfungen gab, schienen Schüler gut auf die Behandlung mit den beiden Nosoden anzusprechen. Daraus zog ich den Schluss, dass die Bakterien, die in dem Krankheitssekret, dem die beiden Nosoden entstammen, vorhanden waren, hinter den Problemen der Schüler steckten. Erst als ich mich mit den Arzneibildern befasste, also damit, zu welchen Konstitutionstypen die Arzneien Medorrhinum und Luesinum passen, und schließlich mit den Krankheitsbildern der beiden Infektionen, begann ich das Strickmuster vieler Menschen zu begreifen. Ich verstand, dass beide Konstitutionsmuster den von ihnen betroffenen Personen ein entsprechendes Empfinden (Siehe die vorherige Grafik!) beschert hatten. 

Außerdem entdeckte ich, dass jedes der gut 4 verschiedenen Konstitutionsmuster, mit denen Menschen auf die Welt kommen können, bei den davon Geprägten eine spezielle Lebenseinstellung erzeugt hat.
Diese können wir mitunter dadurch wahrnehmen, dass wir glauben, nur wenn wir auf eine bestimmte Weise handeln, weit
erleben zu können. Jedes Mal, wenn wir einen starken, unwiderstehlichen Impuls spüren, uns unbedingt auf eine bestimmte Weise aus einer bedrohlichen Lage retten zu müssen, steuert uns unser Hirnstamm, der für unseren Fortbestand sorgt.

Bei vielen von uns schaltet er sich so aktiv ein wie bei unseren Vorfahren, die tagtäglich um ihr Überleben kämpfen mussten.
Besonders häufig kommt das bei - stark - luetisch gesprägten Wesen vor, die wie der oben erwähnte Gregor Luesinum als Konstitutionsmittel benötigen (Siehe dazu die nächste Grafik!). Da sie dem Grundsatz folgen, in meiner prekären Lage kann ich nur überleben, wenn ich mich vor Angriffen von außen schütze, unterstellen sie ihren Mitmenschen oft von vornherein feindliche Absichten.

So erging es mir, als ich als Lerntherapeutin mit Schülern arbeitete. Einige von ihnen hätten lieber mit mir gespielt, als die an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen. Sobald ihnen diese nicht von vornherein gelegen kamen, konnte es passieren, dass sie sich durch mich so bedroht fühlten, als wäre ich ein lästiger Eindringling, der sie ihrer Sicherheit berauben würde. Mit ihrem aktivierten Hirnstamm reagierten sie so darauf, als gelte es einen gefährlichen Angriff abzuwehren.

Destruktive Einstellung

Bevor ich die soeben erwähnte Erfahrung gemacht habe, hatte ich angenommen, dass es hauptsächlich darauf ankam, dass meine Schüler ihre Probleme überwinden wollten. Tatsächlich spielte diese Art von Willensstärke eine entscheidende Rolle. Die meisten Schüler benötigten neben Medorrhinum und Luesinum weitere homöopathische Arzneien und oft auch ein Gallen-Präparat (Siehe die nächste Grafik!), um ihre ablehnende Einstellung und den dadurch entstandenen Stress hinter sich lassen und sich konstruktiv an die Lösung ihrer Probleme begeben zu können. 

Ein überaktiver Hirnstamm und eine ausgeprägte luetische Veranlagung, die sich gegenseitig negativ verstärken, habe ich bei meinen Mitmenschen oft bemerkt. So erging es auch einer Patientin, die meinte, dass ihr Mann ganz unflexibel sei und ständig so unter Druck stehe, dass sie mit ihm nicht normal reden könne. Darauf riet ich ihr, es einmal zu versuchen, wenn er sich körperlich betätige. Der Grund: Wenn er sich dann mit ihr unterhält, muss er sein Großhirn und Emotionszentrum mehr als sonst üblich aktivieren. Das macht es seinem leicht erregbaren Hirnstamm unmöglich, erneut vorschnell abweisend oder aggressiv zu reagieren. Solange ihn dieser Hirnteil dominiere, fügte ich hinzu, bestünde zwischen ihnen beiden eine Kommunikationsstörung, so als ob sie beide in 2 fremden Sprachen aneinander vorbeiredeten, was sie sogleich bestätigte.

Medizinische Verirrung

Auch im medizinischen Bereich kommt es häufig zu Kommunikationsstörungen, vor allem aber mangelt es daran, Probleme erfassen und lösen zu wollen. Bevor ich darauf zurückkomme, hole ich ein wenig aus: Tagtäglich höre ich von kranken Menschen, was sie alles unternommen haben, um aus ihrer gesundheitlichen Krise herauszukommen. Nach ihrer langen vergeblichen Suche nach einem Ausweg haben sie sich schließlich mit der Bitte um Hilfe an mich gewandt. Von den Patienten erfahre ich dann, dass die behandelnden Ärzte ihre Krankheitsursachen verkannt und sie daher kontraproduktiv behandelt haben. Bei allen Patienten war es zwar zu einem speziellen Krankheitsgeschehen gekommen, dennoch litten sie unter derselben wesentlichen Krankheitsursache: Einer Entgiftungsstörung der Leber, die darin bestand, dass das Organ die anfallenden Schadstoffe nur noch unzureichend abbaute. Infolgedessen hatten sich in ihm winzige Ausfällungen - Gallengrieß genannt - gebildet, die die Leber in ihrer Funktion gehemmt und in ihrem Organismus zu vielfältigen Folgen geführt hatten. Siehe dazu die nächste Grafik!

Inzwischen habe ich aufgehört, darüber zu staunen, dass diese wesentliche Krankheitsursache in der Regel übersehen wird. Es regt mich aber nach wie vor auf, dass die davon Betroffenen, die nur genesen können, wenn ihre Leber von Gallengrieß und ihr Organismus insgesamt von Toxinen entlastet wird, stattdessen bei medizinischen Behandlungen weitere
Schadstoffe verabreicht erhalten. Anstatt dass ihnen solche Therapien helfen, verstärken sie sogar noch die gesundheitliche Krise vieler Patienten und verkürzen damit ihre restliche Lebensspanne.

Sicher fragen Sie sich nun: Was hat medizinisches Versagen mit den zuvor beschriebenen psychisch-geistigen Handicaps zu tun?
Meine Antwort: Auch hinter medizinischen Verirrungen steckt die Kombination aus den sich gegenseitig negativ verstärkenden Faktoren: Ererbtes, auf Fortbestand fokussiertes Denkmuster und leicht erregbarer Hirnstamm, der bei vielen Wesen zu schnell so
reagiert, als müsse er für ihr Überleben sorgen. Je mehr diese beiden Faktoren uns Menschen geprägt haben, umso weniger Motivation verspüren wir, unsere auf Sicherheit und Schutz konzentrierte Denk- und Vorgehensweise aufzugeben, weil wir dann - oft mit einem Anfall an Panik - befürchten, uns Gefahren auszusetzen.

Mangelnde Lösungsorientiertheit

Am deutlichsten bemerkte ich bei Medizinern, dass sie keine Lösung finden wollten, daran, dass sie von vornherein davon ausgingen, es gäbe keine Lösung. Das erlebte ich z.B., wie in einem vorherigen Beitrag berichtet, bei einem Zahnarzt, als er vor einiger Zeit bei einem Verwandten auf beiden Seiten im unteren Backenzahnbereich eine Schlupfwinkelinfektion diagnostizierte. Über den damals ca. 19-jährigen Mann, Martin genannt, habe ich bereits berichtet. Bevor wir zu dem mir bekannten Zahnarzt fuhren, hatte Martin die  homöopathische Arzneicombi, die ich ihm verordnet, und die er zuvor abgesetzt hatte, wieder eingenommen, nachdem ich sie - seinem Bedarf entsprechend - aufgestockt hatte.

Als
wir in der Arztpraxis eintrafen, waren seine soeben noch stark aufgeblähten Backen schon sichtbar abgeschwollen und auch seine Schmerzen hatten nachgelassen. Als der ihn untersuchende Arzt uns mitteilte, "alle 4 Backenzähne müssen gezogen werden", gab ich zu bedenken, dass es Martin durch die ihm verabreichten Arzneien bereits besser gehe. Der Mediziner erwiderte in etwa: "Insbesondere alternative Zahnärzte ziehen Zähne, um dadurch Störfelder zu beheben." Im lauten Ton fügte er impulsiv hinzu, Martins Infektion lasse sich nur so kurieren. Als er von seinem Stuhl aufstand und anfangen wollte, mir einen Vortrag zu halten, um mich von seiner Ansicht zu überzeugen, erwiderte ich, "darüber kann man geteilter Meinung sein." In dem Moment merkte ich, dass er aufatmete, anscheinend weil ich ihm die Mühe erspart hatte, sich mit mir weiter auseinanderzusetzen. 

Die Reaktionsweise des Arztes ging auf eine ähnliche Lebenseinstellung wie bei Gregor und den meisten meiner Schüler zurück: Wie die erwähnten Personen ging auch der Arzt von vornherein davon aus, dass es für das bestehende Problem keine Lösung gäbe. Wortwörtlich sagte er: "Dafür existiert keine ursächlich wirksame Therapie! ... Ohne Zähneziehen sind die Beschwerden noch nie weggegangen." Anstatt die bereits eingetretene, deutliche Besserung zu berücksichtigen, schloss er von vornherein die Chance auf eine Lösung aus. Eine selbsterfüllende negative Prophezeiung, die keinerlei Raum für einen davon abweichenden Gedanke ließ! Wie negativ sich solch eine Einstellung auswirkt, können Sie der nun folgenden Gegenüberstellung von Überlebens- und Lebensmodus entnehmen:

Kontraproduktive Einstellung

Mich selbst bewegte die Hoffnung darauf, meinen Patienten einen Ausweg aus angeblich nicht zu behebenden gesundheitlichen Krisen zu ermöglichen. Tatsächlich gelang es mir oft, ihnen zu helfen, vorher nicht zu kurierende, massive Krankheiten in den Griff zu bekommen. Dafür können Sie in meinen Beiträgen immer wieder Beispiele finden. Auch Martin erholte sich schnell durch meine Therapie. Nicht der einzige Fall einer Schlupfwinkelinfektion, in dem der erwähnte Zahnarzt felsenfest behauptet hatte, ohne Zähneziehen würden die Betroffenen ihre Beschwerden nicht mehr loswerden! Obwohl die  betroffenen jungen Männer ihre Backenzähne behielten, traten keine Symptome mehr auf. Dennoch beharrte der Arzt mit einer besonderen Sturheit und Unbelehrbarkeit auf seinem Standpunkt. Immerhin gut 2 Jahre später riet er, trotz Martins völliger Symptomfreiheit, ihm erneut, sich seine Endzähne ziehen zu lassen. Es würde mich nicht wundern, wenn derselbe Arzt nach inzwischen gut 10 Jahren überstandener Infektion seine Meinung immer noch nicht geändert hätte.

Verschiedene Lebenseinstellungen

Wir alle haben bei uns selbst schon einmal beide Arten der in der vorherigen Tabelle skizzierten Lebenseinstellung kennen gelernt.
Mit anderen Worten: Keiner von uns lebt unentwegt nur in einem der beiden Modi. Dennoch habe ich bei den meisten Menschen, die ich kenne, bemerkt, dass bei Herausforderungen schnell der Hirnstamm ihr Denken und Handeln steuert. Darin sehe ich einen Hauptgrund, warum in der Medizin seit Jahrzehnten immer wieder Behandlungsmethoden Anwendung finden, obwohl sie sich als kontraproduktiv erwiesen haben. Der Fehler steckt schon im Ansatz: Darin, die Ursache von Erkrankungen zu verkennen und sie infolgedessen mit schädlichen Substanzen verkehrt zu behandeln. Vorübergehend scheinen Symptome dadurch zurückzugehen.

Das beruht jedoch darauf, dass die Selbstheilungskräfte durch die angewandten Mittel so geschwächt werden, dass sie es nicht mehr schaffen, sich noch um unser Genesen zu bemühen. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis das dadurch nicht bewältigte, zusammengebraute  Krankheitsgeschehen mit voller Wucht hervorbricht - so geschehen bei Menschen, die heutzutage massiv erkranken. Trotz des zur Zeit herrschenden Gegenwindes vertraue ich darauf, dass wir, wenn wir uns für unser Wohlergehen engagieren, die Chance erhalten, anstatt allenfalls zu überleben, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen zu können.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch die Impfnosode Coronavirus Impfstoff SARS COV 2 enthält.


Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel


Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen die Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen senden.

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Abbildung 1 und 3: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 6 - 8 und 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/