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Liebe Leserin, lieber Leser,

sorry vielmals: Ich habe Ihnen heute früh - anscheinend zu früh - einen noch unfertigen Newsletter gemailt, anstatt Ihnen diesen fertig gestellten Beitrag zu senden, was ich nun nachhole:

Laborbefunde können uns helfen, Krankheitsursachen zu erfassen. Das gilt z.B. für gewisse hormonelle Werte, die es sich besonders lohnt zu wissen. Tagtäglich stoße ich jedoch darauf, dass sie nicht oder zu selten bestimmt und grundsätzlich falsch gedeutet werden.
Erfahren Sie nun, warum ich Ihnen empfehle, bestimmte Hormon-Parameter untersuchen zu lassen und welchen Ihnen in der Regel nicht bekannten Aufschluss sie geben können.

Nochmals Verzeihung und vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Ich beginne mit einem Laborwert, der bei uns allen, Erwachsenen wie Kindern, zu jeder Blutuntersuchung hinzugehören sollte. Denn davon dass dieser Parameter, der stark schwanken kann, sich in einem sehr engen, in der Schulmedizin kaum bekannten, Idealbereich befindet, hängt unser Wohlbefinden ab:

1. ZENTRALER SCHILDDRÜSENWERT TSH

Daher möchte ich von neuen Patienten stets diesen zentralen Schilddrüsenwert namens TSH wissen, auch dann, wenn sie meinen, laut ihrem Arzt sei mit ihrer Schilddrüse alles in Ordnung. Das trifft jedoch sehr häufig nicht zu. Denn nach meiner Erfahrung sowie der mancher Ärzte gilt für diesen Laborwert ein viel kleinerer Referenzbereich (Spanne von normalen, unbedenklichen Parametern) als von den untersuchenden Laboren vorgegeben. Siehe dazu den grünen Balken in dieser Grafik:

Bevor ich gleich damit fortfahre, 2 weitere Laborwerte zu erläutern, füge ich nun zum Veranschaulichen ein Beispiel ein:

FALLBEISPIEL - Teil I


Dieses Fallbeispiel wird Ihnen zeigen, wie sehr es darauf ankommt, bestimmte Untersuchungswerte heranzuziehen, sie sich genau anzuschauen und richtig zu deuten: Ein  2 x operierter Patient, Anfang 60, den ich hier Marco nenne, litt unter anderem unter starker Anfälligkeit zu Infekten, die ihn jeweils ans Bett fesselten, sowie Ekzemen, Rheuma, sehr niedrigem Blutdruck und starken Herzrhythmusstörungen. Laut seinem Laborbefund verfügte er über den ziemlich selten vorkommenden, idealen TSH-Wert von 1 mlU/l.

Behandlung I

Wegen seines prima TSH-Wertes gehörte Marco zu den wenigen Patienten, denen ich keine Combi gegen eine Schilddrüsenfehlfunktion verordnete. Das wunderte mich, weil ich angesichts seiner Symptome mit einem Schilddrüsenproblem gerechnet hatte. Als jedoch der ermittelte TSH-Wert keinen Hinweis darauf lieferte, blieb es zunächst bei dieser hier zusammengefasst wiedergegebenen Verordnung:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:  
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat.
3. Bei der von mir entdeckten, Stoffwechsel schonenden Ernährungsweise handelt es sich um eine gewisse Form der Paleo-Kost, die mehr als die gleichnamige Diät dazu dient, Stoffwechselblockaden durch ungesunde Nahrungsmittel zu vermeiden.

Behandlung II

Als trotz meiner umfassenden Verordnung Marco weiterhin vor allem Herzrhythmusstörungen zusetzten, riet ich ihm, seinen im Vorjahr bestimmten TSH-Wert erneut analysieren zu lassen, was er auch machte. Da dieser Parameter sich durch verschiedene Einflüsse verändern und u.U. stark schwanken kann, empfiehlt es sich, ihn mitunter im Abstand von 1 - 2 Monaten erneut untersuchen zu lassen.
Das erhaltene Ergebnis bestätigte meinen Verdacht, dass eine Schilddrüsenfehlfunktion bestand, überraschte mich aber dennoch: Denn Marcos niedriger Blutdruck mit einem Wert von rund 90/60 mmHg ließ vermuten, dass sich seine Schilddrüse in einer Unterfunktion befand. Stattdessen wies der neue TSH-Wert von 0,76 mlU/l nach meiner Erfahrung auf eine minimale Überfunktion hin. Daher verordnete ich Marco zusätzlich zu den bereits eingesetzten Arzneien meine Combi für Schilddrüsenüberfunktion (Siehe nächste Tabelle), die ich zu der oben aufgeführten 2. Combi namens Hypotonie hinzufügte.
Wundern Sie sich über die Kombination niedriger Blutdruck und Schilddrüsenüberfunktion? So erging es jedenfalls mir, bis mir bei meinen Patienten diese Kombination ein paar Mal begegnete, und ich dadurch entdeckte, dass sie durchaus vorkommen kann. In Marcos Fall hatte sie zu besonderen Folgen geführt, wie Sie noch genauer erfahren werden.

Jetzt zurück zum Thema Laborwerte, bevor ich das Fallbeispiel wieder aufgreife:

2. CHOLESTERINWERTE

Bei Cholesterin handelt es sich um eine fettähnliche, lebensnotwendige Substanz, die in unserem Organismus wichtige Aufgaben erfüllt. Sie stellt z.B. den Ausgangsstoff von Gallensäuren, die der Fettverdauung dienen, sowie von Vitamin D und bestimmten Hormonen dar (Siehe dazu die nächste Grafik).
Bei meinen Patienten interessiert mich unter den Blutfettwerten vor allem der (Gesamt)Cholesterin- und der LDL-Cholesterin-Wert. Der Grund: Daran, dass einer der Werte erhöht war oder beide nach oben entgleist waren, ließ sich bisher häufig erkennen, dass ihre Leber Cholesterin nicht wie erforderlich abbaute. Das ging bislang auf einen durch winzige Gallensteine namens Gallengrieß bedingten, sich ankündigenden Stau in der Leber zurück. Dahinter steckten bei manchen Patienten zusätzlich auch noch größere Gallensteine.
Neben bestimmten Stausymptomen weisen die beiden Cholesterin-Parameter nach meiner Erfahrung
häufiger als andere Laborwerte auf einen beginnenden Leber-Gallen-Stau hin. Die Stausymptome äußern sich z.B. in
-  vom Bauchraum in Rücken und Oberkörper ausstrahlenden Beschwerden,
-  allgemeiner Übelkeit sowie
-  Stoffwechselsymptomen, die durch eine Leber schonende Ernährungsweise zurückgehen.

FALLBEISPIEL - Teil II

Während Marcos Cholesterin-Wert sich noch unterhalb der vorgegebenen Obergrenze von 200 mg/dl befand, überschritt sein LDL-Cholesterin-Wert von 135 mg/dl den betreffenden Höchstwert, der nicht mehr als 115 mg/dl betragen sollte. Wegen seiner Symptome und dieses Befundes aus dem Vorjahr hatte ich ihm - wie in der Grafik oben erwähnt -  ein Gallensäure-Präparat (3.) verordnet, um seine Leber von dem sie in ihrer Funktion beeinträchtigenden Gallengrieß zu befreien.

Nun folgt noch ein Laborwert, bevor ich das Fallbeispiel wieder fortsetze:

3. VITAMIN D-SPEICHERWERT

Vitamin D hat man einst zwar in die Reihe der fettlöslichen Vitamine eingeordnet, tatsächlich handelt es sich bei ihm aber um ein Hormon. Denn im Gegensatz zu Vitaminen, die wir mit unserer Nahrung zuführen müssen, kann es unser Körper bei ausreichender Sonneneinstrahlung mit Hilfe des UVB-Lichts zu gut 90% selbst bilden (Siehe dazu die nächste Grafik). Leider ist das hier bei uns nur bei starkem Sonnenschein im Sommer möglich.
Um die Vitamin D-Versorgung zu beurteilen, bestimmen Labore nicht den Gehalt von dem aktiven Hormon im Blut, sondern von dessen Speicherform, den sogenannten 25-OH-Vitamin-D3-Wert, weil er anders als der erstgenannte Wert Aufschluss über die Höhe des länger bestehenden Vitamin D-Spiegels gibt. Als normale Bereiche weisen Labore Befunde von 20-70 oder 30-100µg/l aus, während manch andere Quellen, m.E. zutreffender Weise, 50-100µg/l als optimalen Wert angeben.
Dieses Hormon spielt eine weit größere Rolle als in der Regel angenommen. Bei Knochenerkrankungen wie Rachitis bei Kindern und Osteomalazie bei Erwachsenen denken Mediziner an einen Vitamin D-Mangel. Mir kommt aber bereits der Verdacht darauf bei Konstitutions- und Abwehrschwäche, hartnäckig andauernde
n Beschwerden sowie einem Mangel an Vitalität, da sich das bei einer Blutuntersuchung oft durch einen niedrigen 25-OH-Vitamin-D3-Wert bestätigt hat.

FALLBEISPIEL - Teil III

Das war auch bei Marco geschehen. Genauer gesagt: Auch er litt unter einer ausgeprägten Leistungs- und Abwehrschwäche einerseits und mit 9 µg/l andererseits unter einem viel zu niedrigen Vitamin D-Speicherwert.
Zwischen zum hohen LDL-Cholesterinwert
und dem stark erniedrigten Vitamin D-Spiegel bestand aber noch ein anderer Zusammenhang: Durch das nicht abgebaute Gallensekret hatte sich in Marcos Blutbahn LDL-Cholesterin angereichert. Das hatte dazu geführt, dass sich aus der nicht weiterbeförderten, blockierten Vorstufe Cholesterin (Siehe vorletzte Grafik) nicht genügend Vitamin D bilden konnte. An Marcos sonnengebräunter Haut und den etwas trüben Augenscleren (Näheres dazu können Sie in einem anderen Fallbeispiel mit einem Patienten namens Gunnar erfahren) erkannte ich äußerlich, dass der Vitamin D-Mangel auf einer tiefer liegenden Ursache als Mangelernährung und/oder zu wenig Sonnenbestrahlung beruhte. Denn sonnenbestrahlte Haut hilft uns normalerweise, uns zum größten Teil mit dem benötigten Vitamin D zu versorgen. Das wies darauf hin, dass eine bestimmte, tiefer liegende Ursache als üblicherweise angenommen hinter der Vitamin D-Bildungsstörung steckte:
Der zuvor erwähnte Gallengrieß, der trotz seines häufigen Vorkommens die ständig von Ärzten missverstandene oder verkannte Volkskrankheit namens biliäre Mikrolithiasis auslöst. Dieser Fachbegriff lässt sich mit Gallen-Kleinstein-Leiden übersetzen. Es entsteht dadurch, dass Gallengrieß, winzige Ausfällungen im Gallensekret, woraus sich Gallensteine entwickeln können, mikroskopisch kleine Kanälchen in der Leber zusetzen. Diese befinden sich als Spalträume zwischen den Leberzellen und nehmen das in ihnen gebildete Gallensekret auf. Wenn die Leber durch die verstopften Gallenkanälchen in ihr nicht mehr ihre Stoffwechselfunktionen wie erforderlich erfüllen kann, kommt auch - wie bei Marco geschehen - die Umwandlung von Cholesterin in Provitamin D und schließlich Vitamin D zu kurz. Die nächste Grafik gibt Ihnen einen Überblick darüber, zu welch weiteren, vielfältigen Beschwerden Mikrolithiasis führen kann, die von leicht bis stark ausgeprägt alle bei Marco aufgetreten waren:

Behandlung III

Anders als bei dem oben kurz erwähnten anderen Patienten namenGunnar, bei dem ähnlich wie bei Marco trotz Sonnenbräunung ein Vitamin D-Mangel bestand, verordnete ich Marco vegane Vitamin D 3-Kapseln, das einzige Vitamin D-Präparat, das ich außer reinem Lebertran empfehlen konnte. Denn im Gegensatz zu den anderen Ersatz-Substanzen hatte es sich bewährt und den entgleisten Vitamin D-Spiegel ausgeglichen, ohne zugleich die Leber mit seinem Abbau so zu belasten, dass dadurch ihre Stoffwechselfunktionen und folglich das Aufrichten der Selbstheilungskräfte darunter litten.
Da Gunnars Vitamin D-Speicherwert im Laufe meiner Behandlung von 11 auf 19 µg/l angestiegen war, und bei ihm, im Gegensatz zu Marco keine Beschwerden bestanden, riet ich ihm lediglich, das ihm verordnete Gallensäure-Präparat - anstatt nur gelegentlich - wie verordnet regelmäßig einzunehmen. Das hatte in ähnlichen Fällen ausgereicht. Angesichts Marcos extrem niedrigen Vitamin D-Speicherwert ging ich bei ihm jedoch anders vor, wie Sie dem nächsten, zusammenfassenden Überblick über seine Gesamtverordnung entnehmen können:

Behandlungsverlauf

Zuerst gingen Marcos Hautbeschwerden zurück.
Dann erwähnte er plötzlich eine weitere Besserung, womit er noch vorsichtig sei, die mich sehr überraschte. Vollständiger Weise fragte ich ihn, bevor ich diesen Beitrag schrieb, wie es ihm mittlerweile gehe, worauf ich gleich zurückkommen werde. Zuvor greife ich auf, was er mir dazu mitteilte, was ihm vor meiner Behandlung widerfahren war:
'Immerhin doktore ich seit 1983 herum und meine Beschwerden [neben Hautbeschwerden vor allem Herzrhytmusstörungen und Infektanfälligkeit] sind eher schlechter geworden, speziell wenn ich mich mit der Schulmedizin einließ. Aber auch bei der Homöopathie hat es eigentlich keine Fortschritte gegeben, trotzdem ich viel probiert habe.' 
Daher freute ich mich, auf meine Nachfrage zu erfahren, dass sich das inzwischen geändert hatte, und atmete erleichtert auf, dass das auch auf die Besserung zutraf, die mich verblüfft hatte. Er erwähnte nämlich:
'Nun, Herzrhythmusstörungen habe ich seit damals [Seitdem er auf meine Behandlung angesprochen hatte] keine mehr gehabt.' 


Mich erstaunte ebenso wie Marco, dass diese massive Stoffwechselstörung auf einmal schneller als erwartet verschwunden war. Dann fiel mir eine Erklärung dazu ein: Anscheinend hatte die Diskrepanz zwischen seinem niedrigem Blutdruck und minimaler Schilddrüsenüberfunktion mit einem Wert, der laut Schulmedizin sogar als prima galt, sein Herz aus seinem Takt gebracht und erheblich zu seinen Rhythmusstörungen beigetragen. Anscheinend hatte ich Marco erst dadurch Abhilfe von seinen heftigen Beschwerden verschaffen können, dass ich diese Dysbalance (Unausgewogenheit) in seinem Organismus erkannt und bei meiner Verordnung entsprechend berücksichtigt hatte.

Kleine Ursache - große Wirkung

Sind Sie nach meinen vorherigen Ausführungen zu diesem Eindruck gekommen? Das trifft teils zu und teils auch nicht. Denn dass Marcos Arzt seine Schilddrüsenüberfunktion nicht erfasst hatte, lag nicht daran, dass es sich dabei um ein unwesentliches Problem handelte, sondern an einem tagtäglich vorkommenden Systemfehler. Dieser besteht darin, dass die Vorgaben der Labore nicht stimmen.
Sicher wundern Sie sich jetzt, dass so etwas passieren kann! Der Grund: Solange die Schulmedizin solche Beschwerden wie die bei Marco aufgetretenen Leiden nicht ursächlich wirksam zu kurieren vermag, kann sie nicht die richtigen Rückschlüsse ziehen und daher oft auch nicht beurteilen, welche Laborparameter wir tatsächlich als normal und unbedenklich ansehen können. Das betrifft z.B. noch 2 weitere aufschlussreiche, hormonelle Laborwerte, Calcitonin und Parathormon, über die Sie sich in einem meiner vorherigen Beiträge informieren können.
Zusammenfassend kann ich dennoch sagen, dass ich immer wieder die Erfahrung mache, dass vieles, was wir gesundheitlich für Kleinigkeiten halten, in Wirklichkeit unserer sehr störanfälligen Verfassung im Nu schaden oder sie sogar ruinieren kann. Das gilt z.B., wie von Marco berichtet, für die üblichen medikamentösen Behandlungen. "Was für ein Glück", füge ich nun hinzu, "dass die
hier vorgestellte, sorgfältig auf die jeweiligen Voraussetzungen abgestimmte, alternative Therapie aus dem sonst unüberwindbaren Dilemma, in das wir schnell hineinschlittern können, häufig einen Ausweg zu bieten vermag!"

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 9: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 8 und 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/