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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Newsletter werde ich beschreiben, welche Vorzüge, auf die ich zuvor bei der klassischen Homöopathie vergeblich gehofft hatte, ich bei der Nosodentherapie entdeckt habe. Mit anderen Worten: Mit Hilfe der Nosodentherapie schien ich oft die erwartete Besserung erzielen zu können, nachdem das zuvor den behandelnden Kollegen und darauf auch mir mit Hilfe der klassischen Homöopathie nicht gelungen war. Erfahren Sie nun mehr über die besondere Wirkungsweise der Nosodentherapie!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Einige Jahre lang machte ich, während ich mich in die klassische Homöopathie einarbeitete, verblüffend gute Erfahrungen. Das änderte sich jedoch plötzlich, als ich
- auf Fälle stieß, die darauf nicht ansprachen und  
- in den Fällen, in denen sie gut gewirkt hatte, die Heilung nicht weiter voranschritt, sondern Rückfälle auftraten, die mich an der Wirksamkeit dieser Therapieform zweifeln ließen.

Meine guten Erfahrungen mit der klassischen Homöopathie

Es dauerte eine Weile, bis ich bei dieser Behandlungsmethode auf 2 bereits zu Hahnemanns Zeiten bekannte Nosoden stieß, die mir weiterhalfen, wann immer ich es mit äußerst schwierigen Kindern zu tun bekam: Medorrhinum und Luesinum. Zunächst entdeckte ich auf meiner Suche nach der passenden Arznei für Kinder, denen ich mit anderen Mitteln nicht helfen konnte, sich auf ihre Lernaufgaben zu konzentrieren, motiviert mitzuarbeiten sowie zum Teil auch umgänglich zu verhalten, Medorrhinum. Diese Nosode löste den erstaunlichen Soforteffekt aus, bei den Betroffenen punktum eine Arbeitsfähigkeit herzustellen und, sofern erforderlich, ihr aufbrausendes Gemüt zu besänftigen. Leider dauerte diese Wirkung nur gut einen 1/2 Tag lang an. Erst Jahre später fand ich heraus, dass ich eine andere Nosode ähnlichen Ursprungs, die ich zunächst für weniger effektiv gehalten hatte, Luesinum, falsch eingeschätzt hatte. Tatsächlich wirkte sie nicht sogleich so auffällig wie Medorrhinum. Der etwas langsamer eintretende Effekt hielt jedoch ein paar Mal länger an. Um die Vorzüge beider Arzneien nutzen zu können, gab ich den betroffenen Kindern beide Arzneien zunächst noch nicht zusammen, sondern jeweils einzeln und einander abwechselnd. Dabei stellte sich heraus, dass sich beide gegenseitig in ihrer Wirkung verstärkten.

Versagen der klassischen Homöopathie

Nach meinen guten, mich motivierenden Erfahrungen hoffte ich, weiterhin mit dieser Therapiemethode Patienten Abhilfe von ihren Beschwerden verschaffen zu können. Doch dann lernte ich plötzlich Kinder und andere Patienten kennen, bei denen mir das nicht mehr gelang.

1. Fallbeispiel

Zum 1. Mal passierte mir das bei einem 5-jährigen Jungen, den ich hier wie in einem früheren Beitrag erneut Matti nenne. Bei ihm hatten bereits die vor mir behandelnden Homöopathen monate- bis jahrelang vergeblich versucht, das ständige Hüsteln und seinen Verlust an Vitalität und Lebensfreude, das nach seinen Impfungen mit 3 Monaten aufgetreten und seitdem nicht wieder verschwunden war, zu kurieren. Erst als ich aufhörte, das Kind allein mit klassischer Homöopathie zu behandeln, und ihm zusätzlich zu seinem Konstitutionsmittel eine zu seinen Symptomen passende Impfnosode verabreichte, sprach es auf meine Behandlung an.

2. Fallbeispiel

Ein paar Jahre später lernte ich z.B. ein 14-jähriges Mädchen, dem ich hier den Namen Mona gebe, kennen. Mona fiel es in der Schule schwer, die ihr gestellten Anforderungen zu erfüllen. Besonders in Mathe brauchte sie entweder ein paar Mal länger als üblich, ihre Aufgaben zu erledigen oder aber schaffte es nicht, sie fertigzustellen. Mona wirkte so, als ob ihr die Energie zum Denken fehle. Auch körperlich machte sie einen leicht gestauten Eindruck und neigte zu Infekten. Ich sprach Monas Mutter, die im Gegensatz zu ihrer Tochter geistig rege, dafür aber körperlich umso mehr gestaut wirkte, auf das Thema Schilddrüsenunterfunktion an. Sie entgegnete, dass sie selbst davon stark betroffen sei, und es auch ihre Tochter ein wenig erwischt habe. Weiter erfuhr ich, Mona habe schon einmal L-Thyroxin®, ein Hormon-Präparat, um Schilddrüsenunterfunktion auszugleichen, vom Hausarzt verschrieben bekommen, es jedoch nicht vertragen.

Zuvor hatte ich in keinem einzigen Fall, in dem eine
Schilddrüsenfehlfunktion bestand, allein - wie in der klassischen Homöopathie üblich - mit Hilfe von Einzelmitteln eine Besserung erzielen können. Daran änderten auch die von mir bevorzugten Nosoden, besondere, homöopathische Arzneien wie z.B. Luesinum und Medorrhinum, nichts, obwohl ich sie als wirksamer als die übrigen Homöopathika zu schätzen gelernt hatte. Erst die zusätzliche Verordnung der aus L-Thyroxin® gewonnenen, gleichnamigen Nosode L-Thyroxin, der Vorläufer meiner Combi für Schilddrüsenunterfunktion, zusätzlich zu anderen, benötigten Nosoden verordnet, schien die vorher vorhandene Heilungsblockade zu lösen. Das geschah auch bei Mona, bei der sich durch die aufgestockte Verordnung auf einmal ihre gestaute Energie löste, sodass sie schneller denken und die üblichen schulischen Anforderungen erfüllen konnte.

Vergleich zwischen beiden Therapieformen
Bevor ich zum 3. Fallbeispiel übergehe, möchte ich Ihnen mit der nächsten Grafik zum einen die Unterschiede zwischen den beiden genannten Behandlungsmethoden verdeutlichen und zum anderen die gemeinsame Schnittmenge, in der Überlappung der beiden Kreise in der Mitte wiedergegeben, veranschaulichen:

3. Fallbeispiel

Ca. 5 Jahre darauf behandelte ich einen 14-jährigen Jungen, den vor allem ererbte Belastungen daran hinderten, mit sich selbst und der Schule zurechtzukommen. Über ihn habe ich unter dem Namen Robert in einem früheren Beitrag ausführlich berichtet. Um Robert zu ermöglichen, von seiner Scheinwelt, zu der er Zuflucht gesucht hatte, zur Realität überzuwechseln und sich den an ihn gestellten Anforderungen zu stellen, verordnete ich ihm zusätzlich zu Luesinum und Medorrhinum ein weiteres Konstitutionsmittel, Carcinosinum - 3 Arzneien, die auch in der klassischen Homöopathie Anwendung finden. Zu der daraus hergestellten Arzneilösung fügte ich weitere Nosoden hinzu, die sich inzwischen als unverzichtbar erwiesen hatten, um Heilungsblockaden zu beheben, wie z.B. Impfnosoden und meine Combi für Schilddrüsenunterfunktion. Anschließend überlegte ich, ob Robert, das 3. Kind der Familie, auch noch Nosoden benötigt, um die Medikamente auszuleiten, die seine Mutter etwa 10 Jahre vor seiner Zeugung verabreicht erhalten hatte, als sie ihr 1. Kind per Kaiserschnitt geboren hatte. 
Ich war mir also nicht sicher, ob ich Robert auch noch meine aus diesen Substanzen hergestellte Nosoden-Combi, die ich Intensiv-OP genannt hatte, verordnen musste. Daher fragte ich mich, können sich die seiner Mutter bereits vor einem Jahrzehnt verabreichten Medikamente, die diese Combi ausleiten soll, überhaupt auf ihn ausgewirkt haben? Immerhin hatte seine Mutter vor seiner Zeugung obendrein noch 2 Kinder bekommen! Daher stellte ich für Robert eine 1. Arzneilösung, die diese Combi noch nicht enthielt, zusammen und vorsichtshalber, eventuell für später, auch noch eine 2. Dilution. Diese bestand aus der 1. Lösung plus der Combi Intensiv-OP und einer weiteren Nosode zum Ausleiten von Pupillen erweiternden Tropfen. Die Substanz hatte ein Arzt seiner Mutter bei Augenuntersuchungen ebenfalls vor Roberts Zeugung in die Pupillen geträufelt. Ich nannte die 1. Lösung Cocktail 1 und die 2. Mischung Cocktail 2.

Zu meiner Überraschung teilte mir seine Mutter eine Weile später mit, dass Robert seine Probleme überwunden habe. Dabei staunte ich, weil ich noch gar nicht damit gerechnet hatte, dass sie die 2. Lösung ihrem Sohn aus eigener Initiative verabreicht hatte, über ihre Schlussbemerkung: 'Einen Schub zum Positiven gab es nochmal mit Cocktail 2!!...'

4. Fallbeispiel - Teil I

Mich selbst suchten von klein auf heftige Nervenschmerzen im Kopfbereich, die man als Mittelohrentzündung diagnostizierte, heim. Zuerst bekam ich vom HNO-Arzt Ohrentropfen, Otalgan®, verordnet. Als meine Beschwerden trotzdem fortbestanden, entfernte mir ein Chirurg die Tonsillen (Gaumenmandeln). Nachdem auch das mir nicht geholfen hatte, erhielt ich schließlich Cortison verordnet. Erst durch die entrüstete Reaktion einer Ärztin, die ich zum ersten Mal aufgesucht hatte, dämmerte mir als Teenager allmählich, welch bedenkliches Präparat ich eingenommen hatte. Sie lehnte zwar - wie ich mittlerweile finde - zu Recht die vorher übliche weitere Verordnung von Cortison ab, mich empörte jedoch, dass sie damit zugleich die Behandlung beendete, ohne zuvor im Mindesten nach meinen Beschwerden zu fragen. Jedenfalls habe ich es daraufhin geschafft, auf die gelegentlich bei aufkommenden Schmerzen angewandten Cortison-Tropfen sowie weitere Medikamente zu verzichten, obwohl sich meine Atemwegsbeschwerden so verschlimmerten, dass ich mit Anfang 30 dachte, mir eine chronische Bronchitis zuzuziehen.

Das änderte sich, als ich mich mit Anfang 40, ca. 10 Jahre bevor ich Matti behandelte, unter anderem durch die Mütter von 2 Schülern angeregt, der klassischen Homöopathie zuwandte. Ich staunte nicht schlecht, wie mich insbesondere Medorrhinum von meinen Atemwegs- und noch weiteren Schleimhautbeschwerden zu befreien schien. Dann jedoch suchten mich Bewegungsapparat-Beschwerden, abwechselnd in Armen und Beinen sowie hin und wieder auch im Rücken, heim, die ich bereits in meiner Jugend kennen gelernt hatte, sich nun jedoch erheblich verschlimmert hatten. Außerdem waren meine früheren Nervenschmerzen im Kopfbereich noch immer nicht ganz verschwunden.

Etwa 10 Jahre später begann ich als Homöopathin, Patienten, die unter hartnäckig fortbestehenden, sie ihrer Lebensqualität beraubenden Beschwerden litten, Nosoden zu verordnen. Zuerst verordnete ich neben einem Konstitutionsmittel ausnahmsweise eine Impfnosode und beließ es zunächst dabei. Der klassischen Homöopathie entsprechend ging ich davon aus, nur so wenig wie nur möglich verordnen zu dürfen. Eine Regel, an die ich glaubte, mich halten zu müssen, bis ich stets von Neuem erlebte, dass ich damit nicht weiterkam. So gelangte ich allmählich zu der Überzeugung, auf diese Weise weder mir selbst noch anderen helfen zu können. Denn anstatt, dass nach anfänglicher Besserung die Genesung weiter fortschritt, traten sogar Verschlechterungen auf!

4. Fallbeispiel - Teil II

Selbst Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, hatte solche Rückfälle erlebt und erschüttert nach einer Lösung für dieses Problem gesucht. Nach intensivem Forschen war er zu dem Ergebnis gekommen, sie in einer besonders sorgfältigen, passgenauen Verordnung entdeckt zu haben. Nun begann ich, daran zu zweifeln, dass er tatsächlich eine Lösung gefunden hatte. Denn ganz gleich, wie beeindruckend meine Verordnung zunächst gewirkt hatte, jedes Mal trat dennoch nach einer Weile ein Rückfall ein. Als ich schon dachte, der versagenden Homöopathie den Rücken kehren zu müssen, stieß ich auf eine Kollegin, die mehr Nosoden einsetzte, als ich es zuvor gewagt hatte. Sogleich keimte in mir neue Hoffnung auf, und ich dachte schon im nächsten Moment, einen Ausweg aus dem Dilemma entdeckt zu haben. Daher schwenkte ich um und verordnete ebenfalls mehr Nosoden - alle Arzneien, die mir, erleichtert von der vorherigen Wahl der Qual befreit zu sein, die mir die klassische Homöopathie bereitet hatte, sinnvoll vorkamen.
Nachdem bei meinen Patienten alle anderen Behandlungsversuche, klassische Homöopathie inbegriffen, spätestens nach einer Weile versagt hatten, sprachen sie endlich, effektiver als ich es zuvor erlebt hatte, darauf an. Das galt auch für mich. Denn bevor ich die Arzneien, von denen ich dachte, dass wir alle sie benötigen, wie z.B. Impfnosoden - in der nächsten Grafik als Nosoden aus Infekterregern aufgeführt - meinen Patienten verabreichte, nahm ich sie probeweise selbst ein. Auf einmal bemerkte ich, dass meine vorübergehende Lähmungserscheinung im rechten Arm, die sich wieder einmal eingestellt hatte, sogleich verschwand. "Wow", dachte ich, "dieser Ausfall geht also nicht auf körperliche Beanspruchung, sondern auf eine Impfung [mir als Kind verpasst] zurück." Außerdem spürte ich schlagartig, dass ich meinen Arm nicht mehr zu schonen brauchte und fühlte mich sogar stark genug, um Kraftübungen wie vor allem Liegestützen auszuführen. Das bekam mir sogar überraschend gut und bereicherte mein vorher eingeschränktes Leben.
Um meine Nervenschmerzen, die zuerst in großen, dann in kürzeren Intervallen auftraten und sich massiv verschlimmerten, zu kurieren, benötigte ich noch mehr Nosoden. Zuvor musste ich noch herausfinden, was neben der kontraproduktiven schulmedizinischen Behandlung in meiner Kindheit und Jugend noch dahinter steckte. Ein neues, wie ich finde, interessantes Thema, auf das ich in einem späteren Beitrag zurückkommen werde!

Vorbeugen und Beheben von Heilungsblockaden

Als ich begann, von der klassischen Homöopathie zur Nosodentherapie überzuwechseln, stieß ich, als ich versuchte, mich fortzubilden, keineswegs auf eine ausgearbeitete Theorie, von der ich ausgehen konnte. Vielmehr fand ich nur Ansätze vor, die ich nach und nach wie lose Fäden zusammenfügen und weiterentwickeln musste, um meinen chronisch kranken Patienten Abhilfe von ihren Beschwerden verschaffen zu können. Hier ein kurzer Rückblick:
-  Zuerst stellte ich mit Hilfe von Kollegen fest, dass ich Impftoxine und weitere Krankheitserreger mit Hilfe von Nosoden ausleiten musste.
-  Als Nächstes musste ich bei einer Patientin, die entgegen ihrer ärztlichen Diagnose dringend einen Ausweg aus ihrer sie aushebelnden, sie Schach matt setzenden Schilddrüsenunterfunktion benötigte, zu einer Erleichterung verhelfen. Dazu griff ich zum ersten Mal zu der oben erwähnten Nosode L-Thyroxin, der Vorstufe der in der vorherigen Grafik aufgeführten Combi namens Schilddrüsenunterfunktion.
-  Anschließend kam mir die Idee, einem Patienten, den man wegen eines komplizierten Beinbruchs operiert hatte, die bei dem Eingriff angewandten Substanzen als Nosoden zu verabreichen.
-  Später fügte ich diese Medikamentennosoden zusammen, zu einer Combi, die ich andere Patienten nach einer ähnlichen OP und wenn möglich bereits davor einnehmen ließ.
-  Das ging so weiter, bis sich auf einmal eine wirkungsvolle Therapie ergeben hatte. Siehe dazu auch die vorherige Grafik!

Damit schien ich den meisten Patienten entweder eine Defektheilung von vornherein ersparen oder ihnen aus einer Heilungsblockade heraus helfen zu können. Dann jedoch trat insbesondere bei älteren Patienten ein neues Dilemma namens Gallengrieß auf, für das ich, wie in meinem letzten Beitrag, Wie Sie sich in einem häufig vorkommenden Notfall am besten selbst helfen, berichtet, eine weitere Lösung erschließen musste. Dadurch entwickelte sich aus der von mir praktizierten Nosodentherapie eine bei Bedarf weiter zu ergänzende Behandlungsweise.

Erstaunliche Entdeckung

Nachdem es mir gelungen war, in scheinbar aussichtslosen Krankheitsfällen einen Ausweg aus der Sackgasse zu ermöglichen, wurde mir auf einmal bewusst, dass alle anderen Behandlungsmethoden keine ursächlich wirksame Therapie darstellten. Das galt auch für die klassische Homöopathie, wie es Hahnemanns Biografie belegt: Immer wieder hatte er versucht, sich vor allem mit Hilfe der sich selbst verordneten Arznei Bryonia (Zaunrübe) von seinen Bronchialbeschwerden zu kurieren. Obwohl es zeitweilig schien, dass ihm das gelungen sei, starb er im fortgeschrittenen Alter dennoch an einer nicht mehr in den Griff zu bekommenden, chronischen Bronchitis bzw. Lungenentzündung. Dieser Widerspruch kam mir erst zu Bewusstsein, als ich beim Schreiben meiner Bücher über die von mir weiterentwickelte Nosodentherapie auf einmal, mich enorm überraschend, verstand, dass ich etwas vorher noch nicht Dagewesenes entdeckt hatte: Indem ich nicht aufgehört hatte, solange in schwierigen Fällen nach einer Lösung zu suchen, bis ich sie gefunden hatte, war ich nebenbei auf die erste, mir bekannte, ursächlich wirksame Behandlungsweise gestoßen!

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€). Am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit. Sollten Sie sich später dazu entscheiden, sich von mir behandeln zu lassen, werde ich die zuvor entrichtete Beratungsgebühr von den anfallenden Behandlungskosten abziehen.
Oder:
2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 2 und 4: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 1, 5, 6, 7 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/