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Liebe Leserin, lieber Leser,

trotz ständiger Corona-Berichterstattung ist mir darin über eine Hauptursache der grassierenden Infektanfälligkeit noch nichts zu Ohren gekommen. Daher werde ich Sie in diesem Newsletter darüber informieren. Wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie erfahren, worin diese Ursache besteht, und wie sie sich oft beheben lässt.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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In diesem Beitrag werde ich Ihnen an Hand von 2 Fallbeispielen Antwort auf die Frage geben: Wie können wir unser Immunsystem so stärken, dass wir uns in der Regel allenfalls eine mild verlaufende Infektion zuziehen? Das ist nur möglich, wenn wir wissen, wodurch die grassierende Infektanfälligkeit aufgetreten ist. Erfahren Sie nun mehr darüber:

Ursache der Corona-Pandemie - Teil 1

Die hohe Anzahl an Infizierten und Todesfällen weist darauf hin, dass eine Immunschwäche besteht. Am meisten sind davon laut Veröffentlichungen Personen mit Vorerkrankungen und ältere Menschen betroffen. Nach meiner tagtäglichen Erfahrung steckt hinter dieser Anfälligkeit hauptsächlich ein anderer, weitreichenderer Faktor: Medikamenteneinsatz. Durch die Massenmedien habe ich davon zwar noch nichts gehört, dafür berichtet jedoch der Newsletter der Online-Plattform für Mediziner DocCheck:

Ibuprofen, Paracetamol, Sartane – viele Pharmaka sind in Verdacht geraten, das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, zu steigern. Nun stehen auch PPI [Protonenpumpen-Inhibitoren = -hemmer, häufig in Verbindung mit dem Schmerzmittel Ibuprofen als sogenannter "Magenschutz" eingesetzt] im Fokus. Eine US-amerikanische Studie ergab, dass Patienten sich deutlich häufiger mit SARS-CoV-2 infizierten, wenn sie PPI eingenommen hatten.

Warum Medikamenteneinsatz die Infektanfälligkeit nicht nur erheblich verstärkt, sondern zwischen den beiden genannten Faktoren sogar - wie ich es tagtäglich bei meinen Patienten erlebe - ein ursächlicher Zusammenhang besteht, dazu habe ich in dem erwähnten Newsletter keine Erklärung gefunden. Diesen Hintergrund gilt es jedoch zu kennen, wenn wir die Ursache der ausgebrochenen Pandemie verstehen und entsprechende Schlüsse daraus ziehen wollen, um ihr entkommen zu können. Daher gehe ich nun näher darauf ein:

Ursache der Corona-Pandemie - Teil 2

Um Ihnen den Zusammenhang zwischen Medikamenteneinsatz und Infektanfälligkeit vermitteln zu können, muss ich vorab ein wenig ausholen: Ich beginne nun damit, Ihnen mitzuteilen, welche Erkenntnisse über die Funktionsweise unseres Organismus ich aus erfolgreichen Behandlungen ziehen konnte. Ganz gleich, wie sehr sich in diesen Fällen das Krankheitsgeschehen meiner Patienten zuvor zugespitzt hatte, um den gesundheitlichen Durchbruch bewirken zu können, hatte ich folgenden ausschlaggebenden Faktor berücksichtigen müssen:

Unser Organismus hat sich keineswegs an die
Medikamente und Impfungen der Schulmedizin gewöhnt. Das schließe ich daraus, dass unsere Hauptstoffwechselorgane zum großen Teil so arbeiten, als befänden wir uns noch in grauer Vorzeit. Erkannt habe ich das daran, dass diese Organe es nicht schaffen, die allermeisten heutzutage eingesetzten Medikamente und auch Zusatzpräparate so abzubauen, dass uns negative Auswirkungen erspart bleiben. Zu diesen Folgen gehören vor allem:

1.) Auf diese Substanzen, die es bei unseren frühen Vorfahren noch nicht gab, reagieren die in der Leber tätigen Enzyme so, als handle es sich um gefährliche Stoffe, die sie ausscheidbar machen - gemeinhin auch entgiften genannt - müssen, um uns am Leben erhalten zu können. Sobald das geschieht, stellt die Leber, um die Entgiftung, mit der sie von vornherein anatomisch und funktionell überfordert ist, mehr schlecht als recht bewältigen zu können, nicht unbedingt benötigte Stoffwechselfunktionen zum Teil ein (Siehe dazu die nächste Grafik!). Dabei kommen insbesondere das Bilden von Nährstoffen und infolgedessen auch das Aktivieren der Selbstheilungskräfte zu kurz. So ist es z.B. - wie in einem vorherigen Beitrag erwähnt - Marco ergangen, der bis ich ihn behandelt habe, von seinem Arzt empfohlen, bestimmte Zusatzpräparate eingenommen hatte.
Ich werde Ihnen nun kurz weitere negative Auswirkungen von angewandten Medikamenten und Ergänzungsmitteln beschreiben:

Ursache der Corona-Pandemie - Teil 3

2.) D
ie unzureichende Entgiftung hat bei den meisten meiner Patienten dazu geführt, dass im Gallensekret, das die Leberzellen bilden, Ausfällungen, Gallengrieß genannt, aufgetreten sind. Der Gallengrieß beginnt die Gallenkanälchen in der Leber, die das in den Leberzellen entstandene Sekret aufnehmen, zu verstopfen. Siehe dazu die nächste Skizze!

3.) Je mehr das geschieht, desto mehr häufen sich nicht weiterbeförderte Toxine und sonstige Abbauprodukte in der Leber an, stauen sich über die Blutbahn in den Oberkörper zurück oder verbleiben von vornherein schon dort, wo sie angefallen sind. Das ist sowohl bei Marco als auch Gunnar geschehen - 2 Patienten, über deren Fall ich ausführlicher in meinem vorherigen Beitrag über meine Corona-Infekt-Combi informiert habe. 
Gunnar erging es so, als sein Zahnarzt bei ihm Zahnersatz mit einem Dentalkleber befestigt hatte. Kurz darauf setzten bei ihm so heftige Zahn- und sonstige Beschwerden ein, dass er sich bereits 1 Tag später erneut zum Zahnarzt begab. Als der Arzt seinen Mundraum untersuchte, waren seine Symptome jedoch mit Hilfe meiner kombinierten Therapie schon abgeklungen.

4.) Bei beiden Männern und vielen anderen meiner Patienten hat Gallengrieß ebenfalls einen Anstau von nicht abgebauter Galle in der Leber ausgelöst. Infolgedessen war es bei Gunnar wiederholt zu einer Cholestase (Gallenstau) gekommen, und bei dem schlanken Marco hatte sich nur in seiner Taille eine vorstehende Bauchfett-Rolle gebildet. Dank meiner Kombitherapie ist bei Gunnar kein weiterer, äußerst unangenehmer Anfall von Gallenstau, bei dem er sich vor Schmerzen krümmte und ihm die Farbe aus seinem Gesichte wich, mehr aufgetreten, worauf ich gleich erneut zurückkommen werde, und bei Marco ist das Bauchfett verschwunden.

Beheben von nicht ausheilen wollenden Beschwerden

Bei
Marco und Gunnar bestanden eine durch Gallengrieß bedingte Gallenabfluss- und Leberfunktionsstörung, die sich vor Behandlungsbeginn teils ähnlich und teils verschieden bemerkbar gemacht hatten.
Sowohl bei Marco als auch bei Gunnar hatte sich diese Grundstörung anfänglich darin geäußert:
-  Einer ausgeprägten Immunschwäche,
-  Zahnbeschwerden,
-  Vitalitätsverlust,
-  psychischer Anspannung und
-  zu niedrigem Vitamin-D-Spiegel. 

Während bei Marco außerdem Herzrhythmusstörungen aufgetreten waren, hatten Gunnar von Zeit zu Zeit Gallenbeschwerden heimgesucht. Daran hatten selbst die umfassend eingesetzten
homöopathischen Arzneien, auf die seine anderen Symptome angesprochen hatten, nichts geändert. Jedesmal, wenn Gunnar und ich, nachdem er schon längere Zeit - mitunter 1, 2 Jahre - von derartigen Symptomen verschont geblieben war, gedacht hatten, sein Handicap sei überwunden, tauchte es wieder auf. Mitunter gipfelten seine Gallenbeschwerden in einem Gallenstauanfall, der ähnlich heftige, krampfartige Schmerzen und ein starkes Unwohlsein hervorrief wie eine Gallenkolik. Seine Hausärztin vermutete eine Zwerchfellanomalie als Ursache und empfahl ihm eine endoskopische Untersuchung, was er ablehnte.

Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass hinter seinen Beschwerden Gallengrieß steckte, die Vorstufe von Gallensteinen.
Denn typisch für die durch Gallengrieß ausgelösten Symptome gingen diese nicht wie bei einer Gallenkolik nach ein paar Stunden zurück, sondern hielten sich einen Tag oder sogar noch länger, bis sich infolge von weniger belastender Nahrungsaufnahme sowohl Gunnars Leber als auch der Gallenabfluss wieder - leider nur vorübergehend - besser funktionierten. Tiefgreifende Abhilfe brachte erst, als ich ihm nach langer Recherche und gründlichem Abwägen zusätzlich zu den ihm verabreichten Homöopathika ein ursprüngliches Volksheilmittel, ein
Gallensäure-Präparat, verordnete. Seitdem sind bei Gunnar auch diese Gallenbeschwerden abgeklungen. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen veranschaulichen, welche Mittel die Chance auf eine ursächlich wirksame Behandlung bieten:

*Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.


Entstehen von Infektanfälligkeit

Wenn wir durch ärztliche Behandlungen, Selbstbehandlungen, belastende Kost und/oder Drogenkosum Toxine aufnehmen, erschöpfen wir schnell die Entgiftungsfähigkeit unserer Leber. Denn dieses Organ arbeitet noch wie in der Urzeit unserer Vorfahren und hat sich nicht an die heutigen Herausforderungen so angepasst, dass es mehr als ein Minimum an Schadstoffen abzubauen vermag. Genauer gesagt funktioniert das Entgiften nur ausreichend,
-  wenn wir auf Medikamente und Zusatzpräparate, außer einem bestimmten Gallensäuren- und Vitamin D-Präparat, die ich, sofern erforderlich, empfehle, verzichten sowie darauf,
-  Alkohol, Nikotin und Drogen zu konsumieren, und 
-  wir uns Stoffwechsel schonend ernähren.

Darüber hinaus müssen wir sogar noch, wie es z.B. auch Marco und Gunnar benötigten, die vor meiner Behandlung im Laufe ihres Lebens zugeführten Medikamententoxine durch daraus erzeugte Nosoden ausleiten.
Selbst wenn ein Patient schon mehrere Jahrzehnte kein Medikament mehr eingenommen oder verabreicht erhalten hat, ist diese Maßnahme erforderlich. Denn ohne Toxine mit entsprechenden Nosoden abzubauen, lässt sich der Heilungsprozess entweder nicht in Gang setzen, oder es treten auf einmal heftige Nebenwirkungen auf, die erst auf Dauer abklingen, wenn die erforderlichen Homöopathika und häufig auch das erwähnte Gallensäure-Präparat zum Einsatz kommen.

So erging es auch den beiden hier genannten Patienten:
Sowohl Marco als auch Gunnar wurden ihre Infektanfälligkeit sowie ihre Zahnbeschwerden erst los, als ich sie wie beschrieben behandelte.
Übrigens schaffte es Marco schneller als Gunnar, sich Leber schonend mit Paleokost zu ernähren. Außerdem nahm er die ihm verordneten Mittel regelmäßiger als Gunnar ein. Deshalb brauchte ich Marco seltener zu behandeln als den anderen Patienten.

Obwohl bei beiden nur geringe Toxinbelastungen angefallen waren, hatten sich bei ihnen, verstärkt durch die bestehende Gallengrießbelastung und die daraus folgende Entgiftungsstörung, nicht abgebaute Schadstoffe angehäuft. Diese Entwicklung hatte noch zu weiteren bedenklichen, zum Teil erwähnten Folgen geführt: Die überlastete Leber der Patienten hatte es nicht mehr wie erforderlich geschafft, ihren wesentlichen Anteil zum Bilden von Nährstoffen und damit auch zum Aktivieren der Selbstheilungskräfte zu erfüllen. Infolgedessen war eine Abwehrschwäche entstanden, die sich bei Marco und Gunnar in Symptomen wie unter anderem Infektanfälligkeit und Zahnbeschwerden geäußert hatte. Mit der nächsten Grafik möchte ich dieses Krankheitsgeschehen zusammenfassen:

Ausweg aus der Krise

Die bestehende Infektanfälligkeit, die ich zum erheblichen Teil auf eine sogar vererbte Belastung mit Medikamententoxinen zurückführe, lässt sich keineswegs durch weitere Toxine in Form einer Impfung beheben. Wer sich für diese Vorgehensweise ausspricht, hat nicht wie ich tagtäglich erlebt, dass jede Impfung bleibende, nicht selten massive Schäden hinterlässt, die erst verschwunden sind, indem ich die Betroffenen umfassend - unter anderem mit Impfnosoden - behandelt habe. Mitunter sind diese Schäden erst 10 Jahre nach der erfolgten Impfung aufgetreten, sodass man ihre Ursache oft verkennt. Am schlimmsten finde ich jedoch, dass uns unsere Impfungen keineswegs eine verbesserte Abwehr beschert haben, sondern diese, wie die herrschende Krise zeigt, bei vielen Menschen beeinträchtigt und vielfach sogar ruiniert hat.

Damit uns nicht eine Infektwelle nach der anderen überrollt, sollten wir von Medikamenten in ihrer ursprünglichen Form auf die daraus hergestellten Nosoden umsteigen. Denn im Rahmen einer umfassenden homöopathischen Behandlung können sie oft die Funktion erfüllen, die man sich vergeblich von Medikamenten wie insbesondere Impfungen verspricht, und obendrein ersparen sie uns in der Regel auch schädliche Auswirkungen. Die allermeisten Menschen benötigen - eine Folge unseres modernen Lebens mit all seinen Schadstoffen wie vor allem Medikamenten -  über eine homöopathische Behandlung hinaus auch das hier erwähnte Gallensäure-Präparat, um die Ausfällungen in ihrer Leber aufzulösen und den dadurch entstandenen Stoffwechselstau mit seinen vielfältigen Folgen bis hin zu Tumoren und Krebs zu beheben.

Die aufgetretene Pandemie zeigt, dass sich das Konzept, immer mehr Medikamente
inklusive Impfungen einzusetzen, uns nur von einem Dilemma in das nächste führen kann. Das verlangt regelrecht danach, dass wir unseren Organismus verstehen und so angemessen wie hier ausgeführt mit ihm umzugehen lernen. Nur dann besteht die Chance, uns nicht weiter zu schädigen, sondern gesund zu werden und auch zu bleiben.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 2: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 4 - 6 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/