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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag greife ich ein Thema auf, von dem ich denke, dass Sie es interessant und aktuell finden. Da jeder von Ihnen um die schädlichen Auswirkungen von Antibiotika weiß, werden Sie sich bestimmt schon mehrmals gefragt haben: Gibt es nicht eine sinnvolle Alternative? Erfahren Sie nun mehr darüber, warum Antibiotika in der Regel schaden, anstatt zu nützen, und wie eine effektive Therapie dagegen aussieht!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Sicher verrate ich Ihnen nun nichts Neues: Atemwegsinfekte gehen weit häufiger auf Viren als auf Bakterien zurück! Dennoch bekomme ich immer wieder zu hören, dass Patienten wegen solch eines Infektes aus dem Stehgreif heraus, ohne vorherige Laboruntersuchung, ein Antibiotikum verordnet erhalten haben. Laut Schulmedizin dienen Antibiotika jedoch nur zum Abbau von Bakterien oder anderen Mikroorganismen (Kleinstlebewesen), aber nicht von Viren. 

Unterschiede zwischen bakterieller und viraler Infektion

Eine virale Infektion kann infolge der bestehenden Immunschwäche dazu beitragen, dass eine zusätzliche bakterielle Infektion auftritt, was man Superinfektion nennt. Abgesehen von solch einem Fall, in dem sich die Symptome der verschiedenen Infektionen vermischen, lässt sich ein bakterieller Infekt nicht selten von einer viralen Erkrankung unterscheiden. Siehe dazu folgende Auflistung:

Laborwerte

Ob aus schulmedizinischer Sicht eine Antibiose (Anwendung von Antibiotikum) angezeigt ist oder nicht, dafür können vor allem 2 Laborparameter, sogenannte Entzündungswerte, Hinweise liefern. Ähnlich wie bei einem bakteriellen Infekt eine höhere Körpertemperatur auftritt als bei einem viralen Infekt, steigen bei einer Bakterienerkrankung auch die beiden Entzündungswerte mehr an als bei einer Virenerkrankung:

Besteht eine Entzündung im Körper, befindet sich ein gewisser Eiweißstoff,
CRP (= C reaktives Protein, "C" kürzt "C-Polysaccharid" bzw. "C-Substanz" ab) genannt, vermehrt im Blut. Dieses Protein gehört zum Immunsystem und trägt dazu bei, das entzündete Gewebe von abgestorbenen Abwehrzellen und körperfremden Stoffen zu befreien.
Ein mittlerer bis hoher CRP-Wert deutet auf eine bakterielle Erkrankung oder schwerere Entzündung hin, e
in leicht erhöhter CRP-Wert dagegen auf eine virale Erkrankung oder eine leichtere Entzündung wie z.B. eine Harnwegs- und Magen-Darm-Infektion.

Dr. Heinz-Jürgen Träger wendet neben der CRP-Untersuchung auch den Procalcitonin (PCT)-Test an. „Seine hohe Spezifität und Sensitivität sprechen für, die aktuelle Kostensituation jedoch spricht gegen diesen Schnelltest“, erklärt der Arzt. Weiter heißt es in dem Artikel Atemwegsinfektionen: viral oder bakteriell bedingt? dazu:
"Beide Testverfahren erlauben, leichter zwischen viraler und bakterieller Infektion zu unterscheiden, helfen Krankheitsverläufe besser einzuschätzen und können nicht zuletzt als Argumentationsunterstützung in der Kommunikation mit dem Patienten genutzt werden."

Im Internet werden Sie weitere kritische Äußerungen von Ärzten zu diesem Thema finden, da sie Antibiotika für ein heißes Eisen halten: Denn je mehr diese Substanz zum Einsatz kommt, desto mehr erhalten die zu bekämpfenden Kleinstlebewesen, zu denen die Bakterien gehören, die Chance, sich so weiterzuentwickeln, dass sie dem Antibiotikum widerstehen und sich weiter ausbreiten können. In der Folge kann es dann passieren, dass im lebensgefährlichen Notfall kein Antibiotikum mehr wirkt. Daher raten Ärzte grundsätzlich dazu, es sorgsam anzuwenden. Soweit die Theorie. In meiner Praxis erlebe ich jedoch tagtäglich einen großzügigen Umgang damit, wie Sie nun an Hand von Beispielen erfahren werden:

1. Fallbeispiel

Bei diesem jungen Mann, Anfang 20, den ich hier Armin nenne, bat mich seine Mutter darum, ihn zu behandeln. Als Grund nannte sie: Unser Hausarzt hat ihm vor Jahren zum 1. Mal wegen Halsschmerzen ein Antibiotikum verschrieben. Mittlerweile bekommt er so was 3, 4 x im Jahr verordnet. Seitdem scheinen seine Abwehrkräfte nicht mehr zu funktionieren. Außerdem hat er oft Bauchschmerzen und verträgt das Essen kaum noch. So kann's nicht weitergehen.

Behandlungsweise


Als ich begann, meine Patienten mit Nosoden zu behandeln, entdeckte ich schnell, dass es nicht ausreicht, eine aufgetretene Erkrankung mit einer passenden Nosode allein zu behandeln. Denn sobald es zu einer Infektion gekommen ist, liegen Abwehr- und Selbstheilungskräfte danieder (Siehe nächste Grafik), und es hat sich ein allgemeines Krankheitsgeschehen zusammengebraut, das sich nur umfassend kurieren lässt. In solch einer Verfassung treffen selbst die nur unterschwellig, im Verborgenen vorhandenen Krankheitserreger auf so wenig Widerstand, dass sie sich weit besser als vorher vermehren und ausbreiten können. Ebenso richten Toxine, die den Betroffenen belasten, mehr Schaden an als zuvor. Obendrein wirken sich bestehende Stoffwechselstörungen schlimmer aus und verstärken sich noch. Das liegt neben den desolaten Abwehrkräften daran, dass Leber, Galle und Nieren durch die vermehrt aufgetretene Belastung durch Stoffwechsel-Abbauprodukte und Toxine - insbesondere bei Einnahme von Medikamenten - ihr Entsorgungsprogramm kaum noch erfüllen können.

Ich fand also heraus, dass ich nur durch eine möglichst umfassende Behandlung für eine anhaltende Besserung sowie einen gesundheitlichen Durchbruch sorgen konnte. Mit anderen Worten: Um kurieren zu können, musste ich alle wesentlichen, vorhandenen Belastungen in meine Therapie miteinbeziehen. Das brachte mich allmählich zu der weiteren Erkenntnis, dass Menschen, die in unserer gemäßigten Zone leben, offensichtlich oder versteckt mit allen hier typischerweise vorkommenden Erregern belastet sind. Daher stellte ich aus diesen von mir sogenannten Erregernosoden eine Combi her. Zu ihr fügte ich unter anderem noch aus Toxinen, die sich hier in uns allen ebenfalls eingenistet haben, gewonnene Nosoden hinzu.

So konnte ich nach und nach die Behandlung meiner Patienten rationalisieren.
Während ich mich vorher z.B. bei einem Hautausschlag gefragt hatte, ob ich u.a. neben meiner Combi aus Herpesviren noch die Nosode Parvoviren verabreichen müsste, wusste ich das nun von vornherein. Durch eine entsprechende, vollständigere Verordnung konnte ich es meinen Patienten oft ersparen, dass ihre Genesung stagnierte oder nach einer Besserung vorherige Symptome später wieder auftauchten.

Neben den Erregernosoden, die ich mit Nosoden aus hier bei uns verwendeten Impfsekreten ergänzt habe, brauchen wir alle eine bestimmte, aus Antibiotika gewonnene Combi:  PolyAntibiotics (= "viele Antibiotika") - siehe dazu die nächste Skizze. Zu dieser Combi habe ich u.a. noch die Nosoden Cortisonum und Dexamethason, 2 aus Cortison erzeugte Homöopathika ergänzt. Der Grund: Bedingt durch Viehhaltung, Umweltbelastung und Nahrungsmittelkette sind wir alle, auch wenn wir sie selbst nicht absichtlich zu uns genommen haben, bereits von vornherein mit diesen Substanzen belastet.

Armins Behandlung

Dem jungen Mann verordnete ich die soeben erwähnten Arzneien sowie weitere Mittel, die er laut Fallaufnahme, Symptomen und Laborbefunden, zusätzlich benötigte. Dazu gehörte auch meine Combi Schilddrüsenunterfunktion
. Denn seine Schilddrüse arbeitete lauf seinem TSH-(zentraler Schilddrüsen-)Wert zwar noch normal, nach meiner Erfahrung jedoch nicht ausgewogen genug, um seinen Heilungsprozess nicht zu hemmen.
In der folgenden, vereinfachten Übersicht finden Sie die ihm verabreichten homöopathischen Arzneien aufgeführt.

Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:  
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat.

Weit schlimmer als Armin erging es einer anderen Patientin, die hier Elli heißt:

2. Fallbeispiel

Elli, Mitte 60, hatte in ihrem Leben, bevor sie sich von mir mit ca. 60 Jahren behandeln ließ, mehrere heimtückische bis bösartige, noch längst nicht überwundene Erkrankungen erlitten und zig Operationen hinter sich gebracht. Als ich sie kennen lernte, fragte ich mich: Schaffe ich es, ihr so zu helfen, dass sie diesem Teufelskreis entkommt? Zugleich hoffte ich darauf, mit dieser Herausforderung so zu wachsen, wie ich es in anderen Fällen fertig gebracht hatte. Doch Ellis verschiedene Problemfelder übertrafen von Umfang und Tragweite alles, was ich bis dahin erlebt hatte, schüchterten mich ein und ließen mich daran zweifeln, diesem Fall gewachsen zu sein. Bei ihren vielen Eingriffen hatte sie stets Antibiotika
verabreicht erhalten.

Im Alter von 54 Jahren war es jedoch noch schlimmer gekommen, wie sie selbst in Stichworten auflistete:
Scheideninfektion, die schon 6 Wochen anhält mit immer neuen Varianten
Entzündung geht mit lokaler Behandlung nicht weg
Vom Hautarzt zum Gynäkologen gewechselt
Insgesamt vier verschiedene Antibiotika bekommen:

Staphylex, Tetracyclin, Nitroxolin forte (auch Antimykotikum) und Cotrimhexal

Als Kommentar dazu schrieb Elli in ihrer chronologisch verfassten Krankengeschichte:

Jetzt ist die Darmflora [Siehe nächste Grafik] völlig gestört. Weiter fuhr sie fort:
Seit ich vier verschiedene [von den 2 Ärzten rein aus dem Stehgreif verordnete] Antibiotika hintereinander aus Unwissenheit und Verzweiflung genommen habe, bekomme ich zwischen 1 x im Monat bis alle 3 Monate ohne Vorwarnung morgens beim Urinieren oder Stuhlgang am Harnausgang und den Scheidenschleimhäuten ein so furchtbares Brennen (als wenn Chili drauf wäre!), dass ich gleichzeitig sofort einen Panikanfall bekomme.

Für das darauffolgende Jahr, Elli ist 55 Jahre alt, gibt sie an:
Tinnitus rechts, Pfeifen im Liegen am schlimmsten
Hinzu fügt sie:
Erst später mit Nosoden weg

In den nächsten gut 5 Jahren kommen erneut Antibiotika zum Einsatz, vor allem bei den vielen
intensiven Zahnbehandlungen, bei denen sie zusammen mit Schmerz- und Betäubungsmittel auch ein Antibiotikum injiziert erhält. Dazu gibt sie u.a. an:
Bronchitis, 3 Wochen

Antibiotikum Tetracyclin
I
m Anschluss 5 Monate sehr starke Hitzewellen
Entzündungsherd im Unterkiefer entfernt
Salmonelleninfektion diagnostiziert
Sehr schlechtes Allgemeinbefinden, große Konzentrationsstörungen

Das gipfelt schließlich darin:

Verdauung und Stuhlgang gestört:

Stuhlgang [der meistens ausblieb] entweder durch Einlauf hergestellt oder aber [zunächst nur ausnahmsweise] Durchfall
Blasenentzündung mit starken Harnröhrenkrämpfen, 6 Monate lang
Erneut Antibiotikum „Infektotrimet/Cotrim/Bactrim“ eingenommen - hilft nicht
12 Zahn-Operationen innerhalb von weniger als 6 Monaten !
Schwindel, Schwäche, Kreislauf- und Schlafstörungen,
Schilddrüsenüberfunktion [zuvor hatte eine Schilddrüsenunterfunktion bestanden]

Ellis Behandlungshintergrund

Es dauerte eine Weile, bis ich es schaffte, bei Elli, der man einen Ohrspeicheldrüsen-Tumor sowie nach mehreren gynäkologischen Eingriffen schließlich die Gebärmutter entfernt hatte, für all die verschiedenen Problemfelder eine ursächlich wirksame Lösung zu entwickeln. Ihr Krankheitsgeschehen hatte sich vor meiner Behandlung so erheblich zugespitzt, dass bei ihr dafür eine weit umfassendere Behandlung als bei
Armin erforderlich war. Das hing vor allem mit den vielen Eingriffen, die sie hatte hinter sich bringen müssen, zusammen. Diese hatten ihr zwar geholfen, das Schlimmste vorübergehend abzuwenden und mehr schlecht als recht über die Runden zu kommen, letztendlich aber Defekte und vielfältige Nebenwirkungen hinterlassen und ihr neue, massive Probleme beschert. Eines bestand darin, dass Elli aufhörte, auf Antibiose (Antibiotika-Behandlung) anzusprechen.
Noch schlimmer als diese in der Schulmedizin befürchtete, sogenannte Antibiotika-Resistenz (Widerstandsfähigkeit von Bakterien und anderen Kleinstlebewesen gegenüber diesen chemischen Keulen) fand ich etwas anderes: Den
Leber-Entgiftungsstau, den all die verwendeten Substanzen verursacht hatten. Dadurch dass Leber und Galle es kaum noch schafften, schwer lösliche Toxine abzubauen, hatten diese sich über die Blutbahn bis hin zum Kopf zurückgestaut und dort neben heftigen Zahnbeschwerden neurologische, psychische und geistige Ausfälle verursacht.
Elli selbst bezeichnete diese als Zwänge:
Zwang zu Selbstgesprächen, führe halblaut Selbstgespräche
(machte mein Vater auch) Zwang Tourette-Syndrom seit ca. 2000, fing schleichend an, halblaut Scheiße zu sagen Zwangsgedanken an harmlose, wechselnde unangenehme Situationen aus der Vergangenheit, tritt blitzartig für Sekunden ca. 5 x am Tag auf
Außerdem war es bei ihr neben einem stark beeinträchtigten Gedächtnis zu Narkolepsie gekommen, d.h. sie schlief manchmal unwillkürlich und ihr unbewusst für ca. 10 Minuten am Tage ein, wie ihr Mann ihr sagte.

Ellis Behandlung

Während ich Armin noch rein homöopathisch behandelt hatte, stellte ich bei Elli fest, dass solch eine Behandlung, auch wenn sie vorübergehend wirkte, nicht ausreichte, den bestehenden Gallenstau in ihrer Leber abzubauen.
Daher empfahl ich ihr zusätzlich zur homöopathischen Behandlung, sich Leber und Stoffwechsel schonend mit Paleokost zu ernähren sowie ein lokal auflösend wirkendes Gallensäure-Präparat einzunehmen. Diese Auflistung soll Ihnen einen Überblick über die aufgestockte Verordnung geben:

Behandlungsverläufe

Bei Armin
Soweit ich das nachverfolgen konnte, hat
Armin die vorgestellte Behandlung von Infektanfälligkeit, Verdauungsbeschwerden sowie sonstigen Symptomen befreit.

Bei Elli
Je mehr es Elli gelang, die von mir empfohlene Therapie umzusetzen, desto mehr gingen auch ihre Symptome zurück. Das galt neben ihren Zahnbeschwerden u.a. auch für ihre Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen. Ich habe es übrigens noch nicht erlebt, dass eine durch Antibiose ruinierte Darmflora sich auf eine andere Weise regenerieren (erholen) konnte.
Worüber Elli im Nachhinein staunte und sich wunderte: Dass ihr die Maßnahmen, die ich ihr empfohlen hatte, ganz anders als Sie zuvor angenommen hatte, sogar leicht fielen.
Mich überraschte dagegen: Wie schnell insbesondere ihre Panikattacken und die sich ankündigende Demenz abklangen, als sie mit der umfassenden Behandlung begann.
Sie schrieb dazu:

Meine Konzentrations-, Gedächtnis- und Wortfindungsstörungen, Tourette etc. sind fast wieder normal.

Schlusswort

Anders als von Ihnen vermutlich erwartet, habe ich Ihnen hier als Alternative zur üblichen Antibiotika-Behandlung keine punktuell vorgehende, nur auf die Unterdrückung von bestimmten Keimen ausgerichtete Therapie vorgestellt. Der Grund: So wie in der Schulmedizin solch eine Vorgehensweise nicht zu einer andauernden Heilung, sondern nur dazu führen kann, dass wir nicht von Grund auf genesen, sondern allmählich nur kränker werden können, kann auch in der Nosodentherapie ein einseitiger Ansatz zu keinem Erfolg führen.
Dafür kommt es darauf an, die Selbstheilungskräfte - wie zuvor skizziert - so zu stärken, dass sie sich gegenüber ihren Widersachern durchzusetzen vermögen. Das kann mit der hier vorgestellten, umfassenden Behandlung gelingen. Diese vermag nicht nur Keimen, sondern auch bösartigen Erkrankungen den Nährboden zu entziehen und diesen von Grund auf zu sanieren. Damit zugleich hat sich diese Vorgehensweise noch weiter bewährt: Zum Vorbeugen und Überwinden von sogenannten Verschleiß- und Alterungserscheinungen.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 3, 7 und 10: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 6, 8, 9, 11 und 13: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/