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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag werde ich darauf eingehen, warum sich die Behandlung bei vorher nicht zu behebenden und ursächlich wirksam zu kurierenden Beschwerden schwierig gestalten kann. Sie werden erfahren, worauf es ankam, damit sich das Blatt in solch einem Fall doch noch wenden ließ.


Ich wünsche Ihnen hilfreiche Einsichten sowie gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Adventzeit und viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Oft wenden sich Menschen nach intensiven schulmedizinischen Behandlungen an mich, weil diese ihre Spuren hinterlassen haben, die zusammen mit den nicht ausgeheilten Beschwerden ihr Leben beeinträchtigen. Nun berichte ich ihnen von solch einem Fall, in dem sich der betroffenen Patientin und mir besondere Herausforderungen stellten.

Fallbeispiel

Diese Patientin, 46, die ich hier Katie nenne, litt an einer ausgeprägten Form von Neurodermitis (= Nerven-Haut-Entzündung). Diese schubweise verlaufende Hautkrankheit hatte sie bereits mit einem 1/2 Jahr heimgesucht. Sie hatte bei ihr Gesicht, Hände und Arme befallen und äußerte sich in stark geschwollenen Händen und Armen, in einer blauroten Hautfärbung, Bläschen und äußerst schmerzhaften Einrissen an den Fingerkuppen und kaum zu ertragendem Juckreiz (Siehe die beiden nächsten Fotos). Katie vermied körperliche Anstrengung. Denn diese löste, sobald sie ins Schwitzen geriet, erneut einen heftigen Juckreiz aus, wenn er zuvor nachgelassen hatte.

Neben der Haut waren auch ihre Schleimhäute betroffen: Ihr Zahnfleisch war entzündet und erhebliche Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsmitteln setzten ihr zu. Außerdem bestand zu Behandlungsbeginn ein hoher Blutdruck von 172/112 mmHg und der Puls, genauer gesagt die Anzahl der Druckstöße, beliefen sich auf 92 pro Minute.

Katies Vorgeschichte

Ab Mitte 20 hatten Katie verschiedene Ärzte mehrfach operiert:
-  Zunächst entfernten sie ihr wegen der starken Neurodermitis die 4 Weisheitszähne, was ihren Zustand jedoch nicht besserte, 
-  7 Jahre später eine Nierenzyste und
-  3 Jahre darauf, nachdem ein Unfall ihre beginnende Myelopathie [(Rücken-)Markleiden], die zu einem Kontrollverlust über ihre Harnblase geführt hatte, verstärkt hatte, setzten sie ihr in der Halswirbelsäule 3 Titan-Bandscheiben-Implantate ein. Nach dem Eingriff blieben Nervenschädigungen mit dauerhaften Schmerzen zurück.

Unvollständige Arztberichte

In Katies 14 Arztbriefen suchte ich nach den bei ihren Operationen eingesetzten Medikamenten. Denn ich wollte ihr daraus hergestellte Nosoden verabreichen. Diese können im Rahmen einer umfassenden Verordnung folgendes bewirken:
1. Sie aktivieren die blockierten, durch den Abbau der Toxine überforderten Selbstheilungskräfte, die es dadurch häufig schaffen, sie soweit abzubauen, dass die unerwünschten Wirkungen der Medikamente abklingen.
2. Außerdem können diese, von mir Medikamentennosoden genannten, Arzneien - bei richtiger Anwendung ohne Nebenwirkungen zu verursachen - den Heilungseffekt auslösen, den Erkrankte sich oft vergebens von eingenommenen schulmedizinischen Substanzen versprechen.

Als ich
Katies zahlreiche Arztbriefe durchging, fiel mir auf, dass die verwendeten Medikamente nicht vollständig aufgeführt waren. Ich vermisste
-  die vor den Eingriffen verabreichten Beruhigungsmittel und
-  einige der bei den Operationen verwendeten Betäubungs-, Schmerz-, Muskelentspannungs- und Blutstillungsmittel.
Unter den wenigen, dort genannten Medikamenten fand ich ein einziges Blutgerinnungsmittel, das ich leider nicht als daraus erzeugte Nosode beziehen konnte. Daher bat
Katie in der Privatklinik, in der sie diese Substanz injiziert erhalten hatte, darum, ihr bei der nächsten Anwendung die verbrauchte Spritze - anstatt zu entsorgen - zuzuschicken. Dazu hatte ich ihr geraten, damit ich aus dem minimalen, in dem Behältnis verbliebenen Rest eine Nosode herstellen lassen konnte. Doch leider erhielt sie lediglich ein Ablehungsschreiben, das an ihrem Gesuch völlig vorbeiging. Denn darin hieß es: Einen Tropfen von Floseal können wir Ihnen leider nicht liefern. Es handelt sich hier um steril verpackte Einheiten.
In anderen Fällen, in denen ich ebenfalls eine Injektionslösung benötigte, um sie zu einer homöopathischen Arznei zum Ausleiten der betreffenden Toxine aufbereiten zu lassen, hatten die Patienten entweder sofort einen Rest erhalten oder aber nach wiederholter Nachfrage.

Katies Behandlung I

Bei intensiv behandelten Patienten bin ich es gewohnt, Lücken in Bezug auf die Medkamentenangaben zu schließen, und oft muss ich auch nicht beziehbare Nosoden herstellen lassen. Es gibt jedoch mitunter noch ein größeres Handicap, das ich, wie ich kurz zuvor begonnen habe zu erwähnen, überwinden muss, um in komplizierten Fällen effektiv behandeln zu können. Darauf werde ich gleich wieder zurückkommen.

Zunächst ging ich so vor: Ich verordnete
Katie zusätzlich zu den übrigen, benötigten Arzneien die Nosoden zum Ausleiten von Medikamenten, die nicht in den Arztberichten aufgeführt waren, von denen ich aber stark vermutete, dass sie diese verabreicht erhalten hatte. 3 Wochen später teilte mir Katie per Mail mit:
Ich habe mich über Ihre Nachfrage zu meinem Befinden gefreut! Bin sehr dankbar für Ihre große Mühe und Hilfsbereitschaft! Ergänzen möchte ich noch, dass ich schon vor Ihrer Therapie immer wieder mal harten Stuhl (wie Schafskot) hatte und auch jetzt regelmäßig habe. Außerdem tränen mir jeden Morgen die Augen.
Ich dachte, dass diese Symptome vielleicht für Sie wichtig sind. 

Katie hatte Recht: Vor allem die Verstopfung verriet mir, dass ich ihr noch nicht genug Arzneien verordnet hatte, damit sie ihre Heilungsblockade überwinden konnte. Zunächst dachte ich, dass noch Nosoden zum Abbau von Medikamententoxinen fehlen würden. Siehe dazu diese Grafik:

Katies Behandlung II      

Daher verordnete ich Katie zusätzlich zu all den bereits verabreichten, aus Medikamenten gewonnenen Nosoden noch die, deren Ausgangsstoffe ebenfalls bei ihr zum Einsatz gekommen sein konnten. 1 Woche später schrieb sie mir:
Es geht mir täglich besser. Ich freue mich sehr! Wollen wir telefonieren? Wann ist es für Sie günstig?    
Katies Genesung schien, wie ich von ihr am Telefon näher erfuhr, voll in Gang zu kommen.

Katies
Behandlung III

Weitere 2 Wochen darauf berichtete sie mir per Mail:
Ich wollte noch ergänzen, dass ich ca. 1980 mal eine Viruserkrankung hatte und 3 Wochen stationär behandelt wurde, auch mit Verdacht auf Rheuma. Medikamentengaben lassen sich aber nicht mehr nachvollziehen... 
Heute habe ich im Rahmen einer kleinen Zahn-OP 2 Betäubungsspritzen „Articain“ bekommen... 
Wie auch ich früher unterschätzte Katie die bei solch einem Eingriff eingesetzten Medikamente, auch weil der Zahnarzt ihr nur das verwendete Betäubungsmittel genannt hatte. Er hatte ihr nämlich nicht angegeben, dass die ihr verabreichte Injektion auch noch 1 oder 2 starke Schmerzmittel, ein Antibiotikum, ein Cortisol und ein Desinfektionsmittel enthalten hatte - beinahe so viel Medikamente wie bei der Operation einer Fraktur zum Einsatz kommen. Obwohl Katie meinte, es ginge ihr gut, befürchtete ich einen gesundheitlichen Einbruch. Bei ihrem Krankheitsverlauf musste ich besonders damit rechnen. Denn die früheren Eingriffe, begonnen mit dem Ziehen der Weisheitszähne bis hin zum Einsetzen der Titanimplantate in die Wirbelsäule, hatten nach meiner Erfahrung das Risiko, dass erneut Neurodermitis-Schübe auftraten, enorm verstärkt.

Auswirkungen der Zahnbehandlung

Es verging keine Woche, bis mir 
Katie mailte:
Das Hautbild hat sich am Montag und Dienstag rapide verschlechtert. Heute ist es wieder etwas besser, aber immer noch schlechter als vorige Woche (trocken, Juckreiz, nässende Bläschen, rot, geschwollen). An und in der Nase hat sich ein Herpes gebildet (links). Verstopfung besteht zur Zeit nicht. Der Blutdruck ist hoch (145/96 - 180/120).
Heute Nacht hatte ich wieder mal (seit Ihrer Therapie nicht mehr vorgekommen) massiven Nachtschweiß. Dadurch entsteht unerträglicher Juckreiz auf den kranken Hautstellen, der sich nur durch sehr heißes Wasser lindern lässt...
Ich danke für Ihre Mühe!...
Ja, ich kann Ihren Heilansatz und die Zusammenhänge immer besser nachvollziehen...
Freue mich wieder sehr auf Ihre Arznei.

Verdacht auf eine weitere Krankheitsursache

Nach einem kurzen Abstecher zu einer weiteren Krankheitsursache werde ich gleich wieder auf das Ausleiten der Zahnbehandlungstoxine zurückkommen. Zuvor erfahren Sie, welche weitere, inzwischen entdeckte Krankheitsursache ich bei Katie noch in Betracht ziehen musste: Durch andere, schwer lösbare Fälle hatte ich herausgefunden, dass ich bei der Kombination aus Haut- und Bewegungsapparat-Leiden in Verbindung mit einer gestauten Leber - darauf wiesen
Katies Laborwerte hin - mit einer bestimmten parasitären Belastung rechnen musste. Daher fragte ich sie: "Sind Sie schon einmal beim Urlaub im Süden von einer Stechmücke sehr unangenehm gestochen worden?"

Daran konnte Katie sich zwar nicht mehr genau erinnern, hielt es jedoch eher für wahrscheinlich als unwahrscheinlich. Das ermutigte mich - nun komme ich auf das erwähnte Ausleiten von Zahnbehandlungstoxinen zurück - zu folgender zusätzlichen Verordnung:
-  Meine Combi
Zahnbehandlung, die alle bei intensiven Zahnbehandlungen verwendeten Substanzen - zu Nosoden aufbereitet - enthielt, ergänzt mit
-  noch 2 weiteren, aus winzigen Parasiten gewonnenen Nosoden.
Diese beiden Nosoden gingen auf Plasmodien, die Malaria hervorrufen können, und Leishmanien, die Leishmaniose auslösen können, zurück und hießen
Malaria tropica und Leishmania canine. Die durch Stechmücken und im Falle von Leishmanien auch durch Hundebisse übertragenen Erreger habe ich in einem vorherigen Newsletter näher vorgestellt. Ähnlich wie verschiedene Malaria-Erreger und -Erkrankungen existieren, gibt es auch verschiedene Leishmaniose-Erreger und -Erkrankungen. Die Bezeichnung Leishmania canine (= "Leishmania des Hundes") deutet darauf hin, dass diese winzigen, einzelligen Parasiten sich bevorzugt bei Hunden einnisten.

Katies Behandlung IV

Nach einer weiteren Woche erhielt ich von Katie diese Nachricht:

Ich wollte mich melden. Es geht mir nicht gut. Habe schmerzhafte Rhagaden [glatte, tiefe Hauteinrisse] an den Händen und Fingern. Immer wieder unerträglich juckende Quaddeln und Bläschen. Schicke Ihnen mit der nächsten Mail Fotos. Was kann ich tun? 

Bei den nächsten Bildern handelt es sich um 2 von mehreren Fotos, die mir die sehr schlanke
Katie gesandt hat. Das 1. Bild zeigt eine stark geschwollene, faltige, in der Mitte der Finger verdickte Haut und das 2. eine auffallend blaurot verfärbte Hand:

Ich fragte Katie, welche Symptome noch vorhanden seien. Um Katie weiterhelfen zu können, musste ich näher wissen, wie sich ihre Behandlung entwickelt hatte. Auf meine Nachfragen am Telefon erfuhr ich, dass im Wechsel alte Rhagaden abheilen und neue entstehen würden. Außerdem habe sich ihr Blutdruck auf Werte von 130-140/80-90 mmHg gebessert. Darauf entgegnete ich in etwa: "Dass ihr Blutdruck begonnen hat, sich zu normalisieren, und ihr Hautbild sich verändert, das sind gute Zeichen. Das bedeutet, dass Ihre Selbstheilungskräfte wieder in Gang gekommen sind. Vielleicht würde es Ihnen schneller besser gehen, wenn die Nosode aus dem Blutgerinnungsmittel nicht noch fehlen würde."

Inzwischen war Katie auch eingefallen, dass sie einmal auf Bali Urlaub gemacht, und sie anschließend daheim solch eine massive Infektion heimgesucht hatte, dass sie sogar einen Tropenarzt hatte aufsuchen müssen. Dieser hatte eine Reihe von Laborwerten bestimmen lassen, jedoch keine genaue Krankheitsursache entdeckt. Unter ihnen fiel mir jedoch der massiv erhöhte IgE-(Immunglobulin-/Antikörper-)Wert auf, der meinen Verdacht zu bestätigen schien, dass tropische Parasiten, die in Katies Organismus hausten, hinter ihren massiven Haut- und Bewegungsapparat-Beschwerden steckten. Diese waren mit einiger Zeitverzögerung auf die ursprüngliche, heftige Fieberinfektion gefolgt. Nachdem ich Katie die in ähnlichen Fällen bewährten Parasiten-Nosoden verordnet hatte, fehlte jedoch noch die aus dem oben erwähnten Blutstillungsmittel erzeugte Nosode. Denn nur durch eine möglichst umfassende Verordnung bestand die Chance, der Patientin einen erneuten Rückfall zu ersparen.

Alternative zu der fehlenden Nosode

Wie berichtet war der Arzt, der
Katie das Gerinnungsmittel injiziert hatte, nicht auf ihre Bitte eingegangen, ihr eine verbrauchte Spritze, in der sich nur noch ein winziger Rest davon befunden hätte, auszuhändigen. So hatte ich daraus keine Nosode erzeugen lassen können. Daher schlug ich Katie vor, sich mit Hilfe meiner Anleitung, selbst eine Nosode aus einem Mundabstrich und einem Bluttropfen aus einer Fingerkuppe herzustellen. Denn vor allem in ihrem Bluttropfen konnte sich etwas Substanz, die dem Wirkstoff des Blutgerinnungsmittels entsprechen würde, befinden. 

Behandlungsverlauf I

Katie machte sich sogleich ans Werk und knapp 2 Wochen darauf mailte sie mir:
Ich hoffe, Sie hatten sonnige Ostern mit Ihren Lieben.
Sicher freuen Sie sich zu hören, dass es mir besser geht.
Seit Samstag nehme ich täglich einen Tropfen der hergestellten „Eigennosode“ (dosiert über eine Spritze) ein.
Das wollte ich erneut genauer wissen und hakte per Telefon nach. 
So erfuhr ich, dass sie sich von Tag zu Tag wohler fühle. Ihr Blutdruck habe sich weiter normalisiert, ihre Verdauung klappe weiterhin gut, die zuvor äußerst schmerzhaften Rhagaden seien abgeheilt, und ihre Hautverfärbungen und Schwellungen verschwunden.
Ich fragte Katie, welche Symptome sie noch bemerken könne.
Sie entgegnete, an manchen Hautstellen seien noch Bläschen vorhanden (Siehe dazu das nächste Foto eines Oberschenkels einer anderen, zum Teil ähnlich wie Katie betroffenen Patientin). Außerdem bekäme ihr das schwüle Wetter nicht gut.

Erneuter Einbruch

Ein paar Wochen später trat ein erneuter gesundheitlicher Einbruch, ein allgemeines Unwohlsein, auf, den ich von Neuem darauf zurückführte, dass ich ihr noch nicht die aus dem ihr verabreichten Blutstillungsmittel gewonnene Nosode hatte verordnen können. Ich vermutete, dass die selbst hergestellte, eingenommene Eigennosode es nicht vermocht hatte, die andere, fehlende Nosode zu ersetzen. Katie und ich versuchten erneut, die Ausgangssubstanz aufzutreiben, was mir erst durch die tatkräftige Unterstützung einer Ärztin gelang.

Behandlungsverlauf II

Noch bevor Katie die aus dem Blutstillungsmittel Floseal® gewonnene Nosode gleichen Namens hatte erhalten und einnehmen können, ging es bereits wieder aufwärts mit ihr. Das führte ich darauf zurück, dass die zuvor noch nicht ausgeleiteten Medikamententoxine sich bei ihr in einer Schwächephase besonders bemerkbar gemacht hatten und diese nun wieder abgeklungen war.
Nachdem sie die neue Nosode Floseal, zu einer Combi zusammengefügt, eingenommen hatte, meinte Katie, dass sich ihr Zustand weiter gebessert habe, und ihre Beschwerden zu 90% zurückgegangen seien. Auf meine Bitte hin schickte mir die Frau mit ihrem dunkleren Teint ein neues Foto von ihrer Hand, das ich Ihnen hier zeige. Dazu schrieb sie: "Es geht mir gut und ich gehe fest davon aus, dass es noch besser wird."

Katies Behandlungsgeschichte

Katies Behandlung, von der ich Ihnen hier berichtet habe, zog sich 9 Monate lang hin. Etwa 2/3 der Zeit hat es gedauert, bis wir endlich die noch fehlende Nosode Floseal beziehen und einsetzen konnten. Wenn wir sie nicht hätten erhalten können, hätte sich nach meiner Erfahrung ein neuer Einbruch wiederholt, sobald ihre Verfassung erneut geschwächelt hätte. Daher versuche ich bei meinen Patienten so gut wie möglich, alle bei ihnen eingesetzten Medikamente mit Hilfe entsprechender Nosoden auszuleiten.
Diese Nosoden füge ich zu den übrigen, von ihnen benötigten Homöopathika hinzu,
die ich in Fällen mit vorausgegangener, intensiver schulmedizinischer Behandlung wie bei Katie noch mit einem Gallensäure-Präparat ergänze. Nur so, habe ich herausgefunden, besteht die Chance, selbst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien noch einen dauerhaften Durchbruch erzielen zu können.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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