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Liebe Leserin, lieber Leser,

während die einen Ärzte darauf warten, dass ein Universalimpfstoff gegen die verschiedenen Coronaviren auf den Markt kommt, warnen andere Mediziner davor, sich darauf zu verlassen, und raten zu einem pragmatischen Umdenken in Sachen Corona. In diesem Beitrag gehe ich nun näher darauf ein, welche Art der Infektions-Vorbeugung sich nach meiner Erfahrung bewährt hat.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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In der Öffentlichkeit kommt besonders ein Experte zu Wort: Der Virologe Hendrik Streeck (* 7. August 1977 in Göttingen), seit Oktober 2019 Professor für Virologie und Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung am Universitätsklinikum Bonn. In den Medien äußert er sich im Gegensatz zu vielen anderen Medizinern skeptisch dazu, dass es gelingen wird, einen geeigneten Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zu entwickeln.

Hendrik Streecks Einschätzung

Gegenüber der FAZ (Frankfurter Allgemeinen Zeitung) vertrat Hendrik Streek - nachzulesen bei www.Merkur.de - die Ansicht: "Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den Fall, dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird.“ Als Grund dafür nannte er, bisher habe man für keines der verschiedenen Coronaviren einen Impfstoff gefunden - ähnlich wie bei Malaria, Dengue, Tuberkulose oder HIV. Laut www.dw.com habe Hendrik Streek dazu gemeint, gegen HIV seien über 500 Impfstoffe konstruiert worden, aber keiner habe funktioniert.

In puncto Impfstoff führte
er bei www.Merkur.de aus: Bei Sars-CoV-2 gäbe es wie bei der Influenza keinen Universalimpfstoff. Man müsse jedes Jahr erneut einen Impfstoff entwickeln. Es sei unmöglich, alle Sars-CoV-2-Infektionen zu unterbinden, und es stelle sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und notwendig sei. Nicht unbedingt notwendig, fuhr er fort, weil die Mehrheit der Infizierten einen milden bis asymptomatischen Krankheitsverlauf habe. "Wir müssen Maßnahmen für jene finden", fügte er hinzu, "die einen schweren Verlauf haben, und genau diese Menschen schützen.“

In puncto Risiko-Ansteckungszeit Urlaub hat Streeck den Begriff „zweite Welle“ als
"irreführend“ bezeichnet: „Wir müssen realisieren, dass das Virus hier ist und nicht mehr weggehen wird, dass wir es gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun haben.“ 

Ähnliche Ansicht anderer Mediziner

Laut
www.ndr.de mahnen auch Experten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) vor einer Impfstoff-Euphorie. Sie begründen es damit, dass sich trotz des weltweiten miteinander Konkurrierens von Laboren noch kein Durchbruch abzeichnet. MHH-Vize-Präsident Tobias Welte erklärte NDR 1 Niedersachsen, vor einem sicheren Impfstoff liege noch ein weiter Weg. Frühestens in einem Jahr sei mit einem Impfstoff zu rechnen - wenn überhaupt. Die nun verwendeten Technologien seien bei der Impfstoffentwicklung noch nie erprobt worden. Wenn 100 Impfstoffe in der jetzigen Phase getestet würden, dann bleibe üblicherweise einer übrig. Er hoffe, dass dieser rechtzeitig gefunden werde.

Ähnlich wie Hendrik Streeck zieht auch Tobias Welte in Betracht, dass das Coronavirus vorher verschwindet: Dies sei bereits bei vorherigen Pandemien geschehen, z.B. 1 1/2 Jahre nach Ausbruch der Spanischen Grippe. Viren könnten sich verändern und dadurch ihre Gefahr für Menschen verlieren.

Nun gehe ich näher auf das Thema Impfproblematik und Infektions-Prophylaxe ein:

Impfungen: Sinn und Unsinn - Teil 1

Wie der Virologe Streeck und Hochschul-Vize-Präsident Welte gehe ich davon aus, dass die Labore keinen zuverlässigen Impfstoff entdecken werden, und wie die Experten halte ich das ebenfalls für unnötig, wenn auch aus einem anderen Grund: Wie die Schweizer, 2010 verstorbene, Sozialpädagogin Anita Petek Dimmer in ihrem YouTube-Vortrag Impfungen: Sinn und Unsinn anschaulich erläutert, fehlt jeder Nachweis dafür, dass jemals eine Impfung ihren Zweck erfüllt hat.
Auch der Herausgeber der Zeitschrift "impf-report" sowie der Website www.impfkritik.de Ha
ns U.P. Tolzin ist 2016 zusammen mit dem Arzt
Alfons Meyer Fragen nachgegangen wie z. B.: Woher wissen wir sicher, dass Geimpfte einen deutlichen gesundheitlichen Vorteil gegenüber Ungeimpften haben? Dann jedoch stellt der Journalist Tolzin - ähnlich wie zuvor die Impfkritikerin Petek Dimmer - fest, aufschlussreiche vergleichende Studien mache man nicht, angeblich, weil dies unethisch sei. Das habe er bis heute nicht begriffen: Was ist unethisch daran, ein experimentelles Medikament, dessen Wirksamkeit und Sicherheit erst noch bewiesen werden müssen, auf Herz und Nieren zu prüfen?, setzt er hinzu und fährt dann mit der sich von selbst beantwortenden Gegenfrage fort: Was ist ethisch daran, einen nur unzureichend getesteten Impfstoff auf alle unsere Kinder loszulassen?

Anders als Impfkritiker, die weder Erfahrung mit Impfnosoden noch mit der von mir praktizierten umfassenden Therapie gesammelt haben, konnte ich beide Seiten der Medaille erleben: Die gravierenden Folgen von Impfungen und die Heilwirkungen der aus ihnen erzeugten Impfnosoden im Rahmen meiner umfassenden Behandlung. Die nächste Skizze soll Ihnen den Herstellungskreislauf von Impfnosoden aus Impfstoffen veranschaulichen. Um anschließend den Unsinn von Impfungen kurz behandeln zu können, folgen zunächst ein paar Fallbeispiele:

Fallbeispiele

1. Junge mit Keuchhusten

In meinem Beitrag Impfnosoden: Wie Sie uns schützen und kurieren können habe ich berichtet, wie ich vor inzwischen 12 Jahren zum ersten Mal den 5-jährigen Matti behandelt habe, der unter einem Impfschaden litt. Zunächst hatte ich wie die vorherigen Therapeuten vergeblich versucht, seinen ständigen Hustenreiz, den ich auf eine 4-fach-Impfung, die den Bestandteil Pertussis (= "Keuchhusten") enthielt, zurückführte, klassisch homöopathisch mit seinem Konstitutionsmittel Luesinum zu behandeln. Anstatt dass diese, wie sich später bestätigt hat, zu ihm passende Arznei seinen Zustand verbesserte, erbrach er sich auf einmal nachts - ein typischer Hinweis auf Keuchhusten.

Mattis
Behandlung

In dieser Notsituation, die dringend nach Abhilfe verlangte, suchte ich händeringend nach einem neuen, Hoffnung erweckenden Ansatz, der sich von den unzähligen, vorher gescheiterten Behandlungsversuchen abhob. Damals wagte ich es nach einigem Bedenken, vom vorgegebenen Kurs abzuweichen und Matti die vor Ort beziehbare, aus Krankheitssekret gewonnene Nosode* Pertussinum zu verordnen (Siehe nächste Grafik!).
Als ich diese Nosode*, die ich aus der klassischen Homöopathie nicht kannte, zum ersten Mal zusätzlich zu seinem Konstitutionsmittel einsetzte, verschwand endlich Mattis ständiger, sich seit bereits 4 1/2Jahren hartnäckig haltender Hustenreiz.

Da auch andere Patienten gut auf meine Behandlung mit 1 oder 2 zu ihnen passenden Homöopathika ansprachen, hoffte ich, dass diese Vorgehensweise weitere Früchte trüge. Stattdessen jedoch traten zu meiner großen Enttäuschung Rückfälle auf. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass ursächlich wirksames Behandeln folgende andere Strategie erforderte: So umfassend wie möglich nach dem Gleichheitsprinzip, Gleiches mit Gleichem zu kurieren, vorzugehen. Mit dieser Therapieweise begann ich in den nächsten Fällen, die ich Ihnen nun in Kurzfassung wiedergebe:

2. Mann mit langwierigem Infekt und extremen Schwitzen

Sobald die Temperaturen über 15 Grad stiegen, fing dieser Mann, den ich hier Uwe nenne, so heftig an zu schwitzen, dass der Schweiß in Rinnsalen an ihm herunterströmte. Als ich Uwe, Mitte 40, kennen lernte, hatten er und seine Frau sich einen Infekt zugezogen, der sich bei ihm schon seit etwa 2 Monaten hinzog.

Uwes Behandlung

Bei Uwe, den ich nur schnell ohne eingehende Fallaufnahme als Notfall behandeln konnte, setzte ich schon einige Nosoden* mehr ein als bei Matti, um die bei ihm bestehenden Belastungen abzubauen.
Die für ihn zusammengestellte Arzneicombi habe ich in der nächsten Grafik abgebildet. Dort finden Sie auch die beiden 3-fach-Impfnosoden aufgeführt, die ich Uwe verordnet habe, weil ich einen Zusammenhang zwischen seinen hartnäckig sich hinziehenden Schleimhautbeschwerden und seinen ihm verabreichten Impfungen sah. Seine Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen) dagegen führte ich hauptsächlich auf eine Tollwutbelastung zurück, ausgelöst durch Kratzer von gegen Tollwut geimpften Vierbeinern. Um die betreffenden Erreger namens Lyssaviren abzubauen, habe ich die entsprechende Nosode* Lyssinum zu seiner Nosoden*-Combi hinzugefügt.

Uwes
Behandlung
sverlauf

Von Uwes Behandlungsverlauf erfuhr ich nur beiläufig - von sein
er
Schwägerin, die ich ebenfalls therapierte. Sie teilte mir von sich aus beeindruckt mit, Uwe habe auf einer Familienfeier kranken Verwandten begeistert empfohlen, sich auch homöopathisch behandeln zu lassen, weil er erst dadurch habe genesen können.

3. Mann mit Atemnot, Infektanfälligkeit und weiteren Beschwerden

Über diesen Patienten, inzwischen 67, habe ich unter dem Namen Gunnar bereits berichtet. Mit Mitte 40 suchte Gunnar auf einmal nachts eine heftige Atemnot heim. In den Tagen darauf versetzte ihn, bevor er zu Bett ging, schon der Gedanke daran in Panik. Vor gut 20 Jahren brauchte ich ein paar Tage, bis ich verstand, welches Konstitutionsmittel er benötigte: Luesinum. Tatsächlich erfüllte es beeindruckend seinen Zweck und befreite ihn von seinen Asthma-Anfällen.

Anstatt dass die vielversprechende Besserung noch weiter fortschritt, geschah jedoch das Gegenteil: Gunnars Infektanfälligkeit bestand nach wie vor, und seine frühere Schuppenflechte tauchte wieder auf. Ein Rückfall, wie ich ihn auch bei anderen Patienten erlebte! Das veranlasste mich dazu, mich umzuorientieren und schließlich zur Nosodentherapie überzuwechseln. Sogleich fühlte ich mich erleichtert, weil ich Gunnar endlich für jedes bestehende Problem eine gleichartige Nosode* verabreichen konnte, und ich mir davon eine weit effektivere Wirkung versprach als von den vorher spärlich eingesetzten Homöopathika. 

Gunnars weiterer Behandlungsverlauf

Sobald ich Gunnar weitere Nosoden*, um seine Impfungen, Erreger- und Toxinbelastungen abzubauen, verabreichte, klangen alle Symptome ab. Dieser Zustand hielt lange an, bis ihn mit Ende 50 ein heftiger Anfall von Gallenstau heimsuchte. Damals riet ich ihm, Leber und Galle zunächst mit einer besonderen Schonkost zu entlasten und anschließend zur Stoffwechsel schonenden Paleokost* überzuwechseln. Bereits am nächsten Tag hatte er sich von seiner massiven Übelkeit erholt. Was ich jedoch noch nicht wusste: Diese Ernährungsumstellung hatte ihm zwar eine Erleichterung, jedoch noch nicht die Lösung seines Leber-Gallen-Problems verschafft. Nach einiger Recherche stieß ich auf einen Ausweg in Form eines früheren Volksheilmittels, ein Gallensäure-Präparat*. Gunnar verzichtete zunächst jedoch darauf, es einzusetzen, weil es ihm dank der eingenommenen homöopathischen Combi gut ging, und er daraus schloss, nicht mehr zu benötigen. 

Ein paar Jahre darauf, wachte Gunnar eines Morgens plötzlich mit kaum zu ertragenden Schmerzen und einer Schwellung an rechter Hand und Unterarm auf. Seine Hausärztin hatte ihn nicht nur krank geschrieben, sondern ihm auch wegen
rheumatoider Arthritis eine Überweisung zu einem Rheumatologen ausgestellt. Als ich das erfuhr, kam mir eine Idee, und ich entgegnete in etwa: "Ich glaube, ich weiß, woher die Beschwerden kommen." Da ich wusste, dass seine Mutter an einer Schilddrüsenfehlfunktion gelitten hatte, vermutete ich, dass ihr Sohn neben einer Leber-Gallen-Belastung auch eine Schilddrüsen-Funktionsschwäche von ihr geerbt hatte. Daher verordnete ich Gunnar zur zusätzlichen Einnahme meine Combi namens Schilddrüsenunterfunktion. Beide organischen Störungen hatten, nahm ich an, zu einem Zirkulationsstau, gehemmten Abbau von Toxinen und schließlich zu seiner entzündlichen Gelenkerkrankung geführt. Bereits am nächsten Tag bestätigte sich mein Verdacht: Seine Beschwerden waren bereits verschwunden und kurz darauf auch die Schwellung. Diese Grafik gibt Ihnen einen Einblick in seine aufgestockte Verordnung aus Nosoden* und Sarkoden*:

4. Meine eigenen Erfahrungen insbesondere mit Impfnosoden

Als ich auf Mitte 40 zuging, hatten sich folgende Beschwerden bei mir summiert:
– Infektanfälligkeit, wegen der ich schon befürchtet hatte, mir eine chronische Bronchitis zuzuziehen,
– nächtliche Durchblutungsstörungen in den Armen, die mich von Zeit zu Zeit am Schlafen hinderten,
– Anlaufbeschwerden morgens nach dem Aufstehen, durch die ich mich wie gerädert fühlte,
– Rückenbeschwerden, die mich vor allem beim Kochen und Spülen überfielen,
Sehnenscheidenentzündungen besonders im rechten Sprunggelenkbereich und
– eine von klein auf bestehende Schwäche besonders in meinem hauptsächlich benutzten Arm, durch die mich Ausfallserscheinungen bis hin zu vorübergehenden Lähmungen heimsuchten.

Mein Behandlungsverlauf

Um meine Belastungen zurückzuspulen, wandte ich, als ich mich in die Nosodentherapie einarbeitete, nach und nach alle Nosoden* an, die zu mir zu passen schienen. Als ich schließlich nach Erregernosoden wie Staphylococcinum, Streptococcinum und Variolinum noch Impfnosoden wie Diphterie-Polio-Tetanus (DTP) und Masern-Mumps-Röteln (MMR) und Vaccininum, gewonnen aus Kuhpockenimpfstoff, einnahm, trat ein imponierender Effekt ein: Ich fühlte mich insgesamt fitter als jemals zuvor.
Zum ersten Mal, soweit ich zurückblicken konnte, brauchte ich meinen lädierten Arm nicht mehr zu schonen, sondern konnte ihn voll belasten und sogar Kraftübungen ausführen!

Bevor ich diese Erfahrung gemacht habe, hätte ich nicht gedacht, dass Impfnosoden solch eine Wirkung hervorbringen können. Aus 2 Gründen war dieser immense Effekt zu Stande gekommen und hält sich bislang auf Dauer:
1. Die mir verabreichten Impfungen waren wesentlich an meinen hartnäckig fortbestehenden Beschwerden beteiligt gewesen, was regelrecht nach dem Einsatz der Impfnosoden verlangt hatte.
2. Gelegentlich stockte ich meine Verordnung auf, um wie bei Gunnar Heilung blockierende oder Rückfälle auslösende Störfaktoren zu beheben. Darauf  werde ich gleich zurückkommen.

Für und wider Impfstoffe

Die nächste Grafik soll Ihnen die beiden Seiten von Impfstoffen veranschaulichen:
Auf der einen Seite die Schadwirkung des Ausgangsstoffes und auf der anderen Seite die heilende Wirkung der daraus hergestellten Nosoden*. Diese vermögen - wenn richtig eingesetzt und sich die Selbstheilungskräfte noch aktivieren lassen - nicht nur die unerwünschten Impffolgen zu beheben, sondern auch das zu vollbringen, worin nach meiner tagtäglichen Erfahrung die unser Immunsystem belastenden Impfstoffe versagen: Unsere Abwehrkräfte aufzurichten und zu stärken.

Beheben von Heilungsblockaden

In einem Beitrag über Zusatzpräparate habe ich beschrieben, wie ich beinahe selbst meine robuste Verfassung, die ich mit Hilfe meiner umfassend zusammengestellten Homöopathika sowie Paleokost* erworben hatte, ruiniert hätte. Eine weitere einschneidende Erfahrung, die mir offenbarte, wie wenig unser Organismus dazu in der Lage ist, neben Medikamenten selbst Zusatzpräparate unbeeinträchtigt zu verkraften. Zunächst hatte ich mich, weil ich nicht unter behandlungsbedürftigen hormonellen Beschwerden und auch nicht - wie Gunnar - unter einer Gallengrieß-Belastung litt, beinahe unverwüstlich gefühlt.

Nun überlegte ich, „trifft meine Einschätzung, dass ein Zusatzpräparat schadet, auch dann zu, wenn es noch nicht zu den üblichen Problemen gekommen ist?
Hat es auch bei mir bewirkt, dass die Enzyme in meiner Leber zu viel Entgiftungsarbeit leisten müssen? Und hat das wiederum dazu geführt, dass das Organ seine Stoffwechselfunktionen vernachlässigen musste? Haben darunter auch meine Abwehrkräfte gelitten? Konnte das wirklich geschehen sein?“ Kurz entschlossen setzte ich das Zusatzpräparat ab, und tatsächlich verschwanden zu meiner großen Verblüffung meine Beschwerden von einem Tag auf den anderen und tauchten auch nicht wieder auf.

Wie erwähnt, bestand bei Gunnar neben einer, wie sich herausstellte, minimalen Schilddrüsenunterfunktion eine durch Gallengrieß bedingte Gallenabfluss- und Leberfunktionsstörung, die sich je nach Stoffwechsel mal mehr, mal weniger bemerkbar machte.
Als bei Gunnar, insbesondere durch Kaffeekonsum, Verdauungsbeschwerden auftraten, fing er endlich an, das Gallensäure-Präparat*, das ich ihm empfohlen hatte, einzunehmen. Seitdem sind auch diese Beschwerden bei ihm abgeklungen. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen veranschaulichen, welche Mittel die Chance bieten, häufig vorkommende Störfaktoren auszugleichen:

*Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

Zurück zum Thema:
Coronainfektion: Welche Prophylaxe nicht funktioniert

Wie erwähnt stoße ich tagtäglich auf die unerwünschten Wirkungen von Impfungen. Selten haben sie sich sogleich nach dem Impfen, sondern meistens erst später, mitunter sogar erst gut 10 Jahre danach, bemerkbar gemacht. Solche oft besonders ausgeprägten Spätfolgen konnten selbst bei der früher längeren Erprobungsphase vor Einführung eines Impfstoffes unentdeckt bleiben. Ein anderes Manko bzw. Versäumnis übertrifft dieses jedoch noch bei Weitem: Das Haupt-Handicap von Impfungen hat bislang noch keinerlei Erwähnung gefunden: Wie Zusatzpräparate und Medikamente belastet auch der Abbau einer Impfsubstanz unsere Leber (Siehe nächste Grafik). Während die Enzyme in der Leber die zu ihr gelangten besonderen Stoffe für den Weitertransport bearbeiten, kann sie nicht zugleich ihre Stoffwechselfunktionen erfüllen und dadurch unsere Selbstheilungskräfte aufrichten.

Solange Letztere jedoch daniederliegen, besteht keine Chance, unsere Abwehrkräfte zu stärken.
Geschwächte Abwehr- und Selbstheilungskräfte führen zwar dazu, dass Symptome zurückgehen, das zeugt jedoch keineswegs von einer Besserung, sondern nur davon, dass der Organismus zu schwach ist, um Symptome hervorzubringen. In solch einer Verfassung ist kein positiver gesundheitlicher Effekt zu Stande gekommen. Im Gegenteil: Je mehr sie sich in der Bevölkerung verbreitet, desto eher kann sich plötzlich eine Krankheitslawine - So geschehen bei der Coronapandemie!  - in Gang setzen.

Coronainfektion: Welche Prophylaxe funktioniert

Die hier wiedergegebenen Fallbeispiele habe ich aufgeführt, um ihnen einen Gegensatz vor Augen zu führen:
-  Einerseits welche gravierenden Folgen Impfungen hervorzurufen vermochten, und
-  andererseits wie effektiv die von mir angewandte umfassende Therapie dazu in der Lage war, sowohl Impfschäden zu beheben, als auch die Immunkräfte so zu stärken, dass die Betroffenen sich allenfalls ausnahmsweise einmal eine milde Infektion zugezogen haben.

In einem vorherigen Beitrag über Impfnosoden habe ich Fallbeispiele vorgestellt, in denen die Patienten Infektionen heimgesucht hatten, die das krankmachende Potential einer Coronavirus-Infektion übertrafen. An Hand dieser Beispiele wollte ich Ihnen vermitteln: Wenn sich mit Hilfe meiner Behandlungsweise bei solch massiven Infektionen das Krankheitsgeschehen zurückspulen lässt, besteht eine umso größere Chance, neue Infektionen entweder erst gar nicht entstehen zu lassen oder für einen milden Verlauf zu sorgen.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Inzwischen setze ich u.a. eine Infekt-Combi ein, die 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 - 3: Quelle: https://pixabay.com/de/
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