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Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn sich kranke Menschen nach langer, sich allmählich verschlimmernder  Leidensgeschichte an mich wandten, bin ich bei der Fallaufnahme fast immer auf 3 meistens unentdeckte Krankheitsursachen gestoßen. Wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie erfahren, um welche verkannte Volkskrankheiten es sich handelte, und wie sie sich kurieren ließen. In diesem Beitrag werde ich Sie über die erste von 3 wesentlichen Krankheitsursachen informieren.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen Zuversicht und Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Nun beginne ich mit einer gesundheitlichen Störung, die sehr häufig vorkommt, wenn auch nicht ganz so oft wie 2 weitere Belastungen, auf die ich jeweils in den beiden nächsten, darauffolgenden Beiträgen eingehen werde.

DIE 3. HÄUFIGSTE KRANKHEITSURSACHE

Von den 3 Krankheitsursachen, über die ich Ihnen in diesem Newsletter berichten werde, blieb die folgende Störung zwar nicht so sehr unentdeckt wie die anderen beiden, dennoch entging sie bei 2/3 meiner Patienten ärztlichen Untersuchungen. Als ich zum 1. Mal darauf stieß, brauchte ich einen Moment, bis mir klar wurde, dass eine sportlich, jedoch gestaut wirkende Patientin darunter litt.

Fallbeispiel: Schmerzpatientin mit extremer Erschöpfung

Gerda, wie ich diese Patientin in einem vorherigen Beitrag genannt habe, hatte ich gebeten,
meinen Fragebogen auszufüllen, was vor Therapiebeginn noch nicht geschehen war. Daher hatte ich von der Frau, Anfang 40, nur erfahren, 
-  sie sei eine Schmerzpatientin
, leide unter massiven Rückenschmerzen und einer Kalkschulter, wodurch die Steuerung ihrer Arme plötzlich versagen könne;
-  i
hr Orthopäde habe den Verdacht auf Fibromyalgie (Muskel-Faser-Schmerzkrankheit) geäußert;
-  bei der Geburt eines Sohnes habe sie eine PDA (schmerzhemmende Spritze in die Wirbelsäule) erhalten;
-  sie habe sich sterilisieren lassen, und 
-  nach einem Zeckenstich in ein Knie setze ihr mit heftigen Schmerzen eine Borreliose, die sie nachts um ihren Schlaf bringe, zu; und
-  ihre Schilddrüsenfunktion laut ihres Hausarztes sei noch in Ordnung.

Bevor mich Gerda aufsuchte, hatte sie sich – trotz meiner Warnung vor bedenklichen Folgen – von ihrem Orthopäden, in der Hoffnung dadurch die Entzündung in ihrem Rücken loszuwerden, Cortison injizieren lassen. Siehe dazu die nächste Grafik zu einem häufig verwandten Cortison-Präparat! Statt einer Besserung stellte sich, wie ich befürchtet hatte, das Gegenteil ein: Gerda reagierte hochallergisch auf die Substanz, die ihr eine massive Akne, eine Abwehrschwäche und infolgedessen eine sehr heftige Atemwegsinfektion bescherte. Nachdem diese Infektion noch nach 2 Monaten nicht abgeklungen war, verzichtete sie auf eine weitere Cortisongabe und wandte sich an mich. Wegen ihrer massiven Beschwerden begann ich, sie ihren Angaben entsprechend zu behandeln. Zunächst schien es bei ihr bergauf zu gehen. Dann jedoch suchte sie mich überraschend auf: Sie bat mich um Hilfe, um ihre plötzlich aufgetretene massive Erschöpfung zu überwinden und ihren bevorstehenden Workshop durchführen zu können. 

Gerdas Behandlung

Ich fragte mich, was hinter diesem Einbruch steckte. Schließlich kam mir die Idee, dass  Gerdas pralles Erscheinungsbild und ihre massive Schwäche von einem Stoffwechselstau herrühren und dieser wiederum - entgegen der Aussage des Arztes - auf eine Schilddrüsen-Unterfunktion zurückgehen könne. Zuvor hatte ich ihre Beschwerden auf sie belastende Krankheitserreger und Toxine zurückgeführt und begonnen, Gerda mit entsprechenden Nosoden, hergestellt aus Erreger enthaltenden Sekreten und Medikamenten, zu behandeln.

Nun ahnte ich, dass ich auch noch ihre vermutlich zu schwach funktionierende Schilddrüse aktivieren müsse.
Damals verabreichte ich ihr zusätzlich zu den bereits angewandten Homöopathika die aus dem gleichnamigen Medikament gewonnene Nosode L-Thyroxin
®, den ersten Bestandteil meiner späteren Combi Schilddrüsen-Unterfunktion. Damals, vor fast 1,5 Jahrzehnten stellte ich für Gerda weniger besondere homöopathische Arzneien, Nosoden genannt, zusammen, als ich es mittlerweile machen würde. Siehe dazu die nächste Übersicht!

Gerdas
Behandlungsverlauf

Dennoch verschwanden durch die ihr verordnete Arzneikombination sogleich Gerdas Borreliose,
die Grippe und zusammen mit ihren Schmerzen lösten sich sogar die Koordinationsstörungen in Wohlgefallen auf. Nach ein paar Monaten konnte die früher sehr sportliche Frau sogar, woran vorher nicht zu denken gewesen war, wieder Sport treiben. Ca. 1,5 Jahre konnte ich gelegentlich noch miterleben, dass sie sich unverändert wohl fühlte.

Weiteres Fallbeispiel: Ein gesundheitlich geschwächtes Pärchen

Nachdem ein Pärchen, Mitte 20, von einer Reise in die Tropen zurückgekehrt war, hing es  ebenfalls in den Seilen. Wochenlang fühlten sich die beiden so schwach, als würde ihnen eine Influenza zusetzen. Sie befürchteten sogar, sie hätten sich eine Tropenkrankheit zugezogen. Daher hatten sie einen Tropenarzt aufgesucht, der unter vielen anderen Parametern auf meinen Rat hin auch ihren TSH-Wert (zentraler Schilddrüsenwert) bestimmt hatte. Dieser hatte bei dem Mann 1,69 und der Frau 1,87 mU/l betragen. Laut den Vorgaben der Labore befanden sich die Befunde in der Norm. Inzwischen hatte ein Patient, ein an Alternativmedizin interessierter Facharzt, meinen Verdacht bestätigt, dass der Normbereich zu großzügig angesetzt war. Von ihm hatte ich erfahren, dass bereits bei einem TSH-Wert, der 1,0 mU/l überschritt, eine Schilddrüsen-Unterfunktion bestand. Der nächsten Grafik können Sie den Unterschied zwischen Laborvorgaben und tatsächlich zutreffenden TSH-Parametern entnehmen.

Behandlungsverlauf

Zusätzlich zu weiteren Homöopathika verordnete ich den beiden meine inzwischen zusammengestellte Combi Schilddrüsen-Unterfunktion. Sogleich konnte ich miterleben, wie es bei ihnen nach der Einnahme bergauf ging. Schon am nächsten Tag war die Belastung, die sie zuvor enorm beeinträchtigt hatte, völlig verschwunden. 

Unterschied zwischen Schilddrüsen-Unterfunktion und -Überfunktion

Anders als im Internet beschrieben lassen sich die beiden Funktionsstörungen oft nicht eindeutig an Hand der Symptome und des äußeren Erscheinungsbildes unterscheiden. Das liegt daran, dass sich bei einer zu wenig funktionierenden Schilddrüse nicht alle Organe in einer Unterfunktion befinden und bei einer zu stark arbeitenden Schilddrüse nicht alle Organe in einer Überfunktion. Da sich beides in den Symptomen miteinander vermischt, benötigt man, um herauszufinden, in welcher Funktionsweise sich die Schilddrüse befindet, den aus einer Blutprobe bestimmten TSH-Wert.

Bevor ich Ihnen nun darüber berichte, habe ich mich gefragt, warum ich in den wenigen Fällen, in denen eine Überfunktion aufgetreten war, diese vage vermutet habe. Bei meinen Patienten habe ich übrigens bislang zu gut 95% eine Schilddrüsen-Fehlfunktion, zu ca. 90% eine Unter- und zu etwa 5% eine Überfunktion, festgestellt. Der Verdacht auf eine Überfunktion war mir dadurch gekommen, dass die Symptome nicht zu dem gewohnten Bild einer Unterfunktion zu passen schienen. Dazu nun 2 Beispiele:

Fallbeispiel: Jugendlicher mit Abwehr- und Leistungsschwäche

Bis ich einen Schüler, 18, behandelte, hatte bei meinen anderen abwehr- und leistungsschwachen jungen Patienten stets eine Schilddrüsen-Unterfunktion bestanden. Die Mutter dieses Jugendlichen, den ich hier erneut Jonas nenne, bat mich, ihren Sohn zu therapieren, weil sie sich wegen seiner schulischen Leistungsschwäche und der in der Familie vorkommenden bösartigen Erkrankungen große Sorgen um ihn machte. Dazu hatten auch seine Infektanfälligkeit und einmal aufgetretenen geschwollenen Lymphknoten beigetragen. Wie sie mir berichtete, läge er oft wie erschlagen auf dem Sofa, reagiere auf ihr Einwirken verdrießlich und habe jegliches Interesse, sich zu betätigen, verloren. Sein schlanker Körper fühle sich immer warm an.

Dieses Symptom überraschte mich, da ich eine anhaltend höhere Körpertemperatur bei Patienten mit Schilddrüsen-Unterfunktion noch nicht erlebt hatte.
Ich bat Jonas' Mutter, neben anderen Parametern seinen TSH-Wert untersuchen zu lassen. So erfuhr ich, dass er 0,6 mU/l betrug. Ein Hinweis auf eine zu aktive Schilddrüse! Daher verordnete ich ihm neben einer 1. Nosoden-Sarkoden-Combi die von mir zusammengestellte Combi Schilddrüsen-Überfunktion. Siehe dazu die nächste Übersicht!

Begriffserklärung
(1) Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
(2) Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.

Jonas' Behandlungsverlauf

Innerhalb von ein paar Tagen erholte sich Jonas von seiner ihn erdrückenden Schwäche ähnlich beeindruckend wie das zuvor erwähnte Pärchen, was ihm auch schulisch wieder auf die Beine half. Solange wie ich von ihm hörte, blieb er nicht nur frei von Infekten, sondern auch ausgeglichen, leistungsfähig und aktiv.

Weiteres Fallbeispiel: Mann mit massiver Abwehrschwäche

Bei einem Patienten, Anfang 60, von dem ich unter dem Namen Marco bereits berichtet habe, war der vor meiner Behandlung bestimmte TSH-Wert mit 1,0 mU/l ideal ausgefallen. Darüber wunderte ich mich, weil ich angesichts seiner Symptome mit einer gestörten Schilddrüsenfunktion gerechnet hatte. Zu ihnen gehörten vor allem:
-  Extreme Schwäche,
-  drastische Infektanfälligkeit, sodass es jeweils ca. 2 Monate dauerte, bis er sich von einem Infekt halbwegs erholt hatte,
-  Herzrhythmusstörungen,
-  Schlafstörungen, verstärkt durch seinen nächtlichen Harndrang,
-  viel zu niedriger Blutdruck,
Bewegungsapparat-Beschwerden,
-  massiver Vitamin D-Mangel und
-  ein entgleister Cholesterin-Wert.

Zusammen mit seiner Speckrolle am Bauch bei ansonsten sehr schlanker Gestalt wies sein zu hoher Cholesterinspiegel auf Stoffwechselstörungen infolge einer überlasteten Leber hin. Da dieses Organ den von der Schilddrüse begonnenen Hormonaufbau durch Umwandlung von T4 in das weit stärker wirksame T3 fortsetzt, nahm ich an, dass Marcos Schilddrüsen-Hormonbildung nicht wie erforderlich funktionierte, sowohl in der Leber als auch rückwirkend in der Schilddrüse. Darauf führte ich auch zurück, dass sein stark erniedrigter Blutdruck, ein unteraktives Symptom, zu seinen überaktiven Herzrhythmusstörungen im Widerspruch standen. Mit der nun folgenden Skizze möchte ich Ihnen einen ersten Einblick in die Zusammenarbeit zwischen Schilddrüse und Leber geben:

Verdacht auf Schilddrüsen-Fehlfunktion

Da mir die zuvor erwähnte Symptomatik in dem bei Marco aufgetretenen Ausmaß von Patienten, bei denen ich eine Schilddrüsen-Unterfunktion festgestellt hatte, unbekannt war, vermutete ich, dass sein TSH-Wert nicht stimmte. Ich nahm an, dass er wegen der bestehenden Stoffwechselstörungen nicht aufschlussreich und fälschlicherweise zu gut ausgefallen war. Deshalb bat ich Marco, sobald er sich nach Beginn meiner Behandlung unwohl fühle, den zentralen Schilddrüsenwert erneut bestimmen zu lassen. Daher erfuhr ich schon ein paar Wochen später, dass der neu untersuchte Wert 0,76 mU/l betrug, was meinen Verdacht bestätigte. Erst als ich Marco zusätzlich zu den übrigen Arzneien die Combi Schilddrüsen-Überfunktion verordnete, sprach er auf die Behandlung an. In der gleich folgenden Übersicht liste ich Ihnen in Grundzügen die ihm verordneten Mittel auf.

Begriffserklärung
(1) Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
(2) Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

Marcos Behandlungsverlauf

Marco, der vor meiner Behandlung seine Lebensqualität verloren hatte, erholte sich so vollständig, dass es sogar der ihn untersuchende Arzt an Hand seiner auf einmal idealen Blut- und sonstigen Messwerte bemerkte. Wie er mir mailte, habe ihn der Arzt angerufen und ihm überrascht mitgeteilt, dass er noch nie, seit sie diesen Test anbieten, einen so guten Befund bekommen haben. Er könne das fast nicht glauben und habe gemeint: Sie müssen irgendeine Kur oder eine Diät machen, sonst ist das fast nicht möglich. Warum sich seine Behandlung so erstaunlich entwickelt hat, können Sie in meinem Beitrag Vitamin D-Mangel und Zusatzpräparate: Neue, überraschende Erkenntnisse detaillierter nachlesen.

Schilddrüsen-Fehlfunkionen erkennen und kurieren

Damit die hier beschriebenen Therapie-Wirkungen auch bei meinen anderen Patienten fortbestehen,
verordne ich ihnen inzwischen ähnlich wie Marco weitere Homöopathika, um ihren geschwächten Stoffwechsel effektiv zu stärken, sowie ein Gallensäure-Präparat, um ihre Leber zu regenerieren.

Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen vermitteln, dass selbst heute noch Schilddrüsen-Fehlfunktionen oft unentdeckt bleiben - weil sie mitunter nicht einfach zu erkennen sind. Das liegt auch daran, dass Fachleute sich noch damit anfreunden müssen, dass die Realität anders aussieht, als sie es üblicherweise annehmen. Als Marco seinem Hausarzt mitteilte, dass ich ihm eine Combi gegen seine Schilddrüsen-Überfunktion verordnet habe, was ihm gut bekommen sei, hatte er sich darüber entrüstet: Ich hätte den ermittelten TSH-Wert in einem viel zu engen Normbereich ausgelegt. Wie ich von Marco aber auch erfuhr, habe ihm der Arzt ein wenig leid getan, weil er sich in seiner Ehre verletzt gefühlt habe. 

Mehr noch als solch ein Verkennen hat ein regelrechtes Ignorieren der Realität dazu geführt,
dass mit Ausnahme eines kleinen, oft von mir informierten Kreises den meisten Menschen 2 weitere wesentliche Krankheitsursachen, die fast alle von uns betreffen, verborgen geblieben sind. Darüber werde ich Ihnen in den nächsten beiden Newslettern berichten. Dort werden Sie auch erfahren, wie sehr unser Wohlergehen davon abhängt, dass wir diese stark verbreiteten Belastungen verstehen und mit Hilfe der von mir entdeckten Heilmittel kurieren.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.


Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie können eine Beratung, die 25 € kostet, bei mir buchen, oder sich mit Hilfe meiner Praxisbücher informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 bis 9: Quelle: https://pixabay.com/de/