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Liebe Leserin, lieber Leser,

sicher haben Sie von dem Gesetzesentwurf unseres Gesundheitsministers zur Masernimpfung gehört. Davon abgesehen, dass ich mich über die Art und Weise dieses Vorgehens wundere, erschrickt mich weit mehr, dass die geforderte Maßnahme, wie ich gleich berichten werde, keineswegs zur Volksgesundheit beiträgt. Erfahren Sie nun, wie es sich tatsächlich verhält, und worauf es wirklich ankommt!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit sowie viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Ich beginne nun damit, Ihnen kurz zu schildern, wie mich das Thema Impfschäden einholte. Zuvor hatte ich ihm keine so große Bedeutung wie manche meiner Bekannten beigemessen, sondern gedacht, dass Sie die Sache zu einseitig sehen. Das denke ich immer noch ein wenig, ansonsten bin ich gegenüber Impfungen jedoch zu einer kritischeren Einstellung gelangt. Wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie erfahren, wie ich dazu gekommen bin:

Meine 1. Begegnung mit Impfschäden

Nachdem ich begonnen hatte, bei psychisch-geistigen Auffälligkeiten Nosoden anzuwenden, traf ich auf ein 5-jähriges Kind, das ich hier Matti nenne. Wie in meinem ersten Internet-Beitrag geschildert, hatte dieser Junge seit seiner Diphterie-Tetanus-Pertussis-Polio-Impfung im Alter von 3 Monaten nicht aufgehört zu husten. Anschließend hatte Matti, bis ich ihn kennen lernte, von seiner homöopathisch ausgebildeten Mutter und den behandelnden homöopathischen Ärzten so viele verschiedene Homöopathika, die ihm nicht geholfen hatten, verabreicht erhalten, dass seine Mutter sich Sorgen machte, seiner Gesundheit noch weiter geschadet zu haben.
Als Anfängerin auf diesem auch heute noch kaum erschlossenen Gebiet verordnete ich Matti damals zwei weitere - normalerweise tief wirksame - Nosoden, die zu seiner Konstitution (Erbbelastung) passten. Auch diese Mittel besserten seinen Zustand nicht. Im Gegenteil: Sie brachten auf einmal typische Keuchhusten-Symptome hervor. Ein Zeichen, dass sie seine Abwehrkräfte zwar aktiviert hatten, diesen aber noch Impulse durch weitere, dringend benötigte Arzneien fehlten, um sich gegenüber ihren Gegnern - darunter die Matti verabreichten Impftoxine - durchsetzen zu können!

Angesichts der aufgetretenen Symptome kam mir damals ein Einfall, von dem ich noch nicht wusste, ob er Matti die Lösung bringen oder wie die Versuche zuvor versagen würde. Daher recherchierte ich im Internet, bis ich auf einen kurzen Hinweis von einem verstorbenen homöopathischen Arzt stieß, der sich für solch eine Vorgehensweise aussprach. Dann setzte ich meine Idee um und verordnete dem Kind die aus Keuchhustensekret erzeugte Nosode Pertussinum. Nach langer Zeit, in denen das lästige Symptom nicht aufgehört hatte, Matti zu schaffen zu machen, verschwand endlich sein Hustenreiz. Bis seine Infektanfälligkeit insgesamt zurückging, dauerte es noch etwa ein ½ Jahr.
Mittlerweile habe ich entdeckt, dass wir alle unter anderem eine bestimmte Basisarznei benötigen, die eine Combi aus Impf- und weiteren Erreger-Nosoden enthält. Hätte ich das damals schon gewusst, hätte ich Matti diese Combi von vornherein verordnet, um ihm dadurch schneller als vor über 10 Jahren zu einem anhaltenden gesundheitlichen Durchbruch verhelfen zu können.

Begriffserklärung

Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:  
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen.

Rückschlüsse für andere Fälle

Dass Mattis Hustenreiz erst durch die Nosode Pertussinum abklang, öffnete mir die Augen für ein Phänomen, auf das ich in den Jahren davor vermehrt gestoßen war: Ich begann zu begreifen, warum ab etwa 2000 sich die Schüler mehrten, die ständig hüstelten oder verschleimt waren. Bei den Betroffenen handelte es sich meistens um komplett geimpfte Kinder, die nicht wie früher eine 3-fach-, sondern eine 4- bis 6-fache Impfung - inzwischen gibt es sogar 7-fach-Impfungen - erhalten hatten. Wen wundert es, dass besonders diese Schüler über wenig Belastbarkeit verfügten und daher bei mir als Lerntherapeutin landeten!

Es empörte mich damals und regt mich heute angesichts des Gesetzesentwurfs zur Masernimpfung erst recht auf, dass die für Impfung verantwortlichen Ärzte und Volksvertreter möglichst vielen Kindern eine lebenslange Immunschwäche und einen Mangel an Lebensqualität bescheren wollen und dabei bekunden, sich für deren Wohlergehen einzusetzen.

Erschreckendes Untersuchungsergebnis

Eine Untersuchung von
Neil Z. Miller und Gary von 2011 belegt einen noch weit schockierenderen Zusammenhang als soeben erwähnt: Eine direkte statistische Übereinstimmung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit in den Industrieländern. Darüber berichtet PresseTeam Austria im Internet. Ich zitiere nun aus diesem Beitrag:   

'Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass sich die zunehmende Zahl von routinemäßigen Aktivimpfungen, die Kindern durch Gesundheitsbehörden vor allem in den USA, die die höchste Zahl an Impfungen und zugleich die höchste Kindersterblichkeit aufweisen, aufgezwungen werden, negativ auf die Gesundheit auswirken. Weiter heißt es in der Untersuchung:
Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit aufweisen, was auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffekten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hindeutet. So weisen etwa die beiden Industrienationen Japan und Schweden, die die niedrigste Impfrate bei Kindern verlangen, auch die niedrigste Kindersterblichkeit auf.'

Meine Erfahrung mit Impfungen bei unseren Kindern

Diphterie-Tetanus-Polio-Impfung
Ein Kinderarzt hatte meine Kinder von sich aus, ohne mich zuvor zu fragen, diese Impfung verabreicht. Zunächst dachte ich noch, sie hätten die Schluckimpfung verkraftet. Erst viel später, als sie als Jugendliche in die Höhe schossen, bekamen wir die offensichtlichen Folgen zu spüren: Beide Söhne litten unter Muskelbeschwerden in den Oberschenkeln und Problemen in Achillesferse und Sprunggelenk ihrer Füße. Die Symptome schränkten sie in ihrer sportlichen Betätigung ein, und sie benötigten Bandagen. Das änderte sich jedoch im Handumdrehen, als ich von der klassischen Homöopathie zur Nosodentherapie überwechselte, und sie unter anderem mit Impfnosoden ausstattete.

Meine eigene Erfahrung mit Impfungen

Wie zuvor berichtet setzten mir ebenfalls Muskel- und Gelenkbeschwerden zu, die mich um mein Wohlbefinden brachten, und mich daran hinderten, mich körperlich anzustrengen:
-  Durchblutungsstörungen vor allem in meinem hauptsächlich benutzten rechten Arm. Diese äußerten sich mal in Missempfindungen und mal in Lähmungserscheinungen, die mich dazu zwangen, meinen Arm solange zu schonen, bis er sich wieder erholt hatte.
-  Empfindliche Fußknöchel, die ich mir schon mehrfach angebrochen hatte.
Die erstgenannten Symptome verschwanden so schnell wie die Beschwerden unserer Söhne
, als ich mit der Nosodentherapie begann und Impfnosoden einnahm. Ich dachte, dass sich meine Fußknöchel ebenfalls erholt hätten. Jedenfalls sah das lange Zeit so aus, da ich meine Gliedmaßen selbst beim Sport voll beanspruchen konnte. Als ich mir aus heiterem Himmel plötzlich erneut meinen rechten Knöchel heftig verstauchte, merkte ich, dass ich mich geirrt hatte.
Ich überlegte, wodurch dieser Rückfall eingetreten sein könnte. Der Verdacht, zu dem ich kam, rüttelte mich auf: Ich hatte meine
Ernährung zwar auf die Stoffwechsel schonende Paleokost (Siehe nächste Grafik) umgestellt, jedoch gedacht, mir noch eine Ausnahme gönnen zu können: Schokolade bzw. Pralinen. Dann muss ich halt in den sauren Apfel beißen und darauf verzichten, sagte ich mir und begann sogleich damit. Wider Erwarten fiel mir das keineswegs schwer, wie ich befürchtet hatte, da ich mir Paleo-konforme  Schokocreme selbst zubereitete. Diese schmeckte mir sogar besser als die zuvor verspeisten Süßigkeiten, vermutlich auch, weil ich sie guten Gewissens verzehren konnte.

Nun wieder zurück zu meinen Patienten:
Coli-Bakterien- und Masern-Infektion in einem Kurheim

Kaum hatte sich eine Mutter zusammen mit ihrem 10-jährigen Sohn, den ich hier Julian nenne, in eine Mutter-Kind-Kur begeben, rief sie mich aufgeregt an: 'Hier im Heim herrscht Quarantäne, weil hier eine Infektion mit Coli-Bakterien und Masern ausgebrochen ist. Was soll ich nur machen?'
Julians Mutter hatte mich gut 1 Jahr zuvor darum gebeten, ihren Sohn wegen seiner Konzentrationsstörungen, Unlust zu lernen und seinem Mangel an Disziplin zu behandeln. "Er lebt in einem Wolkenkuckucksheim", hatte sie gemeint. Als ich Julian kennen lernte, fiel mir seine Verschleimtheit ebenso so stark auf wie seine Unruhe und sein Abgelenktsein. Außerdem wollte er nur das machen wollte, wozu er gerade Lust verspürte.
Bei Julians Fallaufnahme vor einigen Jahren stellte sich heraus, dass er noch mehr Impfungen als empfohlen erhalten hatte. Im Wesentlichen verordnete ich ihm damals als Konstitutionsmittel Luesinum und Medorrhinum sowie Nosoden, hergestellt aus Impfstoffen und den zahlreichen Medikamenten, die er wegen seiner Infekte verabreicht bekommen hatte,
um seine Toxinbelastung zu reduzieren.

Dazu ergänzte ich noch Östro(gen)/Gesta(gen) Combi, hergestellt aus 2 Pillensubstanzen, da seine Mutter bis zu Julians Zeugung die Pille eingenommen hatte. Damals vermutete ich erst, dass sich die mütterliche Belastung auf das später gezeugte Kind übertragen könnte, und ich sie daher mitbehandeln müsste. Das hat sich inzwischen bestätigt. Denn je umfassender ich Kinder behandeln konnte, desto besser sprachen sie auf die Therapie an. Das hatte auch auf Julian zugetroffen, der erst durch diese umfangreichere Behandlung seine Infektanfälligkeit überwunden hatte. Seine Lernschwierigkeiten waren ebenfalls erstaunlich zurückgegangen, sodass mir seine erfreute Mutter Monate vor dem Kuraufenthalt zum Vergleich 2 Fotos gemailt hatte:
1. Von dem vorherigen Zeugnis mit den schlechteren und
2. von dem neuen Zeugnis mit den stark gebesserten Noten.
Aus dem Kurheim teilte mir seine Mutter am übernächsten Tag nach dem eingangs erwähnten Anruf mit: 'Julian hat sich am 1. Tag hier merkwürdig verhalten. Heute ist alles wieder in Ordnung mit ihm. Keinerlei Symptome! Er ist eines von ein paar Kindern, die nicht unter Quarantäne gestellt werden.'

Kontraproduktiver Effekt von Impfungen

Julians besorgte Mutter hatte mich, bevor ich ihrem Sohn zum Abbau belastender Toxine Impfnosoden verabreichte, gefragt, ob dadurch nicht der Impfschutz verloren gehe. Darauf hatte ich ihr ähnlich wie manch anderen Müttern geantwortet: "Impfseren sind so hoch konzentriert, dass mir sogar eine Hausärztin gesagt hat, 'es fällt mir schwer, mit den immer höher dosierten Impfstoffen auf die winzigen Wesen loszugehen.' Anstatt die Abwehr- und Selbstheilungskräfte zu stärken, bewirken sie genau das Gegenteil: Die Impfseren setzen diesen so zu, dass sie in die Knie gehen."

Mitunter fügte ich bei anderen Müttern noch hinzu:
"
Impfnosoden - richtig eingesetzt - wirken dagegen so, wie eigentlich Impfungen wirken sollen: Sie richten die Selbstheilungskräfte auf und aktivieren sie so, dass sie es schaffen, sich gegenüber ihren Angreifern durchzusetzen."

Nun weiter zum Thema Impfungen:

Selbst in Fällen, in denen keine sofortigen Symptome auftreten, bedeutet das noch lange nicht, dass die Geimpften ihr Leben lang von Impfschäden verschont bleiben.
Spätreaktionen auf Impfungen hatten z.B. meine Kinder und mich heimgesucht. Bevor ich gleich Julians Fall wieder aufgreife, folgen hier 2 weitere Beispiele:

Kurze Fallbeispiele
1. Einen Patienten hatte nach einer Diphterie-Impfung mit 28 Jahren eine chronische Darmerkrankung heimgesucht: Colitis ulcerosa (Darmschleimhautentzündung mit blutenden Geschwüren). Ein Zeichen dafür, dass die vorausgegangene Impfung die Abwehrkräfte des Mannes nicht gestärkt, sondern ruiniert hatten! Denn diese Krankheit zeugte von einer fehlgeleiteten, überschießenden Immunreaktion, die zu einer erhöhten Krebs-Wahrscheinlichkeit im entzündeten Darm geführt hatte.

2. Bei einem anderen Patienten war nach derselben Impfung der TSH-(zentraler Schilddrüsen-)Wert um 10 μlU/ml [TSH-Maßeinheit] nach oben geschnellt, was von einer drastischen Schilddrüsenunterfunktion zeugte. Das spürte der Mann auch an seiner desolaten Verfassung. Als der Arzt, der den Mann geimpft hatte, später den entgleisten Laborwert bemerkte, diagnostizierte er, ohne einen Zusammenhang mit der vorausgegangenen Impfinjektion herzustellen, dass seine Schilddrüse nicht mehr arbeiten würde.

Nun wieder zurück zum Thema Masernimpfung:
Maserninfektionen trotz Impfung

Im Internet werden Sie einige Beiträge darüber finden, die darüber berichten, dass trotz entsprechender Impfung Masern ausgebrochen sind. So schreibt z.B. die FR: 'Nach einem Masernausbruch in seiner Familie lässt sich ein Niedersachse impfen. Dennoch bricht die Krankheit aus – mit tragischen Folgen.' [Der Mann stirbt.]
Weiter heißt es in dem Beitrag:

'Die Leiterin des Hildesheimer Gesundheitsamtes, Katharina Hüppe, sagte: „Wir wissen, Komplikationen wie Lungenentzündungen oder Gehirnentzündungen durch Maserninfektionen sind keine Seltenheit. Tödliche Verläufe sind bekannt, ungefähr jede 1000. Masernerkrankung führt zum Tod.“... Europaweit gab es im vergangenen Jahr bei 80.000 Maserninfektionen mehr als 70 Todesfälle, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das EU-Präventionszentrum ECDC kürzlich mitteilten. (dpa)'

Von Spiegel online erfahren wir:
'Ein bis acht Menschen von 100 bekommen trotz Impfung die Masern, wenn sie dem Virus ausgesetzt waren.'
Warum das geschieht, erklärt uns Dr. med. Steffen Rabe, Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin: 'Wenn eine Impfung nicht (mehr) wirkt (...), kann dies grundsätzlich zwei mögliche Ursachen haben...: primäres und sekundäres Impfversagen
Primäres Impfversagen beschreibt das unumstrittene Phänomen, dass keine Impfung alle Geimpften schützt. Ein mehr oder weniger kleiner (...) Teil der Geimpften ist auch zeitnah nach der Grundimmunisierung nicht geschützt; das Risiko, bei Kontakt mit dem entsprechenden Krankheitserreger zu erkranken, ist durch die Impfung zu keinem Zeitpunkt vermindert.
Sekundäres Impfversagen ist ebenfalls unumstritten bei Nicht-Lebendimpfungen... Bei Lebendimpfungen wie der Masernimpfung wurde offiziell (...) bisher nicht von der Möglichkeit eines sekundären Impfversagens ausgegangen... Dabei gibt es Hinweise darauf, dass diese Annahme falsch ist, schon sehr lange...'
Als Beleg dafür weist Dr. Rabe auf mathematische Modelle hin, deren Urheber ein Nachlassen des Masern-Impf-Schutzes vorhersagten und dafür '
den fehlenden Kontakt der Geimpften zu "echten Masernviren" verantwortlich' machten.

Nun erneut zu Julians
Fallbeispiel:
Masernausbruch im Kurheim

Julian kam bei seinem Aufenthalt im Kurheim hauptsächlich mit Kindern in Kontakt, die wie er mindestens alle empfohlenen Impfungen erhalten hatten.
Wie seine Mutter berichtete, gehe es ihm trotz der beiden ausgebrochenen Infekte, ausgelöst durch Coli-Bakterien und Masernviren, sehr gut, und bei ihm seien - anders als bei den anderen Kindern - keinerlei Sympome aufgetreten. Bei diesen Worten spürte ich ihre Erleichterung. Sie hatte sich, als ich ihren Sohn unter anderem mit Hilfe von Impfnosoden behandelte, Sorgen gemacht, dass ich ihn dadurch um seinen Impfschutz bringen würde.
Seine vorher vorhandene Infektanfälligkeit war ihr zwar aufgefallen, seine permante Verschleimung hatte sie jedoch nicht (mehr) bemerkt. Das hatte
ich auch bei anderen Müttern erlebt und darauf zurückgeführt, dass sie sich daran gewöhnt hatten. Alle Infektsymptome waren durch meine Behandlung, bevor Mutter und Sohn zur Kur gefahren waren, verschwunden. Einen Zusammenhang zwischen den ihm verabreichten Impfseren und Medikamenten einerseits und vor allem seinen Atemwegsbeschwerden andererseits fand ich offensichtlich, weil die betreffenden Symptome abgeklungen waren, als ich bei ihm unter anderem die aus diesen Substanzen hergestellten Nosoden eingesetzt hatte.

Rückschlüsse aus anderen Fällen

Ganz gleich, ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelte, Menschen mit sogenanntem vollständigen oder unvollständigen oder sogar fehlendem Impfschutz, im Laufe meiner Tätigkeit machte ich nach und nach mich verblüffende Erfahrungen: Durch Rückschlüsse aus Fällen, die ich unter anderem mit Hilfe von Impfnosoden kuieren konnte, entdeckte ich, dass hinter weit mehr Symptomen meiner Patienten, als ich zunächst angenommen hatte, zumindest teilweise die schädlichen Folgen von Impfungen steckten. Wie vermutlich auch Sie hatte ich zuvor unterschätzt, wie weit die Wirkung von Impfungen reichten. 
So fand ich z.B. die Einschätzung manch kritisch eingestellter Ärzte bestätigt, Impfungen seien oft überflüssig, weil sich die Impfstoffe, die man der Mutter verabreicht hat, auf ihr später gezeugtes Kind übertragen würden. Zu diesem Ergebnis kam ich aus folgendem Grund:
Nachdem ich Jahre lang meinen Patienten nur die Nosoden verordnet hatte, die den bei ihnen direkt eingesetzten Impfstoffen und und sonstigen Medikamente entsprachen, entdeckte ich, dass das nicht ausreichte: Ich stellte fest, dass selbst ungeimpfte Kinder unter den von ihren Vorfahren übertragenen Impffolgen litten. Erst dadurch, dass ich ihnen neben anderen Arzneien meine Combi, hergestellt sowohl aus hier verwendeten Impfstoffen als auch bei uns vorkommenden Krankheitserregern, verabreichte, klangen, wenn ich sie umfassend behandeln konnte, ihre chronischen Beschwerden ab. Zuvor hatten diese Symptome sich äußerst hartnäckig
allen Therapiebemühungen widersetzt.
Vor allem aber erkannte ich, je mehr Patienten ich behandelte: Wir alle leiden unter unterschiedlich sich äußernden Impfschäden. Diese können sich hinter allen möglichen Beschwerden verbergen wie z.B.:
-  Schleimhaut- und Hautsymptomen,
-  Bewegungsapparat- und Zahnleiden,
-  beeinträchtigtem psychischen Ergehen und Allgemeinbefinden sowie
angeblichen Verschleiß- und Alterungserscheinungen.
Ich begriff, dass wir alle unter anderem die erwähnte Combi aus Impfstoffen und Krankheitserregern benötigten, um genesen zu können. Ohne sie konnte ich meinen Patienten allenfalls vorübergehend zu einer Besserung ihrer Beschwerden, aber nicht zu einem tiefgreifenden gesundheitlichem Durchbruch verhelfen. Anders ausgedrückt: Wenn die uns belastenden Toxine und Keime nicht mit Hilfe von Nosoden auf ein bestimmtes Ausmaß, das unsere Selbstheilungskräfte bewältigen können, reduziert werden, bleibt eine Heilungsblockade bestehen.

Mit der folgenden Grafik möchte ich Ihnen einen ersten Überblick darüber geben, welche aus Krankheitserregern und/oder Impfstoffen, die sie der Übersichtlichkeit halber nicht unterscheidet, ich allen Patienten im Rahmen meiner umfassenden Behandlung verordne:

Schlusswort

In puncto Impfen habe ich die Erfahrung gemacht, dass auf eine ganz besondere Weise gilt: Weniger ist mehr. Genauer gesagt: Wenn ich die bestehenden ererbten und/oder erworbenen Belastungen durch Impfstoffe und andere Medikamente sowie Krankheitserreger reduzieren konnte (Vollständig abbauen lassen sie sich nicht), vermochte meine umfassende Behandlung, bei der Impfnosoden nicht fehlen durften, das bewirken, was Impfungen nicht vermochten: Die Selbstheilungskräfte konnten gegenüber ihren Gegenkräften nicht nur standhalten, sondern sich sogar durchsetzen. Genau das Gegenteil bewirken Impfungen mit den hochdosierten Sekreten: Sie machen uns mehr oder weniger ausgeprägt krank und bringen nicht wenige Menschen um Lebensqualität und Selbstentfaltung.

Tagtäglich erlebe ich, dass im Namen d
er Gesundheit besonders Kinder, die den vollen, sogenannten Impfschutz erhalten haben, dadurch ganz unnötig erhebliche gesundheitliche Defekte davontragen. Dafür, dass dieses immense Problem bestehen bleibt, gibt es verschiedene Gründe, von denen ich hier einen wesentlichen Punkt herausgreife: Die Schulmedizin verkennt völlig, wie unser Organismus funktioniert.

Sie geht von der widersinnigen Annahme aus, dass wir durch minimale Einbußen infolge von Impfungen unsere Abwehrkräfte stärken können. Zum einen rufen Impfungen selten geringe, sondern in der Regel gravierende, oft spät auftretende Schäden hervor; und zum anderen, lässt sich unser Immunsystem nur dadurch aktivieren und stärken, wenn wir es nicht überfordern und aushebeln, sondern nur in homöopathischer Aufbereitung, die es bewältigen kann, mit Krankheitserregern konfrontieren.
Wenn wir diese und andere Zusammenhänge, die uns unsere menschliche Natur vorgibt, verstehen, können wir typische Irrtümer der Schulmedizin durchschauen. Gelingt uns das, können wir, anstatt uns allmählich und unaufhaltsam um Gesundheit
und Lebensqualität bringen zu lassen,
einen alternativen Weg einschlagen, der uns eine Chance auf Wohlergehen und Genesung eröffnet.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 - 4, 6, 10 - 12: Quelle: https://pixabay.com/de/
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