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Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn ich neue Patienten kennen lerne, stoße ich bei der Fallaufnahme meistens darauf, dass sie einige Zusatzpräparate eingenommen haben. Die einen berichteten mir dazu, dass ihnen die Ergänzungsmittel geholfen haben und die anderen, ihnen sei es allmählich immer schlechter ergangen. Wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie erfahren, wie es zu den unterschiedlichen Einschätzungen kommen konnte.
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Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen. Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen. Ihnen viel Wohlergehen Ihre
Irmgard Maria Post
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Besonders bei Patienten, die unter Leistungsverlust, Schwäche oder Müdigkeit litten, ließen Fachleute oft Vitalstoffe, Mineralien, Spurenelemente, Vitamine oder sonstige Mikronährstoffe, durch eine Blutanalyse bestimmen. Wenn einer dieser untersuchten Parameter zu niedrig ausfiel, dachten die sie behandelnden Mediziner oft, die Ursache für die Beschwerden ihrer Patienten gefunden zu haben und verordneten ihnen zur Kompensation entsprechende Zusatzpräparate, oder sie nahmen sie von sich aus ein. Erfahren Sie nun an Hand von Beispielen, wie es den Betroffenen damit ergangen ist!
1. Fallbeispiel: Eine Zusatzpräparate lobende Frau
Über diese Frau habe ich unter dem Namen Lena bereits berichtet. Lena hatte für eine Firma, die im Schneeballsystem Nahrungs-Ergänzungsmittel vertrieb, gearbeitet, pausierte jedoch krankheitsbedingt, als ich sie kennen lernte. Sie pries mir an, dass diese Produkte helfen würden, eine prima Figur zu bekommen und sich optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Außerdem war sie davon überzeugt, dass sie und ihr Partner dadurch jeweils ihre Schuppenflechte losgeworden seien.
Ihre lobenden Worte konnten mich nicht von der desolatesten Verfassung, die ich bei meinen Patienten bislang erlebt hatte, ablenken: Sie war so kraftlos und schwach, dass sie sich selbst bei Tage kaum von ihrem Sofa aufrichten und ohne ihre Haushaltshilfe nicht zurechtkommen konnte. Ihre Bewegungsabläufe konnte sie so wenig steuern, dass sie noch nicht einmal ohne Strohhalm aus einem Glas trinken konnte. In einer Klinik hatte man sie zuerst - wie sie meinte fälschlicherweise - wegen MS behandelt, bevor ein Arzt in den USA später Borreliose festgestellt hatte. Auch dessen Behandlung und die eines mit ihm hier bei uns zusammenarbeitenden Arztes hatte an ihrer miserablen Verfassung nichts geändert, sie zum Teil sogar noch verschlimmert.
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Behandlungsverlauf
Lena hatte das Zusatzpräparat, das sie mir besonders angepriesen hatte, weil es den Vitalstoffbedarf komplett decken würde, selbst eingenommen. Dennoch war, nachdem ich endlich ihren durch eine Blutuntersuchung festgestellten Vitamin D-Speicherwert (25-OH-Vitamin D3) erfahren konnte, dieser Parameter niedriger ausgefallen, als ich es zuvor bei anderen Patienten erlebt hatte. Anstatt eine normale Höhe von 30 ng/ml, besser noch 50 ng/ml, zu erreichen, hatte er nur 8 ng/ml betragen. Bevor ich endlich nach wiederholten Nachfragen diesen Befund erhalten hatte, war mit Hilfe meiner Nosodentherapie eine grundlegende Besserung eingetreten. Dennoch war eine Schwäche zurückgeblieben, die - wie Lena meinte - erst dadurch verschwunden sei, dass sie ein Vitamin D-Präparat eingenommen habe.
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Nachtrag Damals habe ich Lena vergeblich zu vermitteln versucht, dass es für einen dauerhaften gesundheitlichen Durchbruch darauf ankäme, die dahinterliegende Krankheitsursache zu kurieren. Vor inzwischen gut 10 Jahren wusste ich noch nicht mit Bestimmtheit, dass solch ein starker Vitamin D-Mangel in der Regel darauf hinweist, dass Ausfällungen im Gallensekret namens Gallengrieß (Siehe vorherige Grafik!) den Abfluss der Galle in den Darm beeinträchtigen. Damit verhindern sie ebenfalls, dass genügend in dem Sekret enthaltenes Cholesterin in den Darm gelangt. Dieses Hemmnis wiederum führt dazu, dass sich aus der Vorstufe Cholesterin (Siehe dazu die nächste Grafik!) zu wenig Hormone, zu denen auch Vitamin D gehört, bilden:
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2. Fallbeispiel: Patientin mit massiven Herzrhythmusstörungen
Bei einer anderen Patientin, zuvor Yvonne genannt, Mitte 40, waren vielfältige Beschwerden zusammengekommen. Bei der Fallaufnahme hatte sie angegeben: - Panikattacken, Kollaps, Migräne, Schwindel, Depressionen, massive Schlafstörungen, - Weiß belegte Zunge, begonnene Korrektur ihrer Zahnstellung durch Zahnspange, - Enge und Kloßgefühl im Hals, Knoten in der Schilddrüse, Zysten in der Brust, - Nervenentzündung und Nervenschmerzen, extrem bei PMS: Körperbrennen, - Lyme-Borreliose; sehr infektanfällig, Infektionen mit Epstein Barr und persistent mit Herpesviren, - Juckreiz, unreine Haut, Haarausfall, - Verdauungsstörungen, ausgeprägte Unverträglichkeiten, Blähungen, Übelkeit, - Faktor-V-Leiden-Mutation (genetische Entgiftungsstörung mit großem Thromboserisiko), - Gallensteine, Divertikel (Dickdarmausstülpungen), - Starke Stauungen sowie Bandscheiben- und Ischiasbeschwerden, Lumbago, - Trockene Schleimhäute, vor allem im Vaginalbereich.
Später berichtete Yvonne mir von weiteren Beschwerden, die zuvor schubweise aufgetreten waren: - Erhöhte Herzfrequenz und Herzrhytmusstörungen: Vor jedem 3. Herzschlag eine Extrasystole (weiterer Herzschlag), wodurch sie Tag und Nacht nicht zur Ruhe kam und sie einen drohenden Infarkt befürchtete, - ausgeprägte Atemwegsbeschwerden, die ich auf eine Angina pectoris ("Brustenge") zurückführte, - drastische Muskelverspannungen bis hin zur Muskelverhärtung. Mit der folgenden Abbildung möchte ich veranschaulichen, wie miserabel sich Yvonne laut ihrer Schilderung zuweilen gefühlt hat:
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Vorherige Behandlung mit Zusatzpräparaten
Bevor ich Yvonne behandelte, hatten ihr die vorherigen sie therapierenden Mediziner neben homöopathischen Arzneien und hormonellen Medikamenten ca. 15 alternative Arzneien verschrieben: - Pflanzliche Präparate: CBD-Öl, Cimicifuga comp., Eleuthero, Nemagran, Phytocortal N, rhodioLoges, Sango Koralle, Vitalpilz Coriolus. - Vitamin-/Aminosäuren-/Mineralien-Präparate: Multivitamin + Aminosäure + Mineralien, Pantothensäure/Vitamin B 5, Vitamin C- auch als Infusionen, Vitamin D3 + K2, L-Carnithin, Lysin, Magnesium.
Von den aufgeführten Substanzen meinte Yvonne, dass CBD-Öl ihr bei ihren massiven Schlafstörungen und Nemagran bei Migräne geholfen habe, über die Runden zu kommen. Dennoch bat ich sie, auf diese Präparate zu verzichten und stattdessen die darin enthaltenen Wirkstoffe nur als homöopathische Arzneien einzunehmen. Erfahren Sie nun, warum ich ihr zu diesem Austausch riet!
Auswirkungen von Zusatzpräparaten
Meine Artikel über andere Themen, wie vor allem den von Fachleuten verkannten Gallengrieß, eine sehr weit verbreitete Krankheitsursache, haben weite Kreise gezogen. Das trifft jedoch nicht auf meine Beiträge über Ergänzungsmittel zu. Denn tagtäglich erlebe ich es, dass Patienten, die ich neu kennen lerne, Zusatzpräparate wie z.B. Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Probiotika und pflanzliche Heilmittel reichlich eingenommen haben. Damit haben sie gehofft, Schwäche- und Mangelzuständen vorbeugen oder beheben zu können. Sie nehmen nämlich an, dass unserem Organismus das Zuführen dieser Vitalstoffe gut bekommt. Tatsächlich trifft jedoch das Gegenteil zu! Erfahren Sie nun, warum uns diese Stoffe nicht nützen, sondern sogar erheblich schaden:
Dahinter steckt die Eigenart der in unserer Leber tätigen Enzyme, alle zugeführten Substanzen, die sie nicht seit ewig langer Zeit kennen, wie lebensbedrohliches Gefahrengut zu behandeln, so als ob sie den Betroffenen davon befreien müssten, um ihn am Leben erhalten zu können. Infolgedessen bearbeiten sie die für sie ungewöhnlichen Stoffe besonders eifrig, um sie ausscheidbar zu machen. Dadurch veranlassen sie die Leber zur umgangssprachlich genannten Entgiftung, was dazu führt, dass das Organ währenddessen Stoffwechselfunktionen, die wir zum Regenerieren und Genesen benötigen, nicht mehr wie erforderlich erfüllen kann. Siehe dazu diese stark vereinfachende Grafik:
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Scheinbare Besserung durch Zusatzpräparate
Yvonnes Fall habe ich hier aufgegriffen, weil sie sich - abgesehen von Lena - bislang am positivsten über Ergänzungsmittel geäußert hat. Sicher fragen Sie sich jetzt: Wie passen die Besserungen, von denen Yvonne berichtet hat, zu meiner Aussage, dass wir, solange unsere Leber entgiftet, nicht genesen können? Meine Antwort: Als Yvonne die Zusatzpräparate, die sie hilfreich fand, anwandte, musste die Leber das Verwerten von Nahrungsbestandteilen (Siehe nächste Grafik!) vernachlässigen. Da dadurch auch das Aufrichten der Selbstheilungskräfte zu kurz kam, konnten diese ihre Funktion, für Yvonnes Genesen zu sorgen, nicht mehr richtig erfüllen.
Infolgedessen gingen ihre Symptome, die von Heilungsbemühungen zeugten, zurück. Während wahrnehmbare Beschwerden nachließen, konnte sich jedoch auf einer tiefer liegenden Ebene das Krankheitsgeschehen wegen der geschwächten Abwehrkräfte umso mehr zusammenbrauen. Diese Entwicklung lässt sich auch daran erkennen, dass die Besserung nicht weiter fortschritt, sondern Yvonne eine besonders breite Palette von Stoffwechselstörungen heimsuchten. Offensichtlicher als bei Yvonne hat sich die schädigende Auswirkung z.B. bei einer anderen Patientin namens Nico, über die ich in meinem vorherigen Beitrag über Beschwerden durch Zusatzpräparate berichtet habe, ausgewirkt:
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3. Fallbeispiel: Frau, die einen Vitamin-Komplex für unentbehrlich hielt
Nico, Ende 40, habe ich wie auch Yvonne mit meiner umfassenden Therapie so behandeln können, dass sie ihre Beschwerden endlich loswurde: - Ihren trotz vieler vergeblicher Behandlungsversuche nicht enden wollenden Durchfall, - ihre Abwehrschwäche und massive Infektanfälligkeit, - ihre Blähungen und ihren vorgewölbten Blähbauch sowie - neben Hashimoto, eine angeblich autoimmune Schilddrüsenentzündung, - weitere hormonelle Störungen (zu wenig weibliche Hormone). Anschließend überstand sie - eine umfassende Zahnsanierung folgenlos, sogar 2 x schneller als üblich. Die erstaunliche Regeneration kam bei beiden Frauen dadurch zu Stande, dass ich ihnen möglichst umfassend homöopathische Arzneien sowie ein Gallensäure-Präparat verordnet hatte. Siehe dazu die nächste Grafik:
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Weiterer Behandlungsverlauf - Teil 1
Nachdem es Nico monatelang besser als jemals zuvor ergangen war, glaubte sie, das Gallensäure-Präparat, das ich ihr wegen ihrer Leber bedingten Stoffwechselstörungen verordnet hatte, absetzen zu können. Vergeblich hatte ich ihr zuvor wiederholt zu vermitteln versucht, dass sie das Präparat noch Jahre lang einnehmen müsse, um ihre Gallengrießbelastung effektiv abbauen und sich einen erneuten gesundheitlichen Einbruch ersparen zu können. Zugleich hatte ich ihr auch geraten, auf alle Zusatzprodukte - außer einem veganen, aus Flechten gewonnenen Vitamin D-Präparat - zu verzichten. Inzwischen hatte ich nämlich entdeckt, dass nicht nur Medikamente, sondern auch die allermeisten Zusatzmittel die Enzyme in der Leber zum Entgiften veranlassen, und das dieser Arbeitsmodus wie erwähnt zu einer fatalen Folge führt: Solange die Enzyme in der Leber sich mit dem Abbau von derartigen Substanzen beschäftigen, können wir nicht genesen. Folglich nehmen uns Medikamente und auch Zusatzpräparate von vornherein die Chance, gesund werden und bleiben zu können (Siehe dazu die nächste Grafik!). Anders als sie blockieren die Substanzen, mit denen ich meine Patienten behandle, den Heilungsprozess nicht, sondern setzen ihn oft erst in Gang. Im Gegensatz zu den allermeisten Ergänzungsmitteln bezeichne ich sie daher als Heilmittel.
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Weiterer Behandlungsverlauf - Teil 2
Entgegen meinem Rat folgte Nico anderweitigen Tipps, setzte das Gallensäure-Präparat ab und nahm stattdessen einen Vitamin B-Komplex sowie Vitamin K ein. Ein paar Wochen später suchte sie plötzlich eine Gürtelrose heim. Dennoch kam es ihr nicht in den Sinn, dass dahinter die von ihr veränderte Behandlungsweise steckte. Das lag auch daran, dass die Leber keine Schmerzfasern enthält. Daher konnte Nico nicht direkt spüren, dass sie durch das Absetzen des Gallenmittels die noch nicht genügend regenerierte Leber in ihrer Funktion wieder gehemmt und sie durch die Einnahme des Vitamin-Präparates völlig überstrapaziert hatte. Infolgedessen hatten sich nicht weiterbeförderte Schadstoffe über den Blutweg zurückgestaut und in der Haut abgelagert. Dadurch war es zunächst zu einer gestörten Entgiftung und somit zu einer Vergiftung gekommen, die bei Nico erneut eine Abwehrschwäche und schließlich eine Gürtelrose ausgelöst hatte.
Verzweifelt über das schmerzende, sich über ihre Brust ausbreitende Ekzem hatte Nico ihren Hausarzt aufgesucht. Mit Hilfe eines Medikamentes hoffte sie, die Herpesinfektion schnell wieder loszuwerden. Der Arzt hatte ihr das Virostatikum Zostex, ein nebenwirkungreiches Medikament zum Behandeln der Virusinfektion Herpes Zoster, auch unter dem Namen Gürtelrose bekannt, verschrieben. Nach Einnahme der Tabletten ging es ihr sogar noch schlechter. Denn es behob keineswegs die bestehende Leberbelastung, Stoffwechselstörung, Vergiftung und Infektion, sondern verstärkte ihre Beschwerden. Als Nico auch noch eine Allergie zu schaffen machte, wandte sie sich voller Panik, weil sie keinen anderen Ausweg mehr wusste, wieder an mich.
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Weiterer Behandlungsverlauf - Teil 3
Obwohl Nico völlig aufgelöst so reagiert hatte, als ginge ob es um Leben oder Tod, sah der Ausweg aus ihrem Dilemma ziemlich einfach aus: - Die Vitamin-Präparate sowie Zostex abzusetzen, - neben den verordneten Homöopathika das Gallensäure-Präparat erneut anzuwenden und zusätzlich noch - Zostex als Nosode einzunehmen.
Durch diese Vorgehensweise ermögliche Nico Leber und Selbstheilungskräften, ihre Aufgaben wieder zu erfüllen, wodurch die Symptome der Patientin abklangen. Diese Wirkung möchte ich Ihnen durch diese Grafik veranschaulichen:
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Mein eigener Reinfall auf ein Zusatzmittel
Zunächst dachte ich, dass sich Zusatzpräparate nur dann schädlich auswirken, wenn die Leber vor allem durch Gallengrieß bedingt nicht mehr optimal arbeitet. Da mir diese Funktionsstörung und auch eine Schilddrüsenfehlfunktion erspart geblieben waren, nahm ich - wie in einem vorherigen Beitrag ausführlicher berichtet - an, ich könnte bedenkenlos ein einziges, angeblich natürliches Zusatzmittel, Carotin, als natürlichen Sonnenschutz einnehmen, ohne mir zu schaden. So sah es tatsächlich zunächst aus, bis sich auf einmal nach mehr als 5 Jahren, in denen ich mich nahezu unverwüstlich gefühlt hatte, erneut eine massive Infektion, wie ich sie von früher her kannte, ankündigte. Es dauerte etwa 1 Tag, bis ich vage zu ahnen begann, dass auch ich diese Substanz nicht vertragen hatte. Ich setzte das Mittel ab und spürte sogleich, wie mein Zustand sich zu bessern begann. 2 Tage später war der Spuk verschwunden und tauchte seit mittlerweile knapp 6 Jahren auch nicht wieder auf.
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Verwertungsstörung statt Mangel an Vitalstoffen
Davon abgesehen, dass uns Ergänzungsmittel nicht helfen, sondern erheblich schaden, irren wir uns auch in puncto Mangelzuständen: Wenn bei Blutuntersuchungen Vitalstoffwerte zu niedrig ausgefallen waren, ging das nach meiner Erfahrung bislang nicht darauf zurück, dass wir von diesen Stoffen zu wenig zu uns genommen hatten. Die Ursache dafür bestand vielmehr darin, dass infolge einer beeinträchtigten Leberfunktion ihre Verstoffwechslung gestört war. Das traf bislang auf alle Vitalstoffe zu. Nur bei Vitamin D konnte es sich anders verhalten.
Verwertungsstörungen beheben
Anders als bislang angenommen, reicht es bei den übrigen Vitalstoffen, die wir für unser Wohlergehen benötigen, aus, uns gesund zu ernähren - am besten mit Paleokost - und die erforderlichen Homöopathika sowie das erwähnte Gallenpräparat einzunehmen. Diese umfassende Vorgehensweise hat vielen zuvor nicht kurierbaren Patienten mit normalerweise fehlender Aussicht auf Heilung geholfen, doch noch genesen zu können. Dazu hatte neben den beiden hier vorgestellten Patientinnen zum Beispiel ein ebenfalls vor meiner Behandlung immungeschwächter und von der erwähnten Verwertungsstörung betroffener Patient namens Marco, Anfang 60, gehört. Sein sogar mich verblüffender Behandlungsverlauf zeigt, sogar durch Untersuchungsergebnisse belegt, dass erst meine umfassende Behandlung ihm | | |