Genesen ist oft möglich, wenn auch nicht so einfach, wie es Werbung und viele Veröffentlichungen behaupten, und auch nicht so, wie man es sich in der Regel vorstellt. Je mehr wir uns aber damit auskennen, wie Heilung vor sich geht, desto besser können wir sie oft unterstützen oder sie sogar bewirken.
Mit der folgenden 3-teiligen Tabelle möchte ich Ihnen in Stichworten einen Überblick über bestimmte, wissenswerte Eigenarten von natürlich sich vollziehenden Heilungsabläufen geben. In ihr habe ich häufige Annahmen und meine, Sie sicherlich erstaunenden Erfahrungen einander gegenübergestellt.
Tabelle Teil 1 greift die Vorstellung auf, mit möglichst wenig homöopathischen Arzneien eine optimale Wirkung erzielen zu können. Da fragt es sich, ob das überhaupt so funktionieren kann:
Tabelle Teil 2 beschäftigt sich mit der Wirkungsweise von Medikamenten, und ob sich ihre Einnahme mit der von homöopathischen Arzneien verträgt:
Tabelle Teil 3 hinterfragt sich mitunter aufdrängende Annahmen und Urteile:
Fazit
Meinen Ausführungen oben können Sie folgendes entnehmen:
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Fortbestehende oder von Zeit zu Zeit wiederkehrende Beschwerden gehen nicht nur auf eine Ursache zurück. Hinter ihnen stecken viele Faktoren, die sich wie ein Puzzle zu dem jeweiligen Krankheitsbild zusammenfügen.
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Gesundheitliche Probleme lassen sich nicht ein für alle Mal aus der Welt schaffen, sondern bestenfalls mit konsequentem Bemühen in den Griff bekommen. Sobald das eintritt, klingen die Beschwerden ab.
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Um genesen bzw. kurieren zu können, sollten wir nicht ein Mittel, sondern so viele wie möglich und nötig – möglichst täglich – anwenden, mit dem Ziel, den SHK genügend Impulse anzubieten, damit sie mit deren Hilfe die Oberhand über ihre Gegner gewinnen können.
Fotos: https://pixabay.com/de/
One thought to “Inwiefern Heilung anders funktioniert als angenommen”
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