Steht Ihnen ein medizinischer Eingriff, eine Zahnbehandlung, Impfung oder Operation, bevor? Wenn Betroffene mich vorher um Hilfe gebeten haben, um sich nach der Maßnahme schnell erholen zu können, haben sie bislang damit gute Erfahrung gemacht. Erfahren Sie nun an Hand von Fallbeispielen mehr darüber, wie sich meine vorbeugende Behandlung bei Ihnen ausgewirkt hat!

1. Frau, deren abgebrochener Zahn geflickt werden musste

Diese Frau, Anfang 60, von mir Mira genannt, war ein zuvor bereits mit einer Kunststofffüllung versehener Zahn abgebrochen. Bevor sie ihren Zahnarzt aufsuchte, hatte ich ihr bereits in ihrer Grundcombi die Combi Zahnbehandlung verabreicht. Diese enthielt neben weiteren Bestandteilen, die bei einer früheren Zahnwurzelbehandlung zum Einsatz gekommen waren, jeweils in Form von Nosoden

  • die Bestandteile der Kompositfüllung, Bisphenol A und Methacrylat,
  • den Haftvermittler I-Bond, der Zahn und Füllmaterial miteinander verbindet, sowie
  • Phosphorsäure zum vorherigen Aufrauen des Zahnstumpfes.

Ich riet Mira bereits 1 Tag vor dem Arztbesuch zusätzlich zu ihrer übrigen Verordnung (Siehe die nächste Grafik!) die Combi Zahnbehandlung mehrmals einzunehmen und das auch noch ein paar Tage danach fortzusetzen. Wie sie mir später berichtete, habe sie nur am 1. Tag nach dem Einsatz der lichtgehärteten Füllung nur kurz und ganz schwach die angewandten Toxine gespürt.


2. Ein Pärchen, das sich gegen Covid impfen lassen wollte – 1. Teil

Wenn ich bei Patienten, bevor sie sich gegen Covid impfen ließen, zu ihrer umfassenden Verordnung die aus dem betreffenden Impfstoff hergestellte Impfnosode hinzugefügt habe, haben sie in der Regel die Injektion entweder gar nicht oder so wenig wie Mira die zuvor erwähnte Behandlung gespürt. In ein paar Fällen trat jedoch eine heftige Impfreaktion auf – so geschehen bei einer zuvor schwer erkrankten Medizinerin, gut 60, und einem aus einem anderen Grund belastetem Pärchen, worauf ich nun zurückkomme: Der Mann, Anfang 60, über den ich erneut unter dem Namen Jochen berichte, hatte bereits die aus dem Biontech-Impfstoff hergestellte Nosode eingenommen. Sie war ihm nicht bekommen. So war es auch mir ergangen. Nachdem ich nur 1 x diese Impfnosode B (= Biontech) angewandt hatte, spürte ich am nächsten Tag in meinem Bauch einen leichten Krampf, den ich zunächst für Muskelkater hielt. Da ich die Impfnosode nicht mehr zu mir nahm, verschwand sogleich dieses Symptom. Ein Hinweis darauf, dass ich die Arznei nicht vertragen hatte!


Bei Jochen, der die Nosode jeden 2. bis 3. Tag zusätzlich zu seiner sonstigen Therapie angewandt hatte, um seinen Organismus auf die bevorstehende Impfung einzustellen, fielen die Bauchkrämpfe weit heftiger aus. Als er die Nosode absetzte, dauerte es noch knapp 2 Wochen, bis er die Beschwerden wieder loswurde. Er nahm sie erst vor der anschließenden Impfung wieder ein, worauf die Krämpfe erneut auftraten. Außerdem konnte er seinen rechten Arm, in den er die Vakzine injiziert erhalten hatte, nur noch eingeschränkt hochheben und belasten. Ein Symptom, das ich in schlimmerer Form selbst als Spätfolge meiner einstigen Pockenimpfung erlebt hatte! Wie er mir später mitteilte, war seine Funktionseinschränkung im Impfarm bereits nach 3 Tagen und seine Bauchkrämpfe nach 1 Woche auf einmal restlos abgeklungen – „schlagartig, als hätte man einen Schalter umgelegt“, betonte er verblüfft.

2. Ein Pärchen, das sich gegen Covid impfen lassen wollte – 2. Teil

Auch bei seiner Partnerin, Mitte 50, wie von mir Kelly genannt, waren trotz meiner umfassenden Behandlung und zusätzlicher Einnahme der betreffenden Impfnosode B massive Impfreaktionen aufgetreten. Bei beiden vermute ich, dass diese Reaktion damit zusammenhing, dass Jochen rauchte und Kelly passiv mitrauchte.

Nach der 1. Covid-Impfung berichtete Kelly folgende Symptome:
„Die Probleme waren Gelenkschmerzen an meinem linken Sprunggelenk (schwere Verletzung vor 45 Jahren), Bauchweh unterhalb des Nabels, und ich merke den linken Arm (Impfarm) noch heute. Ich war mit dem Arm nie eingeschränkt, er schmerzt nur, je nachdem wie hoch ich den Arm halte (über Schulterhöhe).“

Als sie mir diese Covid-Impfsymptome mitteilte, bevor ich von ihrem Partner erfuhr, wie es ihm nach seinen 2 Impfungen ergangen war, wurde mir mulmig zu Mute: Ich befürchtete, dass ihre Gliedmaßen, so wie ich es bei meinem Impfschaden durch die Pockenimpfung als Kleinkind erlebt hatte, über einen langen Zeitraum unausweichlich zunehmend ihren Dienst versagten. Bei mir hatte sich das volle Ausmaß des vorher verkannten Impfschadens erst nach ca. 4 Jahrzehnten offenbart. Nach all meinem vergeblichen Bemühen, vor allem meinen eingeschränkten Impfarm zu kurieren, verhalf mir erst meine Selbstbehandlung mit Nosoden vor ca. 15 Jahren die bestehende Heilungsblockade aufzulösen.

Kellys und Jochens Behandlungsverlauf

Wie mir ihr Partner Jochen berichtete, war bei Kelly 1, 2 Tage nach der 2. (!) Biontech-Impfung ein Lymphstau in der Achsel aufgetreten. Ihre Hausärztin habe das eine Überreaktion auf die Impfung genannt und bemerkt: „Andere Patienten haben das nicht nur vereinzelt, sondern am ganzen Körper „. Überrascht habe sie hinzugefügt, „das geht bei Ihnen aber schnell wieder weg.“ Anscheinend hatte die Medizinerin solch eine Heilungsreaktion noch nicht erlebt, sondern die Erfahrung gemacht, dass sich derartige Impfbeschwerden hartnäckig hielten. Erst als mir Jochen berichtete, dass der Spuk bei ihm und auch Kelly in 1 bzw. 2 Wochen abgeklungen sei, konnte ich aufatmen. Ich freute mich mit ihm darüber, dass es gelungen war, die massiven Impfschäden zu beheben und wieder Wohlbefinden zu erleben.


3. Eine Frau, die sich ihre Brustimplantate entfernen lassen wollte

Dank ihrer Ausbildung und Tätigkeit im pharmakologischen Bereich sowie ihrer Sorgfalt erhielt ich von dieser Patientin, die ich hier Thea nenne, Mitte 50, eine gründlichere Auflistung von Krankengeschichte und angewandten Medikamenten als üblich. Daher fand ich schnell heraus, welche Arzneien sie benötigte.

Ein paar Wochen nachdem ich begonnen hatte, Thea umfassend mit homöopathischen Arzneien, Nosoden und Sarkoden, sowie einem Gallenmittel zu behandeln, überraschte mich bereits ihre Wirkung. Außerdem empfahl ich ihr, sich mit der Stoffwechsel fördernden Paleokost zu ernähren. Siehe dazu diese Grafik:

Die erwähnten Heilmittel hatte ich ihr verordnet, um Dysbalancen (Unausgewogenheiten) auszugleichen und Organfunktionen zu aktivieren. Obwohl ich es gewohnt war, dass meine umfassende Vorgehensweise den Zustand von schulmedizinisch austherapierten, aber dennoch nicht genesenen, sondern dadurch sogar kränker gewordenen Patienten häufig gravierend besserte, erstaunte mich Theas Rückmeldung. Wie sie mir mitteilte, habe sie inzwischen die zuvor 2 x täglich angewandte Pulverinhalation mit Budesonid, einem Cortison-Präparat, absetzen können.


Theas Behandlungsverlauf – 1. Teil

So wie mich dieser Fortschritt freute, so grämte es mich, dass im Gegensatz zu anderen Symptomen ihr Herzstolpern, wie sie es nannte, unverändert fortbestand. Bevor ich meinen Verdacht, womit das zusammenhängen könne, äußern konnte, meinte Thea selbst, dass sie die nach der Geburt ihrer Tochter in ihre erschlafften Brüste eingesetzten Implantate vergiften würden. Sie habe zu ihrer Empörung herausgefunden, dass der plastische Chirurg, der sie operiert habe, ihr die Toxin-belastende Wirkung der eingesetzten Substanzen verschwiegen habe. Daher sah sie keinen anderen Ausweg aus ihrer gesundheitlichen Krise, als sie sich wieder herausnehmen zu lassen.

Theas Behandlungsverlauf – 2. Teil

5 Wochen nach unserem letzten Austausch erfuhr ich von Thea, dass sie es tatsächlich geschafft habe, sich die Implantate entfernen zu lassen. Noch mehr verblüffte mich, wie sie die Operation überstanden hatte. Mit meiner umfassenden Verordnung, die bei ihr auch die vor, bei und nach Operationen verwendeten Substanzen als homöopathisch aufbereitete Nosoden enthielt, hatte ich ihren Organismus auf den Eingriff vorbereitet.

Dennoch erstaunte es mich sehr, von ihr zu erfahren, wie gut sie die Operation verkraftet habe, und sie die anschließenden Schmerzen schon am übernächsten Tag – ohne eine Schmerztablette einzunehmen – gut habe aushalten können. Dazu teilte sie mir per Mail mit:

„Die Operation hat gut geklappt, und ich habe anschließend auch weniger Schmerzen gehabt als erwartet. Ich bin froh, diese Entscheidung aus gesundheitlichen Gründen getroffen zu haben. Denn ich konnte bereits nach wenigen Tagen nach der OP feststellen, dass das Herzstolpern, dass in der Vergangenheit bis zu mehreren tausend Mal pro Tag auftrat, bis auf ein paar wenige Stolperer am Tag verschwunden ist! Also ich würde sagen, dass es zu 90% verschwunden ist. Das ist doch der Hammer, finde ich! Ich freue mich sehr darüber.“


Medizinische Eingriffe gut verkraften

Nach meiner Erfahrung besteht Kurieren darin zu erkennen, wodurch die aufgetretenen Heilungsblockaden entstanden sind, sie effektiv abzubauen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Je mehr mir dieses Behandlungsziel vor einem bevorstehenden Eingriff gelungen war, desto besser konnte ich meine Patienten darauf vorbereiten. Dazu verordnete ich ihnen zusätzlich die Nosoden, die den bei der Maßnahme eingesetzten Substanzen entsprachen. Wie die hier aufgegriffenen Fälle belegen, konnte ich es den Betroffenen ersparen, dass normalerweise nicht ausgeleitete Toxine einen gesundheitlichen Einbruch verursachen.

Mira, Kelly und Jochen konnte ich durch meine entgiftende und zugleich aktivierend wirkende Vorgehensweise dazu verhelfen, sich von den bei der medizinischen Maßnahme eingesetzten Toxinen effektiv zu erholen. Obendrein ging bei Thea durch Entfernen der belastenden Implantate das Herzstolpern zurück. Nur dadurch, dass ich ihr zusammen mit weiteren Arzneien die vor, bei und nach dem Eingriff eingesetzten Substanzen als Nosoden verabreicht hatte, konnte sie sich endlich regenerieren. Eine andere Patienten wandte sich zu meinem Bedauern erst nach der Entnahme der Implantate an mich, weil sie sich im Gegensatz zu Thea miserabel fühlte, wovor ich sie gern bewahrt hätte.

Die in den hier wiedergegebenen Fällen eingetretene tiefgreifende Wirkung kam dadurch zu Stande, dass ich die Patienten so umfassend wie möglich einerseits mit Heilmitteln therapiert und andererseits damit auf medizinische Maßnahmen vorbereitet habe.

Weitere Informationen darüber, wie sich die hier skizzierte Therapiemethode bewährt hat, erhalten Sie in diesen Beiträgen:

Nun folgen die Links zu 2 Newsletters über die hier beschriebene vorbeugenden Behandlungsweise. Sie enthalten neben den hier vorgestellten Beispielen noch jeweils eine weitere Fallschilderung:


Bildnachweis:

Abbildung 1, 6 und 7 (Symbolfoto): https://pixabay.com/de/
Abbildung 4, 5 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€):
Am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit kurzen Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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