In diesem Beitrag schildere ich Ihnen eine Erfahrung, die ich im letzten Jahr gemacht habe, bei der es äußerst dramatisch um Leben und Tod ging.

Gunnars vorletzte Krankheitsphase

Bereits Ende 2024 hatten dem von mir Gunnar genannten Mann, 72, Leber- und Magenbeschwerden so heftig zugesetzt, dass er nicht wusste, ob er an Heiligabend mit seiner Familie Weihnachten feiern konnte. Mit meiner Verordnung (Siehe die nächste Grafik!) erholte er sich jedoch genau rechtzeitig, sodass er das Fest wie geplant verbracht hat.



Erneuter Einbruch

Sobald bei Gunnar die massiven Beschwerden abgeklungen waren, hatte er sich so wohl und genesen gefühlt, dass er trotz meiner wiederholten Warnungen glaubte, er brauche sich nicht mehr schonend zu ernähren und könne auch wieder seinen geliebten Kaffee genießen.

Im Sommer, nach ca. 8 Monaten, schlug auf einmal sein Wohlbefinden um. Es ging rasant mit ihm bergab, und er fühlte sich schlechter als jemals zuvor. Als Notfall fuhr ich ihn abends in eine nahe gelegene Klinik, mit der ich vor langer Zeit bei einem anderen Patienten eine gute Erfahrung gemacht hatte.

Erstes Untersuchungsergebnis

Dort untersuchte man ihn per Ultraschall. Da Gunnar kaum noch Luft bekam, und ich darin einen Zusammenhang mit von seinem Magen aufsteigenden Gasen sah, fragte ich die Krankenschwester, die den Ultraschallkopf über seinen rechten Bauchraum bewegte, ob sie nicht auch seinen Magen untersuchen könne. Sie entgegnete abweisend, „seine Beschwerden sind doch rechts“, womit sie meinte, dass sie sich nicht wie der Magen auf der linken Seite befänden. Ohne weiter auf meine Bitte einzugehen, tauschte sie sich mit einer im Hintergrund bleibenden Ärztin, die wir nicht zu sehen bekamen, aus und kehrte mit der mich verwundernden Diagnose Darmdurchbruch zurück. Da Gunnar sogleich operiert werden müsse, veranlasste sie seinen Transport in eine größere Klinik.



Wie es weiterging

Am nächsten Morgen rief mich Gunnar um 6.45 Uhr an. Er berichtete: „Ich bin so glücklich. Mir geht es wieder gut. Ich bin noch letzte Nacht [2 Stunden lang] operiert worden – wegen einem Magengeschwür-Durchbruch.“

Erleichtert atmete ich auf. Nun ergab alles einen Sinn. Wie ich später erfuhr, hatte der ihn operierende Chirurg gesagt: „Ich verlass mich lieber auf meine Hände“, und tastete seinen Bauch ab. Verständlich, dass er an dem Ergebnis der Ultraschalluntersuchung zweifelte! Denn der Inhalt des geplatzten Organs hatte sich im Bauchraum verteilt und kein aufschlussreiches Bild geliefert. Der Arzt hatte ebenfalls den Magen in Verdacht, genauer gesagt einen geplatzten Magen und sagte Gunnar, es käme ein großes Aufschneiden oder, wenn er Glück hätte, ein minimalinvasiver Eingriff in Betracht. Gunnar entschied sich für Letzteres.


Mehrfaches Glück im Unglück

Ich staune noch heute, wie viel Glück Gunnar gehabt hat:
1. Nach der ersten verkehrten Diagnose ist er an einen mit seiner Misere vertrauten Chirurg, der den vorherigen Fehler korrigieren konnte, geraten,
2. in einer für diesen Fall optimal ausgestatteten Klinik gelandet und
3. reichte bei ihm eine Schlüsselloch-OP, bei der mit Hilfe eines Monitors kleine Einschnitte genügten, aus, um ihn zu kurieren.

Und es geht noch weiter mit seinem Glück:
4. Bereits am nächsten Tag konnte er durch die Krankenhausflure joggen und
5. es dauerte nur ein paar Wochen, bis er wieder sein Lauftraining aufnehmen konnte.
6. Mit Hilfe meiner Verordnung, gesunder Ernährung, und Joggen fühlt er sich inzwischen wieder fast so fit wie in seiner Jugend.
7. Die von mir empfohlene besondere Form der Paleokost mundet ihm sogar besser als die vorherige Ernährung, zumal sie ihm ermöglicht, nicht nur an Festtagen, sondern jeden Tag sich an Konfekt und Kuchen aus gesunden Zutaten zu erfreuen.

Welch ein Wunder nach all den Nerven aufreibenden Schrecken und Qualen!


Bildnachweis:

Abbildung 1, 3 (Symbolfoto) und 4 (Symbolfoto): Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 5: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

Noch kein Geschenk?

Sie können sich einen GUTSCHEIN mit einem Bildzitat direkt ausdrucken:
1. Eine Beratung von 30 Minuten für 25 €,
2. eine Beratung von 60 Minuten für 50 €,
3. einen Betrag von 25 € – 350 € als Anteil oder in voller Höhe für eine umfassende Behandlung oder
4. meine 3 Werke über die Nosodentherapie als PDF-Datei für 38 € (Siehe unten!).
Kontodaten folgen bei Bestellung.

Wünschen Sie weitere Informationen zur Behandlung?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€) – am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 923 004 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.


Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien selbst testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen und Preisangabe senden.


In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke, die Sie für 38,00 € als PDF-Dateien beziehen können, verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert