In dem letzten Teil meines Adventskalenders werde ich Ihnen berichten, welche aufschluss- und hilfreichen Erfahrungen ich mit Nahrungsergänzungsmitteln und in Bezug auf Corona gemacht habe.
Nahrungsergänzungsmittel: 1 Fallbeispiel
Viel gepriesen und trotzdem habe ich sie nur als schädlich erlebt – sogar am eigenen Leib:
Um 2004 im Alter von 47 Jahren suchte mich im Mund eine Trigeminusneuralgie heim. Dabei handelt es sich um eine äußerst schmerzhafte Reizung des fünften Hirnnervs, des Nervus trigeminus, der aus drei Ästen besteht. Ich stockte die eingenommenen Homöopathika auf, um weitere, zuvor vermutlich noch nicht erfasste Belastungen zu reduzieren. Wie im Handumdrehen verschwand der massive Schmerz. Nachdem ich bei mir selbst zuvor die Erfahrung gemacht hatte, mit Hilfe der Nosodentherapie Beschwerden effektiv beheben zu können, glaubte ich, das habe auch dieses Mal geklappt.
Weit gefehlt: Nach einigen Jahren tauchten die Symptome erneut auf. Wieder schienen mir zusätzliche Nosoden Abhilfe zu verschaffen. Und wieder dauerte es längere Zeit, bis sich meine Misere wiederholte – sogar noch schlimmer als zuvor: Anstelle von anfallsartigen Nervenschmerzen setzte mir nun kaum zu ertragender Dauerschmerz zu. Mit derselben Methode wie zuvor wurde ich ihn von Neuem los.

Als sich vor ca. 6 Jahren, dieses Mal weniger heftig, eine Mischung aus Ohren- und Zahnschmerzen ankündigte, fragte ich mich, ob mir dasselbe passiert sei wie meinen Patienten, bei denen mehrere eingenommene Nahrungsergänzungsmittel (NEM) ihre Heilkräfte blockiert hatten. Sogleich setzte ich das einzige (!) angewandte NEM ab und siehe da: Sofort beruhigte sich der betroffene Nerv und auch die damit zusammenhängende Empfindlichkeit löste sich in Wohlbefinden auf. Damals wusste ich noch nicht, dass mich das Thema NEM nach dem Abflauen der brisanten Coronaphase von Neuem und sogar mehr als zuvor beschäftigen wird.
Coronaphase
Als 2019 das Thema Covid aufkam, nahm ich an, dass, wie ich es zuvor bei meinen Patienten und mir selbst erlebt hatte, kein einzelner Faktor allein hinter den Symptomen steckte, sondern ein vielfältiges Krankheitsgeschehen, dessen Hauptursache in einer überlasteten Leber bestand. Mit der nun folgenden Graphik möchte ich Ihnen skizzieren, welch umfangreiche Folgen sich mitunter zuspitzen können (*Fallbeispiele siehe unten), wenn unser Hauptstoffwechselorgan durch Gallengrieß zu verstopfen und ein Leber- und Gallenstau sich zu entwickeln beginnt:

Vor der Covidimpfung
Da Tierärzte trächtige Kühe und Kälber nach der Geburt mit dem inaktivierten Coronavirus impfen, habe ich die aus dem Impfstoff erzeugte Impfnosode bereits 2015 zu meiner Grundcombi aus benötigten Arzneien hinzugefügt und bei meinen Patienten eingesetzt, um den Auswirkungen der Substanz, die von den Feldern in die Nahrungskette gelangt, entgegenzuwirken. Den von mir behandelten Personen sind zunächst Coronasymptome erspart geblieben. Das änderte sich erst, als sich manche von ihnen den neuen Impfstoff verabreichen ließen.
Nach der Covidimpfung
Erst Ende Mai 2022 beunruhigten mich massive Reaktionen auf die bis dahin unbekannte genbasierte Biontech-Impfung eines Pärchens, von mir Jochen (64) und Kelly (57) genannt, da ich nicht wusste, ob sie auf die zusätzlich verordneten Impfnosoden ansprachen. Erleichtert atmete ich auf, als mir Jochen berichtete, die Symptome seien auf einmal restlos abgeklungen. „Schlagartig“, sagte er und setzte verblüfft hinzu, „als hätte man einen Schalter umgelegt.“
Nahrungsergänzungsmittel: Fortsetzung
Als ich mich wunderte, dass sich der Zustand bei gerade kennen gelernten Patienten trotz meiner umfassenden Kombitherapie anders als vorher nicht deutlich besserte, kam mir ein Verdacht: Zusätzlich zu meiner Medikamentenliste, in der ich zuvor nach Zusatzpräparaten gefragte hatte, erstellte ich dafür eine ausführliche 3-seitige Tabelle zum Ankreuzen und Eintragen. Dann bat ich die Betroffenen, sie auszufüllen. Tatsächlich bestätigte sich meine Ahnung: Sie hatten zwar mitunter weniger Medikamente angewandt als vorherige Klienten, jedoch umso mehr NEM. Dabei waren sie davon ausgegangen, auf diese Weise zu ihrem Wohlbefinden beizutragen. Mit der nun folgenden Übersicht möchte ich Ihnen vermitteln, wie es sich nach meiner Erfahrung mit den Zusatzpräparaten tatsächlich verhielt:

Abbau der Leberbelastung
Wenn bei meinen Patienten weniger als ca. 20 zugeführte NEM zum Einsatz gekommen waren, und ich diese Substanzen homöopathisch umgewandelt vorrätig hatte, habe ich diese Homöopathika selbst zu ihrer Grundverordnung hinzugefügt. Bei mehr oder nicht vorhandenen NEM bat ich die Klienten, aus den belastenden Stoffen mit Hilfe meiner Anleitung selbst daraus eine Nosode herzustellen. Durch diese Vorgehensweise ließ sich oft auch diese Heilungsblockade auflösen.
Dazu erhielt ich von einem 42-jährigen Patienten folgenden Kommentar:
„Die Wirkungsweise ist sehr umfassend. Durch die Komplexität konnte mich die Therapie an vielen Stellen abholen und harmonisieren. Besonders im Bezug auf mein ADHS. Stimmung ist stabiler, und ich habe mehr Drive als mit Nahrungsergänzungsmitteln. Schlaf ist besser und der Stoffwechsel funktioniert besser. Auch meine Schilddrüsenwerte haben sich verbessert ohne die Zugabe von Hormonen.“
Ausblick
In meinem nächsten Beitrag werde ich Ihnen als Rückblick auf das vergangene Jahr 2025 den dramatischsten bisher erlebten Fall eines Patienten wiedergeben.
*Fallbeispiele dazu finden Sie in meinen Beträgen:
1. Leberbeschwerden erkennen und effektiv behandeln
2. Warum Kurieren das Auflösen eines bestehenden Staus bedeutete
3. Massive Erkrankungen effektiv kurieren
4. Ein Lebermittel mit erstaunlichen Wirkungen

Bildnachweis:
Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 und 5: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/
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