Nun werde ich Ihnen erneut ein paar Fallbeispiele zu den genannten Beschwerden kurz wiedergeben. In diesen Fällen hatte ich, wie Sie gleich erfahren werden, die Patienten bereits behandelt. Daher brauchte ich, als erneut gesundheitliche Störungen auftraten, nur noch nachzubessern, um auch sie beheben zu können.

Augenbeschwerden

In der nun folgenden Tabelle habe ich Ihnen 2 Fälle von Augenbeschwerden aufgelistet, die bei aller Verschiedenheit eine wesentliche Gemeinsamkeit aufweisen, worauf ich unten zurückkommen werde:


Tonis Augensymptome

Das nun folgende Foto zeigt den Zustand von Tonis Auge vor meiner Behandlung…


… und das nächste Foto den Zustand, nachdem sie 2 Tage lang anstelle der ursprünglichen Kontaktlinsenmittel die daraus hergestellte homöopathische Dilution angewandt hatte:



Zahnbeschwerden

Nun folgen, erneut beginnend mit Ellis Fall, 2 weitere Beispiele, die ebenfalls trotz großen Unterschiedes
auf eine gemeinsame Ursache hinweisen:


Gemeinsame Ursache

Obwohl ich bereits begonnen hatte, Toni und Elli umfassend zu therapieren (Siehe die nächste Grafik!), bestanden bei ihnen noch Restbeschwerden – beides Mal aus demselben Grund:
Ich hatte noch nicht alle wesentlichen schädlichen Belastungen dadurch auf ein erträgliches Maß reduziert, dass ich ihnen aus den betreffenden Stoffen hergestellte Homöopathika verabreicht hatte.
Im Gegensatz dazu hatte ich Gunnar schon vor einigen Jahren effektiv therapieren können. Trotzdem er
in seinem langen Leben fast nur bei zahnmedizinischen Eingriffen Substanzen verabreicht erhalten hatte, musste ich auch bei ihm Noxen ausleiten. In allen 3 Fällen gingen die Beschwerden also auf belastende Schadstoffe zurück. Das erkennen Sie auch daran, dass selbst Gunnar nicht auf Dauer auf seine Grundverordnung verzichten konnte.


Hintergrund der Beschwerden

Der Grund, warum uns wie zum Beispiel Gunnar auf einmal massive Beschwerden heimsuchen können, besteht darin, dass unsere Leber viel Unterstürzung benötigt, um ihr so weit wie möglich die sie überlastende Biotransformation zu ersparen. Bei diesem umgangssprachlich auch Entgiftung genannten Vorgang versuchen Enzyme in unserer Leber, potentiell gefährliche Stoffe so umzuwandeln (zu transformieren), dass wir sie per Stuhlgang oder Harn ausscheiden, damit sie uns nicht schaden können. Leider gelingt ihnen besonders der Abbau von Medikamenten und auch NEM (Nahrungsergänzungsmitteln) nicht richtig.

Davon kenne ich nur eine Ausnahme: Das von mir wiederholt erwähnte Gallenmittel, einem chemischen Nachbau einer in unserem Körper vorkommenden Gallensäure. Anders als alle anderen Arzneimittel führt es nicht dazu, die Enzyme in unserer Leber zur Umwandlung zu veranlassen und sie dadurch zu überfordern und ihre übrigen Funktionen zu hemmen, sondern dazu, das Organ von nicht abgebauten Ausfällungen namens Gallengrieß zu reinigen und zu aktivieren.

Dadurch, dass Gunnar schon von seiner Mutter eine Leber-/Gallenbelastung geerbt und in jungen Jahren regelmäßig Bier und Nikotin konsumiert hatte, benötigte auch seine Leber die Unterstützung durch das aktivierende, lokal wirkende Gallenmittel sowie die ebenfalls entlastenden und stimulierenden Homöopathika – obwohl das Organ anders als bei Toni und Elli noch nicht einmal eine heutzutage immer häufiger durchgeführte Antibiotika-Kur kennen gelernt hatte.


Unsere Leber – schwach und stark zugleich

Auch wenn unsere Leber den Anforderungen in unserer Zeit überhaupt nicht gewachsen zu sein scheint, kommt es nur darauf an,

  1. zu erkennen, dass unsere Beschwerden zwar nicht allein, aber hauptsächlich auf ihre Überlastung zurückgehen und
  2. wie wir sie am besten entlasten und in ihrer Funktion unterstützen können. Neben der Anwendung der hier kurz erwähnten Heilmittel trägt dazu auch bei, sich Stoffwechsel fördernd mit der besonderen, von mir entwickelten Paleokost zu ernähren.

Wenn wir verstehen, wie unser Hauptstoffwechselorgan arbeitet, können wir ebenfalls begreifen, dass wir eher mit meiner Hilfe trotz Chemotherapie genesen können, als damit, regelmäßig ein NEM einzunehmen. Der Grund: Die seltener angewandte Chemotherapie bietet der Leber bei der von mir durchgeführten umfassenden Kombitherapie oft die Chance, sich trotz der enormen Belastung infolge der Behandlungspausen zu erholen. Wenn wir dagegen regelmäßig ein NEM zuführen, kann sie es nicht schaffen, wieder zu der für unseren Stoffwechsel erforderlichen Funktion zurückzugelangen. Dass die erwähnte Möglichkeit überhaupt besteht, spricht für mich jedoch für die enorme Regenerationsfähigkeit dieses Organs, die es zu entdecken und zu nutzen gilt, damit wir so weit wie nur möglich genesen können.


Bildnachweis:

Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 6: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

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Sie haben die Wahl:

  • Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€).
    Am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder
  • Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
    Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien selbst testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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