Bezüglich Impfen gehen die Ansichten weit auseinander, selbst unter Impfkritikern und -gegnern. Wie Sie gleich erfahren werden, lehne ich Impfungen nicht per se ab, sondern befürworte und praktiziere eine besondere, langzeitig bewährte, spezielle Vorgehensweise. Nun werde ich Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Einstellungen zum Infektionsschutz geben und Sie zuletzt darüber informieren, welche Methode der Immunisierung ich praktiziere, weil ich sie für am effektivsten halte:
Impfkritische Stellungnahmen von Ärzten
Laut www.tagesschau.de hat die Initiative „Ärzte stehen auf“, 380 Mediziner verschiedener Fachrichtungen sowie die Initiative „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“, in einem offenen Brief an die Gesundheitsminister der Länder sowie Bundestagspolitiker davor gewarnt, dass die Corona-Impfung nicht vor einem schweren Verlauf schütze und Risiken berge. Als ich manchen Patienten davon berichtete, dass ich es noch nicht erlebt habe, dass Impfungen einen Nutzen erbracht und nicht geschadet hätten, entgegneten sie, dass ein Medizinhistoriker dieselbe Ansicht vertreten habe. Eine Patientin mailte mir dazu einen Link, durch den ich erfuhr, dass der Radiologe und Autor Dr. Gerd Reuther Immunisierungen insgesamt ebenfalls sehr kritisch beurteilt hat. In seinem Vortrag „Impfungen – Segen oder Fluch?“ hatte er 2021 die Impfgeschichte analysiert und war schließlich zu dem Schluss gekommen: „Impfungen haben keine einzige Erkrankung zum Verschwinden gebracht.“
Auf www.swr.de habe ich zu Dr. Reuthers Kritik folgende aufschlussreiche Information, die meine Ansicht zur Schulmedizin bestätigt, gefunden:
„ ‚Ich bin aus dem Medizinbetrieb ausgestiegen, weil meine Zweifel zunehmend gewachsen sind und ich kein Erfüllungsgehilfe mehr für schlechte Medizin sein wollte!‘ Gerd Reuther hat 30 Jahre in verschiedenen Kliniken als Radiologe gearbeitet, um sich dann aus einem System zu verabschieden, das er für grundlegend renovierungsbedürftig hält. Das geht für ihn bei sinnlosen und überflüssigen Operationen los und endet bei einer dramatischen Über-Medikamentierung der Patienten.“
Ein No-Go: Grobstoffliche Impfungen
Nun zurück zum Thema Impfungen:
Für mich gibt es einen naheliegenden organischen Grund, warum grobstoffliche Immunisierungen uns nicht helfen, sondern nur früher und vor allem später schädigen. Um es einfach auszudrücken: Toxine können uns nur Nachteile bescheren. Genauer gesagt: Wir können von Substanzen wie zum Beispiel Medikamenten, Impfstoffe inbegriffen, die die Enzyme in unserer Leber dazu veranlassen, sie umzuwandeln (Diesen Vorgang nennt man Biotransformation), damit sie uns nicht schaden und wir sie ausscheiden können, nicht profitieren. Der Grund: Während die Biotransformation stattfindet, laufen die übrigen Stoffwechselfunktionen der Leber allenfalls noch auf Sparflamme ab. Dadurch kommen unter anderem, um nur 2 Auswirkungen zu nennen, die Blutbildung und das Aufrichten der Selbstheilungskräfte zu kurz.
Es tritt sogar noch eine andersartige negative Folge auf. Sie hängt damit zusammen, dass wir die Leberenzyme mit dem Umwandeln der künstlich erzeugten Substanzen überfordern. Das geschieht um so schneller dann, wenn sich bereits Gallengrieß, winzige Ausfällungen im Gallensekret (Siehe die nächste Grafik!), das in den Leberzellen entsteht, gebildet und in den Zellzwischenräumen angesammelt hat. Wenn bei den davon Betroffenen Medikamente und/oder Ergänzungsmittel zum Einsatz kommen, nehmen der vorhandene Gallengrieß und der dadurch ausgelöste, beginnende Gallenstau noch weiter zu.
Alternative zu gesundheitlich bedenklichen Substanzen
Im Gegensatz dazu beinhalten Homöopathika ab einer mittleren Potenzstufe keine Wirkstoffe mehr und veranlassen daher die Enzyme in der Leber nicht dazu, sie umzuwandeln. Vorausgesetzt man setzt sie passend ein, tragen sie zu unserem Wohlergehen bei. Damit sie ihre Wirkung voll entfalten können, benötigen die allermeisten Menschen, weil sich bei ihnen Gallengrieß gebildet hat, noch ein Leber reinigendes und aktivierendes Mittel: Ein Gallensäure-Präparat, ein ursprüngliches Volksheilmittel – die bislang einzige grobstoffliche Ursubstanz, die nicht die erwähnten beeinträchtigenden Folgen der übrigen Medikamente und Ergänzungsmittel (Siehe dazu die nächste Grafik!) auslöst.
Unbedenklicher Infektionsschutz
Statt Impfsekrete haben sich daraus hergestellte Impfnosoden (Siehe die nächste Grafik!) bewährt, vor allem dann, wenn sie im Rahmen meiner Kombitherapie zusammen mit benötigten Homöopathika und dem in der Regel erforderlichen Gallensäure-Präparat zum Einsatz kamen. In meinem Beitrag Eigentlich nicht kurierbare Impfschäden erkennen und beheben habe ich davon berichtet, wie ich zum ersten Mal einen zuvor durch homöopathische Ärzte nicht therapierbaren Impfschaden kuriert habe. Dort gebe ich auch meinen eigenen Fall wieder, in dem ich durch den Einsatz der Pockennosode Variolinum und der Pockenimpfnosode Vaccininum eine mir wie ein Wunder erscheinende Erfahrung gemacht habe:
Sogleich wurde ich meine Muskelschwächen und Gelenkbeschwerden bis hin zu einer Halblähmung, die zuvor äußerst hartnäckig all meinen Behandlungsversuchen widerstanden hatten, los. Zu meiner enormen Verwunderung begriff ich,
– dass einerseits die Pockenimpfung hinter meinen Bewegungsapparat-Ausfällen, die sich im Laufe von 4 Jahrzehnten mich erschreckend stetig verschlimmert hatten, steckte und
– andererseits Nosoden, wie erforderlich eingesetzt, eine nicht zu übertreffende Wirkung erzielen können.
Wenn ich es nicht unmittelbar selbst erlebt hätte, wäre ich damals nicht auf den Gedanken gekommen, dass eine Impfung ein Leben lang nicht aufhört, seine Schadwirkung zu entfalten, es sei denn man setzt nach dem Gleichheitsprinzip, Gleiches mit Gleichem zu kurieren, benötigte Homöopathika ein und meistens auch noch ein Gallensäure-Präparat.
Effektive Therapie
Obwohl ich selbst noch nicht wie ab 2000 bei Kindern üblich eine 4- bis 6-fach-Impfung erhalten hatte, habe ich dringend nicht nur die beiden erwähnten Nosoden benötigt, um auf Dauer all meine Bewegungsapparat- und sonstigen Beschwerden zu überwinden. Meine Arm-, Hüft- souchbeschwerden waren zwar verschwunden, ca. 10 Jahre später knickte jedoch mein in meiner Jugend angebrochenes und von Zeit zu Zeit verstauchtes Fußgelenk aus heiterem Himmel erneut um. Ein Warnhinweis für mich, dass ich meine Selbstbehandlung noch intensivieren musste, um meine sich ankündigende Arthrose und Osteoporose bzw. Knochenschwäche vollständig loswerden zu können! Ich stockte meine homöopathische Selbstbehandlung noch mit konsequent eingehaltener Körpertherapie und Ernährungsumstellung auf. Inzwischen habe ich seit etwa 5 Jahren keine derartigen Beschwerden mehr verspürt.
Mein Heilungsprozess setzte ein, sobald ich meine Medikamenten- inklusive Impf- sowie Erregerbelastung durch daraus hergestellte Nosoden reduziert hatte. Die meisten meiner Patienten, die wegen ihrer Leber-Funktionsschwäche unter noch massiveren Bewegungsapparat-Beschwerden gelitten hatten, begannen erst zu genesen, als sie zusätzlich zu den ihnen verordneten Homöopathika noch ein Gallensäure-Präparat einnahmen. Uns krank machende Belastungen lassen sich übrigens zwar nicht vollständig abbauen, aber auf solch ein Maß verringern, dass die zuvor bestehende Heilungsblockade sich dadurch auflöst, dass die Selbstheilungskräfte sich wieder durchsetzen können, was die beiden nun folgenden Abbildungen skizzieren sollen:
Schlimme Schad- und verblüffende Heilwirkungen
Je mehr ab 2000 Impfstoffe zum Einsatz kamen, desto mehr jeder Therapie widerstehende Symptome traten auf. Bei Kindern wie z.B. die beiden, Sophie und Julian genannten Grundschüler, über die ich berichtet habe, fielen mir zunehmend eine nicht abklingende Verschleimung, zu der sich nicht selten mentale Handicaps gesellten, auf. Was mich ebenfalls beunruhigte: Ihre Mütter hatten aufgehört, sich darüber zu wundern, dass die Verschleimung und Infekte ihrer Kinder nicht mehr zeitweilig verschwanden. Erst als ich zum Beispiel Julian umfassend unter anderem mit Impfnosoden behandelte, kam er aus dem Teufelskreis von körperlichen, psychischen und geistigen Handicaps heraus. Dann geschah folgendes:
Kaum war seine Mutter zusammen mit Julian zu einer Kur in einer Mutter-Kind-Erholungsstätte eingetroffen, als sie mir berichtete, dass dort eine Coli-Bakterien- und Maserninfektion ausgebrochen war. Zuvor hatte sie befürchtet, ihr Sohn würde durch die ihm verordneten Impfnosoden den Impfschutz einbüßen. Darauf hatte ich in etwa erwidert: Julians ständige Infekte hätten gezeigt, dass die Impfungen seine Abwehrkräfte nicht gestärkt, sondern stark beeinträchtigt hätten, und hinzugefügt, meine Behandlung würde endlich seine Anfälligkeit beheben. Kurz darauf teilte sie mir aus dem Kurheim erstaunt mit, dass ihr Sohn zu den wenigen Kindern gehöre, die von den beiden Infektionen verschont geblieben seien. Nun hatte auch seine Mutter bemerkt, dass sich bei Julian nicht nur sein mentaler Zustand, erkennbar an seinen enorm verbesserten Zeugnisnoten, sondern auch, was ihr bis dahin entgangen war, sein Immunsystem erholt hatte.
Weitere Schad- und Heilwirkungen
Vor Einsatz der neuen Covid-Impfstoffe hatte die konsequente Behandlung meiner Patienten ausgereicht, um sie vor Covid-Symptomen zu bewahren. Das führe ich darauf zurück, dass ich ihnen bereits seit einigen Jahren eine Covid-Impfnosode, die von der bei Kühen durchgeführten Covid-Impfung abstammte, verabreicht hatte. Sobald die neuen Impfstoffe Anwendung fanden, traten bei einigen meiner geimpften Patienten besonders heftige und besorgniserregende Symptome auf. In meinem Beitrag Covid-Impfungen: Aufschlussreiche Erkenntnisse können Sie erfahren, wie sie sich ebenfalls durch die erwähnten Heilmittel kurieren ließen. Siehe dazu auch die nun folgende Gegenüberstellung:
Mein Fazit zu Impfungen
Je mehr Schulmediziner daran festhalten, dass sie mit grobstofflichen Impfstoffen Infektionen in den Griff bekommen, desto mehr werden sie das Gegenteil von dem, was sie vorgeben, bewirken und unserer Verfassung immer weiter schaden. Der Grund: Abwehr- und Selbstheilungskräfte lassen sich nicht durch Leber und Organismus insgesamt belastende Schadstoffe stärken, sondern nur ruinieren. Um unser Immunsystem zu unterstützen und uns vor Infektionen zu schützen, eignet sich nur die umgekehrte Vorgehensweise. Sie besteht darin, anstatt den menschlichen Körper immer mehr zu vergiften, ihn durch entgiftend wirkende Heilmittel so weit wie möglich zu reinigen und zugleich zu vitalisieren.
Weitere Informationen mit Fallbeispielen über die schädigenden Wirkungen von Schulmedizin und Impfungen, die sich erst durch meine Umkehrtherapie beheben ließen, finden Sie hier:
- Impfnosoden: Wie sie uns schützen und kurieren können
- Wie Infektionen und innere Vergiftungen zusammenhängen und sich kurieren lassen
- Corona-Pandemie und ernste Krankheiten: Was wirklich dahinter steckt
Bildnachweis:
Abbildung 1, 3, 8 und 9: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/
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1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€) – am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder
2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?
Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel