
Symptome richtig deuten
Oft  meinen Patienten einschätzen zu können, welche Lebensmittel,  alternative und schulmedizinische Medikamente sowie Impfungen ihnen  bekommen sind. Wie eine Kollegin es jedoch in etwa ausdrückte, ob man  etwas vertragen hat oder nicht, hängt mit dem Zustand, in dem man sich  befindet, zusammen. In der Tat entscheidet unsere jeweilige  gesundheitliche Verfassung darüber, wie wir auf zugeführte Stoffe  reagieren. Daher gilt es hinter die ausgelösten Reaktionen zu schauen,  um so die Ursachen unserer Beschwerden begreifen und sie effektiv  behandeln zu können.
Sofort- und Spätsymptome 
Damit  wir die Wirkung einer zugeführten Substanz z.B. bei einer medizinischen  Behandlung oder Operation einschätzen können, muss unser Organismus  dazu in der Lage sein, Symptome hervorzubringen, genauer gesagt: Sofortsymptome.  Oft liegt der auslösende Faktor jedoch so weit zurück, dass er sich uns  entzieht, sodass wir nicht verstehen können, warum uns eine Krankheit  überfallen hat. Wenn Symptome erst als sogenannte Spätsymptome auftreten, können wir in der Regel nur mit einiger Erfahrung den Zusammenhang mit den auslösenden Stoffen herstellen. 

Fallbeispiel: Eine an Chemikalienunverträglichkeit leidende Patientin
Bei einer an Alternativmedizin interessierten Medizinerin, Anfang 60 – ich nenne sie hier Hilde,  die ich einmal behandelt habe, reichte ihre Erfahrung noch nicht aus,  um die Medikamente, die sie angewandt hatte, mit ihren Beschwerden in  Verbindung zu bringen. Ich erklärte ihr, dass die bei ihr  diagnostizierte MCS (Multiple chemische Sensibilität =  Chemikalienunverträglichkeit) die Folge von tiefer liegenden Ursachen  darstelle. Ihre MCS sei vor allem dadurch aufgetreten, dass ihre Leber  und Galle mit den abzubauenden Medikamententoxinen überfordert gewesen  seien. Dadurch habe sich die Zusammensetzung ihrer Galle, die z.B.  umgewandelte hormonelle Substanzen weiterbefördere, verändert. Das  übersättigte Sekret sei nicht mehr gelöst geblieben, sondern in ihm  seien Ausfällungen, der sogenannte Gallengrieß, aufgetreten. 

Gallengrieß
Hilde
 hatte bei der Anamnese selbst angegeben, unter Gallenbeschwerden zu 
leiden. Ich erklärte ihr, dass hinter einer tagelang anhaltenden 
Übelkeit mit in den Oberkörper ausstrahlenden, sehr unangenehmen Rücken-
 und Gelenkschmerzen eine besondere Art von Gallenkolik, die nicht auf Gallensteine, sondern auf Gallengrieß zurückging, stecke. Darauf meinte sie, solch eine kaum zu ertragende Kolik habe sie vor einiger Zeit erlitten.
Dennoch bereitete es ihr außergewöhnliche Mühe zu begreifen, dass Gallengrieß  hinter ihren vielfältigen Beschwerden steckte. Sie zählte mir wieder  und wieder all ihre zahlreichen Symptome auf, all die Hilfsstoffe und  Lebensmittelbestandteile bis hin zu Mineralwasser und selbst dem Licht  in Supermärkten, was sie nicht vertrüge. Menschen in ihrer Umgebung habe  sie darum bitten müssen, auf Duftstoffe zu verzichten, um ihr eine  gesundheitliche Krise zu ersparen. Ein paar Mal sei es bei ihr daheim  schon zu einem Rettungseinsatz gekommen, weil sie einen Kreislaufkollaps  erlitten habe.
Es half ihr nicht, dass ich mich bemühte, ihr die Ursache ihrer Beschwerden, einen Gallenstau, hervorgerufen durch Gallengrieß, zu umreißen. Siehe dazu diese Grafik:

Verständigungsprobleme 
Im Gegenteil: Die obendrein unter 
–  einer ausgeprägten Schilddrüsenfunktionsstörung, die sie Hashimoto nannte, 
–  Bluthochdruck und  
–  starken Unverträglichkeiten, 
–  Verdauungsstörungen mit Blähungen und 
–  Panikanfälle
leidende Patientin fühlte sich von mir unverstanden, so als ob ich ihre Beschwerden nicht genügend ernst nehmen würde.
Das hing mit ihrem luetisch geprägtem Konstitutionsmuster   zusammen. Dadurch neigen einige so veranlagte Wesen dazu, anstatt auf   den Punkt zu kommen, so lange zu analysieren, genauer gesagt Themen   auseinanderzupflücken und kompliziert zu machen, bis man mitunter nicht   mehr weiß, worüber man spricht.
leidende Patientin fühlte sich von mir unverstanden, so als ob ich ihre Beschwerden nicht genügend ernst nehmen würde.
Das hing mit ihrem luetisch geprägtem Konstitutionsmuster   zusammen. Dadurch neigen einige so veranlagte Wesen dazu, anstatt auf   den Punkt zu kommen, so lange zu analysieren, genauer gesagt Themen   auseinanderzupflücken und kompliziert zu machen, bis man mitunter nicht   mehr weiß, worüber man spricht.

Außerdem  schien sie ihr Krankheitsbild zu außergewöhnlich zu finden, als dass es  auf dieser vermutlich ihr simpel erscheinenden, naheliegenden Ursache,  zumal sie ihr selbst nicht in den Sinn gekommen war, beruhen könne. Sie  suchte dagegen nach einem Gendefekt als Erklärung, wobei sie jedoch  nicht fündig wurde. Ich  entgegnete: Warum fangen Sie nicht mit dem an, worunter Sie auf jedem  Fall leiden? Wenn Sie auf die umfassende Behandlung nicht ansprechen  sollten, können Sie immer noch nach einer weiteren Ursache suchen.  Darauf ging sie jedoch nicht ein. 
Vermutlich unterschätzte sie auch die Auswirkungen des Gallengrießes, der bei ihr, was auch die Laborwerte (erhöhte Leberwerte)  belegten, eine beginnende Cholestase (= „Gallenstau“) verursacht hatte. Mit dieser Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick darüber geben, welche vielfältigen Stausymptome eine Cholestase auslösen kann:

Behandlung I
Kaum dachte ich, Hilde  habe diesen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang erfasst, fing sie wieder so  von vorn an, als hätten wir nichts geklärt. Getrieben von der Panik,  sich erneut unerträgliche Beschwerden bis hin zu einer Herzattacke  einzuhandeln und den ihr Denken prägenden Lues-Bakterien,  fiel es ihr äußerst schwer, sich von all ihren Detailkenntnissen soweit  zu lösen, dass sie einen Zusammenhang erkennen konnte. Da sie immer  wieder von Neuem – ohne dass ich zu ihr durchdringen konnte – auf all  ihre Symptome zu sprechen kam, riet ich ihr, auf ein Blatt Papier in  eine Spalte all ihre, sich ihr aufdrängenden Gedanken niederzuschreiben  und in eine 2. Spalte, direkt gegenüber, was dahinter stecken könne.  Damit wollte ich sie bewegen, selbst die Ursachen ihrer Beschwerden zu  ergründen. 
Bei  ebenfalls luetisch geprägten Schulkindern mit eigentlich guter  Auffassungsgabe, die sie unter dem Einfluss der sie blockierenden Lues-Bakterien  nur gelegentlich hatten nutzen können, hatte ich früher diese Erfahrung  gemacht: Erst dann, wenn ich darauf bestanden hatte, dass sie etwas, um  das sie wieder und wieder herumgeredet hatten, zu Papier brachten,  kamen sie endlich auf den Punkt.
Hilde  und ich  vereinbarten, dass ich sie daheim aufsuchen sollte, um ihr im  Notfall  nach der Einnahme der Mittel, die ich ihr verordnet hatte,  beizustehen.  Wegen einer Erkältung verschob sie jedoch den Termin. Ich  dachte  schon, dass auch der nächste platzen würde. Zu meinem Erstaunen  kam er  aber zu Stande. Bei ihr eingetroffen, musste sie einen  gewaltigen,  inneren Widerstand und all ihre Bedenken gegenüber den darin   enthaltenen Hilfsstoffen, die sie ihrer Meinung nach nicht vertrug,   überwinden, um zusätzlich zu den Homöopathika, die ich für sie   zusammengestellt hatte, das ihr verordnete Gallensäure-Präparat einnehmen zu können. Siehe hier die zusammengefasste Verordnung:

Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:
–  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie 
–  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen.
Sarkoden
 entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten 
Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls 
homöopathisch aufbereitet hat.
Behandlung II
Alles in Hilde, nicht zuletzt die Lues-Bakterien,  die auf Kosten ihres Wirtes ihren Fortbestand sichern wollten, drängte  sie danach, auf die Einnahme zu verzichten. Daher ließ ich mir die  Notizen, die sie auf meinen Rat hin gemacht hatte, vortragen. Dadurch  ergab sich endlich, dass Hilde sich konstruktiv mit ihren Symptomen befassen und sich selbst die oben erwähnten Zusammenhänge erklären konnte.
So  schaffte sie es, trotz all ihrer Bedenken, die von mir verordneten  Mittel einzunehmen. Während sie mit dem Schlimmsten rechnete, nahm ich  an, dass sie meine umfassende Verordnung im Gegensatz zu all dem, was  ihr – wie sie betonte – zuvor bereits in den kleinsten Mengen zu  schaffen gemacht hatte, aus ihrer Misere befreien würde. Ich erklärte  ihr jedoch, dass ihr Organismus eine Weile benötige, um sich umzustellen  und seine Balance zu finden.

Bei Schock bewährte Nosoden
Was mich trotz all der Panik, die Hilde
 verbreitete, gelassen bleiben ließ: In jedem Fall, in dem Patienten 
zuvor berichteten hatten, dass sie zu Überreaktionen bis hin zum Schock 
neigten, waren, sobald ich sie umfassend behandelte, derartige Symptome 
ausgeblieben. Bereits bevor ich begonnen hatte, ihnen mehrere Nosoden 
gleichzeitig zu verordnen, hatte ich z.B. einer Frau, der beim Essen 
plötzlich der Hals so zuschwellen konnte, dass sie keine Luft mehr 
bekommen hätte, wenn sie nicht sogleich eine Cortisol-Tablette 
eingenommen hätte, das homöopathische Cortisonum  verabreicht. Als sich erneut solch ein Schock ankündigte, ließ sie, wie ich später erfuhr, sogleich ein paar Globuli Cortisonum C 200 auf der Zunge zergehen. 
„Wow“, berichtete die Arzthelferin später, „das hat ja sogar schneller gewirkt als die Cortison-Tabletten.“ Diese habe sie, wie sie sagte, zuvor in rauen Mengen zu sich genommen.
Symptome richtig deuten
Oft
 meinen Patienten einschätzen zu können, welche Lebensmittel, 
alternative und schulmedizinische Medikamente sowie Impfungen ihnen 
bekommen sind. Wie eine Kollegin es jedoch in etwa ausdrückte, ob man 
etwas vertragen hat oder nicht, hängt mit dem Zustand, in dem man sich 
befindet, zusammen. In der Tat entscheidet unsere jeweilige 
gesundheitliche Verfassung darüber, wie wir auf zugeführte Stoffe 
reagieren. Daher gilt es hinter die ausgelösten Reaktionen zu schauen, 
um so die Ursachen unserer Beschwerden begreifen und sie effektiv 
behandeln zu können.
Sofort- und Spätsymptome 
Damit
 wir die Wirkung einer zugeführten Substanz z.B. bei einer medizinischen
 Behandlung oder Operation einschätzen können, muss unser Organismus 
dazu in der Lage sein, Symptome hervorzubringen, genauer gesagt: Sofortsymptome.
 Oft liegt der auslösende Faktor jedoch so weit zurück, dass er sich uns
 entzieht, sodass wir nicht verstehen können, warum uns eine Krankheit 
überfallen hat. Wenn Symptome erst als sogenannte Spätsymptome auftreten, können wir in der Regel nur mit einiger Erfahrung den Zusammenhang mit den auslösenden Stoffen herstellen. 
Erst später gelang es mir, ähnlich empfindlich reagierende Patienten mit den von ihnen benötigten Homöopathika auszustatten, wodurch – wie erwähnt – solche Reaktionen anscheinend nicht entstehen konnten.
Hildes Behandlungsverlauf
Nach Umsetzen meiner Verordnung trat bei Hilde
 kurzzeitig eine leichte Herzerregung auf und ihr zu Verstopfung und 
Blähungen neigender Verdauungstrakt sprang sozusagen an. Zu ihrer 
enormen Überraschung setzte danach bereits die Besserung ein, da ihr 
Herz und Verdauungstrakt sich entspannten und ihre Erregung verebbte. 
Äußerst verwundert berichtete sie ihrer Freundin, die zu uns kam, was 
sie soeben erlebt hatte. Sie lobte meine Vorgehensweise aus vollem Munde
 und fügte hinzu, das sage ich nicht einfach so. Das ist schon etwas Besonderes, wenn ich als Ärztin das sage.
Hilde,
 die sogleich ihrer Freundin riet, sich von mir behandeln zu lassen und 
meinte, dass auch ihr Sohn dringend meine Hilfe benötige, setzte 
anschließend die von mir verordneten Arzneien nach eigenem Gutdünken 
ein.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Dachten Sie beim Lesen dieses Beitrages ähnlich wie Hilde: Es  gibt doch Stoffe und Speisen, die man einfach nicht verträgt. Als ich  eine bestimmte Speise gegessen habe, habe ich sofort gespürt, dass mir  das nicht bekommen ist? 
Teils  haben Sie recht, teils liegt auch hier der Fall anders, zumindest was  gesunde Lebensmittel anbetrifft. Je weniger man davon verträgt, desto  eher kann das auf eine Cholestase, auf einen Gallenstau in der Leber, im  Anfangsstadium hinweisen. Diese hatte sich bei Hilde durch  extreme Überempfindlichkeit auf minimale äußere und innere Kontakte mit  vielen Stoffen, Verdauungsstörungen, Abgeschlagenheit,  Leistungseinbrüche und Müdigkeit, die man auch die Krankheit der Leber nennt, bemerkbar gemacht.
Ein weiteres Fallbeispiel 
Auf eine beginnende Cholestase bin ich bisher sehr oft gestoßen, z.B. bei einer Frau, Ende 40, die ich hier Gerda nenne. Bevor ich begann, sie zu behandeln, hatte ich ihrem Lebensgefährten geholfen, seine massive, sogenannte Hand-Fuß-Mund-Krankheit,  durch die sich seine Haut so stark abgeschält hatte, dass er darüber  sogar Hand- und Fußnägel verloren hatte, zu genesen. Dennoch stand Gerda  meiner Behandlungsweise skeptisch gegenüber. Sie rechnete nicht damit,  dadurch ihre Hauptprobleme, dass sie plötzlich ein Stau im Hals mit  Atemnot überfiel sowie ihre Rücken- und Nackenverspannungen,  loszuwerden. Sie habe schon zu vieles versucht, auch Antibiotika gegen Ihre Atemwegsbeschwerden, nichts habe geholfen, worauf sie mit dem Satz schloss: Ich bin ein gebranntes Kind.
Anders als Hilde setzte Gerda jedoch meine Verordnung sogleich selbständig um. Sie meinte aber, sie könne nicht zu der von mir empfohlenen Paleo-Kost (siehe nächste Grafik) überwechseln, da sie z.B. Nüsse nicht vertrage, und sie bei ihrem Verzehr einen Kloß im Hals bekäme.

Ich
 erklärte ihr, dass sich mit Hilfe der von mir verordneten Mittel die 
Leber-Gallen-Belastung allmählich auflöse und ihr dann auch gesunde Kost
 bekäme, die sie benötige, um vollständig genesen zu können. 
Wie ich zuerst von ihrem Partner und später auch von ihr selbst erfuhr, hatte das funktioniert. Denn Gerda
 begann, gesunde Kost zu vertragen. Vor allem jedoch verschwanden ihre 
Atemwegsbeschwerden und Verspannungen, und sie fühlte sich rundum wohl.
Schlusswort
Von vorübergehenden Reaktionen abgesehen, treten bei uns im Laufe unseres Lebens nicht selten urplötzlich heftige Beschwerden auf. Häufig rühren sie bei einer Vorgeschichte mit intensiveren, schulmedizinischen Behandlungen von einer Cholestase her. Diese entsteht vor allem dann, wenn die Leber mit dem Abbau von Medikamenten überfordert ist.
Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen verdeutlichen, dass der Ausweg aus dem Dilemma, das uns die Leber-Gallen-Belastung beschert, nur über einen schmalen Grat führt. Anders als manch einer es sich vorstellt, können wir es uns nicht aussuchen, welchen Weg zur Heilung wir einschlagen wollen. Solange wir das annehmen und – ohne über ein schlüssiges, umfassendes Behandlungskonzept zu verfügen – alles Mögliche einfach nur ausprobieren, scheitern ähnlich wie bei Hilde und Gerda alle Behandlungsversuche. Erst wenn wir die gewohnte Denkweise aufgeben und entsprechend umdenken, kann uns der Ausweg aus unserer gesundheitlichen Misere gelingen.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?
Wenn
 Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir
 erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
 2. Teil 2 : Arzneien
 3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel
Abbildung 1, 2, 5, 8 und 9: Quelle: https://pixabay.com/de/ 
Abbildung 3, 4, 6, 7 und 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/
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