Trotz vieler Bedenken haben Antibiotika ihre Anziehungskraft als einfach handzuhabende vermeintliche Rettung vor allem im Notfall nicht verloren. Erfahren Sie nun, warum sie keine Lösung bieten, sondern das Krankheitsgeschehen sogar verschlimmern und ein Genesen verhindern! Außerdem werde ich Ihnen mitteilen, welche Alternativen sich unter anderem bewährt haben. Ich beginne sogleich mit einem neuen Fallbeispiel:

1. Patientin, 62 Jahre, mit heftigen Blasenbeschwerden

Am 28.08.24 schrieb mir diese hier Frieda genannte Patientin, die ich 1,5 Monate zuvor kennen gelernt hatte, per Mail:
„…Seit dem Wochenende habe ich schon wieder eine Blasenentzündung und weil es nicht besser wird, habe ich mir eben das verordnete Antibiotikum Cefpodoxim von STADA geholt.
Ist dieses Medikament in der Combi 1 von Ihnen enthalten?…“

Darauf antwortete ich – hier für Sie aktualisiert und verständlicher formuliert:
„…ja, es ist darin enthalten!
Ich würde es trotzdem nicht einnehmen, weil es die bestehenden Probleme nur verschlimmert.
In ähnlichen Fällen steckte hinter derartigen Symptomen ein noch nicht ausgeleitetes Medikament oder NEM (Nahrungsergänzungsmittel). Das weiß ich dadurch, dass erst durch den zusätzlichen Einsatz der daraus homöopathisch hergestellten Nosode die Störung abgeklungen ist. Rein theoretisch können die noch nicht ausgeleiteten Bachblütentropfen, die durch ihren Abbau Ihre Leber belasten, solch eine Schadwirkung hervorgerufen haben.
Es kann jedoch auch sein, dass Ihnen, wie eine Patientin, die so wie ihr Mann unter besonders hartnäckigen Blasenbeschwerden gelitten hatte, sagte, erst meine Fungi Combi (Pilzcombi) hilft…“

Rückblick: Harnwegsbeschwerden

2. Eine Patientin mit akuten und chronischen Harnwegsbeschwerden

Als ich eine Frau, damals Ende 40, von mir Uta genannt, vor ca. 15 Jahren kennen lernte, litt sie unter

  • einem Glaukom, auch grüner Star genannt, ein Augenleiden, bei dem durch erhöhten Augeninnendruck Gesichtsfeldausfall und Sehverlust drohte, sowie
  • einer Harnblasenfibrose, einer Gewebevermehrung und -verhärtung der Harnblasenwand, was ihr häufigen massiven bis schmerzhaften Harndrang beschert hatte. Infolgedessen musste sie, sobald sie ihn spürte, eine Toilette aufsuchen.

Nachdem ich Uta so umfassend wie möglich vor allem mit Nosoden, erzeugt aus Medikamenten, die bei ihr zum Einsatz gekommen waren, behandelt hatte, klangen ihre Beschwerden, die nach einer Krampfader-Operation aufgetreten waren, ab. Daher wunderte es mich, dass sie eines Tages wegen heftiger Harnwegsbeschwerden zu mir kam. Ihre Hausärztin hatte ihren Urin mit Hilfe eines Teststreifens untersucht, aber keine Krankheitsursache entdecken können.

Utas aufgestockte Behandlung

Darauf fiel mir sogleich ein: „Dann kann keine Infektion dahinterstecken, sondern nur ein noch nicht ausgeleitetes Medikament.“ Sogleich fiel der medizinisch ausgebildeten Frau ein Breitspektrum-Antimykotikum (Pilzmittel) namens Cicloporix® ein, das sie vergessen hatte, mir anzugeben. Da sie davon noch einen Rest vorrätig hatte, stellte sie nach meiner Anleitung daraus eine Nosode her.
Sobald sie die neue Arznei zusätzlich zu ihrer Arzneicombi eingenommen hatte, lösten sich die lästigen, zuvor therapieresistenten Beschwerden in Luft auf.

3. Ein Patient, Ende 60, mit lästigem Harndrang

Der hier Dieter genannte Mann, der unter massiven Durchblutungs-, Bewegungsapparat- und Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck sowie enormer psychischer Belastung gelitten hatte, war durch meine Kombitherapie diese Beschwerden losgeworden. Selbst von den Einbrüchen zunächst nach der Pneumokokken-Immunisierung und späteren Covid-Impfungen hatte er sich erholt.

Mitte Juni 2024 setzte ihm jedoch ein hartnäckiger Harndrang zu. So wie bei Uta vermutete ich sogleich, dass ihm ein noch nicht ausgeleitetes Arzneimittel diese Beschwerden beschert hatte. Dazu fiel mir ein NEM ein, das unter anderem einen Reiz auslösenden, mit Pfefferspray verwandten Wirkstoff enthielt: Finalgon®. Ähnlich wie durch das Pilzmittel Cicloporix® bei Uta klang auch bei Dieter durch die zusätzliche Verordnung der daraus erzeugten Nosode Finalgon der lästige Harnreiz ab.


Zurück zum 1. Fallbeispiel und Frieda:

Friedas Verordnung stockte ich mit den beiden zum Ausleiten noch benötigten Homöopathika aus Bachblüten sowie meiner Fungi Combi auf, worum sie mich in ihrer gesundheitlichen Notlage gebeten hatte. 2 Tage später erhielt ich von Frieda folgende Nachricht:


„…es geht mir besser (noch nicht richtig gut, aber besser). Mein Teststreifen zeigt auch deutlich weniger Leukozyten und kein Blut mehr im Urin.
Eben konnte ich auch die Urinkultur anfragen. Es wurden dort keine pathogenen Keime festgestellt. Hmmm?…“ 

Ein paar Tage später erfuhr ich von ihr, dass 3 Tage nach Anwendung der neuen Verordnung ihre Symptome verschwunden seien. Bei dem Telefonat wunderte sich Frieda darüber, dass die Ärztin ihr ein Antibiotikum verordnet hatte, obwohl bei ihr keine bakterielle Entzündung bestanden hatte. Sie fragte mich, wodurch ihre Beschwerden entstanden seien. Ich entgegnete, bei Ihr könne eine Pilzbelastung bestehen. Das vermutete Frieda ebenfalls und meinte dazu, ihr käme es so vor, dass die Fungi Combi einen gesundheitlichen Durchbruch bewirkt haben könne.

Ursprung meiner Pilzcombi

2013 hatte ich begonnen, diese Combi aus folgenden Pilznosoden zusammenzufügen:

  • Aflatoxin
  • Aspergillus fumigatus/niger
  • Schimmelpilz Allergen
  • Candida albicans/glabrata/krusei/parapsilosis
  • Geotrichum candidum

Dazu hatte mich eine Patientin mit extremen Symptomen, einem Urogenitalsyndrom mit Harnröhrenkrämpfen, veranlasst. Ähnlich wie Frieda war auch sie schulmedizinisch häufig mit Antibiotika behandelt worden, was sogar nach schulmedizinischer Ansicht das Risiko für Pilzinfektionen erhöht. Dennoch hatte ich sie damals nicht dazu bewegen können, auf das von ihrer Ärztin verordnete Antibiotikum zu verzichten. Daher hatte es 2 Monate gedauert, bis sie nach erfolgloser Antibiotikakur endlich auf meine ihr verordneten Arzneien, zu denen auch eine Antibiotika Combi gehört hatte, zurückgriff. Erst dadurch schafften es ihre Selbstheilungskräfte, für ihr Genesen zu sorgen.


Statt Antibiotika effektive Verordnung

Man kann nur effektiv behandeln, wenn man den Ursprung von Beschwerden versteht und die dazu passenden Heilmittel einsetzt. In den hier wiedergegebenen Fällen war etwas passiert, womit man bei fast allen Krankheitsgeschehen rechnen sollte: Die Leber hatte es nicht mehr geschafft, die zu ihr gelangten Schadstoffe so umzuwandeln, dass sie per Stuhl oder Harn den Körper verlassen konnten. Durch die nicht abgebauten Noxen war es zu den erwähnten Beschwerden, die Ärzte in der Regel als bakterielle Infektionen einstufen und mit Antibiotika behandeln, gekommen.

Eine völlig verkehrte Vorgehensweise, da sie dazu führt, anstatt das mit dem sogenannten Entgiften überforderte Organ zu entlasten, es mit weiteren Toxinen anzureichern! Wenn sich dadurch der Zustand der Betroffenen nicht gebessert hat, haben sie mitunter mehrere Antibiotika nacheinander verordnet erhalten. Dadurch hofften die behandelnden Ärzte, doch noch etwas ausrichten zu können, was jedoch ihren Patienten umso mehr geschadet und nicht selten besonders hartnäckige Pilzbelastungen beschert hatte.

Anders als im zuletzt erwähnten Fall war ich sehr froh, dass ich Frieda trotz ihrer Besorgnis erregenden Beschwerden vermitteln konnte, dass ein Medikament nicht so wirken kann, wie man es sich vorstellt. Der Grund: Es löst die umgangssprachlich als Entgiftung bezeichnete Leberreaktion und infolgedessen eine Heilungsblockade aus. Daher konnte ich Frieda sogleich ursächlich wirksam mit den von mir zusammengestellten und nach dem Prinzip, Gleiches mit Gleichem zu kurieren, eingesetzten Homöopathika sowie einem Leber reinigenden und aktivierenden Gallenmittel behandeln und ihr den sonst entstandenen Teufelskreis ersparen.

Weitere Informationen und Fallbeispiele bezüglich einer wirksamen Therapie erhalten Sie in folgenden Beiträgen:


Bildnachweis:

Abbildung 1, 2, 3 und 6: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 7 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

  • Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€).
    Am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder
  • Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
    Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien selbst testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert