Wir Deutsche erleben zur Zeit eine Krise nach der anderen. Dadurch und durch das Lockern von Schutzmaßnahmen scheint das Thema Covid in den Hintergrund zu geraten, obwohl sich nach meiner Erfahrung zur Zeit immer noch viele Menschen mit Covid infizieren. Das hat mich dazu veranlasst, Sie
nun mit normalerweise unbekannten, jedoch wissenswerten, hilfreichen Informationen zu versorgen.


Kaum bekannte Corona-Fakten

1. Der Covid-Pandemie …

  • … ging unsere Infektanfälligkeit voraus

    Bevor die als Covid-Pandemie bezeichnete Krankheitswelle ausbrach, war ich auf eine allgemein verkannte Volkskrankheit gestoßen: Ein durch Gallengrieß in der Leber verursachtes Kleinsteinleiden. Dieser krankhafte Zustand, auch Mikrolithiasis genannt, führt dazu, dass die Gallenkanälchen, die das in den Leberzellen gebildete und Gallengrieß enthaltene Gallensekret aufnehmen, zu verstopfen beginnen. Daraus folgt wiederum, dass die Leber ihre Funktionen wie vor allem den Abbau von Schadstoffen nur noch begrenzt erfüllen kann, wodurch vielfältige, oft verkannte Symptome wie unter anderem Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit entstehen können. Weitere mir bekannte Auswirkungen können Sie der nächsten Grafik entnehmen. Jedenfalls habe ich bei fast allen meiner Patienten an Hand ihrer Symptome und Laborwerte festgestellt, dass sie unter dieser Volkskrankheit litten.


  • … ging eine Belastung durch eine Corona-Impfung voraus

    Um Kälber direkt nach ihrer Geburt vor starkem Durchfall zu schützen, werden die trächtigen Muttertiere gegen eine Infektion durch Rota- und Coronaviren geimpft. Daraus schloss ich, dass wir alle infolge Düngung auf den Feldern und Nahrungskette mit diesem Impfstoff und den in ihm enthaltenen aufbereiteten Erregern kontaminiert sind. Um diese Toxinbelastung abzubauen, habe ich meinen Patienten neben einem Gallensäure-Präparat zum allmählichen Auflösen von Gallenausfällungen und weiteren benötigten Homöopathika die aus der Rota-Corona-Impfung hergestellte Impfnosode verabreicht.


2. Funktionierende Abwehrkräfte bei meinen Patienten, bis es zu Covid-Impfungen kam

Da ich bereits, bevor Covid-Impfungen durchgeführt wurden, so vorgegangen war, haben sich alle Patienten, die ich umfassend behandeln konnte, keine Covid-Symptome zugezogen. Nur eine Patientin, eine Lehrerin, hat sich zwar mit Covid infiziert, blieb aber von Symptomen verschont. Das änderte sich auf einmal abrupt, wie Sie gleich erfahren werden, als die meisten meiner Patienten gegen Covid geimpft wurden.


3. Angebliche kontra tatsächliche Impfschäden

Laut Karl Lauterbach kommen „schwere Impfschäden“ bei etwa einer von 10.000 Impfungen vor. Bei fast 200 Millionen Impfungen in der BRD würde das immerhin rund 20.000 Opfer ergeben. Mit den früheren Impfungen habe ich jedoch die Erfahrungen gemacht, dass bei fast all meinen Patienten unentdeckte Impfschäden bestanden. Meistens waren sie zuvor nicht aufgefallen, weil sie sich über einen so langen Zeitraum entwickelt hatten, dass man sie normalerweise nicht mehr mit der oft vor mehr als 10 Jahren durchgeführten Maßnahme in Zusammenhang brachte.

  • Kurzer Rückblick

    So war es auch mir selbst ergangen. Erst dadurch, dass ich angefangen hatte, bei mir selbst Nosoden anzuwenden, und ich schließlich 2 dieser besonderen Homöopathika, die Pocken-Krankheitsnosode Variolinum und die Pocken-Impfnosode Vaccininum, einnahm, spürte ich, dass mein vorher schwacher, lädierter Arm, der allmählich immer mehr versagt hatte, sich fast wie in Sekundenschnelle regenerierte.
    Bei Kindern stieß ich darauf, dass vor allem massive Atemwegsbeschwerden, die sich zuvor mehrere Jahre hartnäckig gehalten hatten, durch die ihnen verabreichten Arzneien, darunter Impfnosoden, plötzlich nicht nur verschwanden, sondern sie sogar, solange ich sie behandelte, von Infektionen verschont blieben. Der nächsten Grafik können Sie entnehmen, wie aus einem Ausgangsstoff wie z.B. einem Impfsekret durch homöopathische Verarbeitung eine Nosode, hier: Impfnosode, entsteht:

4. Angebliche kontra tatsächliche Impfschäden – Fortsetzung

Die krassesten Impfsymptome erlebte ich bei Covid-Impfungen. Durch sie traten die Schäden entweder schon gleich im Anschluss an den Eingriff auf oder kurze Zeit darauf. Es würde mich wundern, wenn es dabei bliebe und anders als bei den früheren Impfungen keine Spätfolgen aufträten. Nun 2 mir bekannte Beispiele für Covid-Impfsymptome:

  1. Fallbeispiel

    Einen Patienten, Anfang 60, zuvor Jochen genannt, hatte ich umfassend behandelt. Um seinen Beruf in der Öffentlichkeit uneingeschränkt ausüben zu können, fühlte er sich, obwohl er lieber darauf verzichtet hätte, dazu genötigt, sich gegen Covid impfen zu lassen. Nachdem ich ihm zuvor mit meiner Therapie hatte helfen können, eine besonders schlimme gesundheitliche Krise zu überwinden, war er, mehr als ich selbst, von vornherein davon überzeugt, durch meine Hilfe auftretende Impfschäden wieder loswerden zu können. Diese bestand zunächst darin, ihm zusätzlich zu seiner übrigen Verordnung die aus dem Impfstoff von Biontech (B) erzeugte Nosode auszuhändigen.

    Als Jochen diese Impfnosode (B) jeden 2. bis 3. Tag zusätzlich zu seiner sonstigen Therapie anwandte, um seinen Organismus auf die bevorstehende Impfung einzustellen, traten heftige Bauchkrämpfe auf. Erst nach knapp 2 Wochen, nachdem er die Nosode abgesetzt hatte, waren sie wieder verschwunden. Normalerweise dauert es nur ein paar Stunden, bis solch eine Reaktion abgeklungen ist. Dass sie so stark ausgefallen war, führe ich neben ihrer Toxizität auch darauf zurück, dass Jochen durch sein Rauchen die Entgiftungsfunktion seiner Leber überfordert und dadurch wiederum seine Selbstheilungskräfte gehemmt hatte.

    Nach der anschließenden Impfung nahm er die Impfnosode (B) wieder zusätzlich zu den übrigen ihm verordneten Arzneien ein. Erneut traten die heftigen Bauchkrämpfe auf. Außerdem konnte er, was ich selbst als Spätfolge meiner einstigen Pockenimpfung erlebt hatte, den rechten Arm, in den er die Vakzine injiziert erhalten hatte, nur noch begrenzt belasten. Anders als seine Bauchbeschwerden wurde er dieses Handicap bereits nach 3 Tagen wieder los. Wie er mir berichtete, waren die Impffolgen jeweils auf einmal restlos abgeklungen – „schlagartig, als hätte man einen Schalter umgelegt“, fügte er verblüfft hinzu.

  2. Fallbeispiel

    2 Monate zuvor hatte seine Partnerin, die ich hier erneut Kelly nenne, eine aufwändige Meniskus-Operation überstanden. Nachdem sie sich mit Hilfe meiner Kombitherapie schnell davon erholt hatte, ließ sie sich wie Jochen aus beruflichen Gründen gegen Covid impfen. Das warf sie gesundheitlich zurück. Auf meine spätere Nachfrage erfuhr ich nach der 1. Impfung: „Ich werde natürlich melden, dass ich Impf-Probleme hatte. Die Probleme waren Gelenkschmerzen an meinem linken Sprunggelenk (schwere Verletzung vor 45 Jahren), Bauchweh unterhalb des Nabels, und ich merke den linken Arm (Impfarm) noch heute. Ich war mit dem Arm nie eingeschränkt. Er schmerzt nur, je nachdem wie hoch ich den Arm halte (über Schulterhöhe).“ Mit Hilfe meiner Therapie verschwand, nachdem die anderen Beschwerden abgeklungen waren, kurz darauf auch das letztgenannte Symptom.

    Nach ihrer 2. Impfung erfuhr ich von Jochen, 1 oder 2 Tage später sei bei Kelly ein Lymphstau in der Achsel aufgetreten. Ihre Hausärztin habe dazu gemeint, das sei eine Überreaktion. Andere Patienten haben das nicht nur vereinzelt, sondern am ganzen Körper … „Das geht aber schnell bei Ihnen weg“, habe sie gesagt. In dieser Äußerung deutet sie die Unfähigkeit, Betroffenen davon Abhilfe verschaffen zu können, an, was ich angesichts all der aufgetretenen Impffolgen sehr bedaure.

  3. Weitere Impffolgen

    Zum ersten Mal stellte ich bei Kelly eine besondere Schadwirkung, die sie bereits nach der 1. Covid-Impfung bemerkt hatte, fest: Sie spürte wieder Gelenkschmerzen – wie bei ihrer längst vergessenen schweren Verletzung am Sprunggelenk vor 45 Jahren, von der ich durch ihren Bericht zum ersten Mal hörte.

    Eine Reaktivierung von zuvor überwundenen Beschwerden suchte auch andere Patienten heim: Einen jungen Patienten hatte ich durch meine umfassende Verordnung 7 Jahre zuvor von einer Infarkt-ähnlichen Augenthrombose befreit, was laut der behandelnden Ärzte zuvor noch nicht vorgekommen war. Anschließend hörte er auf, die Arzneien, die ich ihm verordnet hatte, einzunehmen. Nach seiner Covid-Impfung kündigte sich, wie gelegentlich sein Vater, den ich ebenfalls behandelte, erwähnte, dasselbe Krankheitsgeschehen auf seinem anderen, vorher gesunden Auge an, was zum Glück nicht weiter fortschritt.

    Einen anderen Mann, Anfang 60, hatte ich einmal therapiert, wodurch sich sein Bluthochdruck normalisiert hatte. Erst als sich nach seiner Covid-Impfung nicht nur erneut sein Blutdruck, sondern auch sein Augenleiden verschlechtert hatte und ihm eine OP bevorstand, bat er mich, ihn erneut zu behandeln. Wie mir später seine Frau berichtete, schien das seinen klar aussehenden Augen gut bekommen zu sein.

    Ein weiterer Patient, Ende 60, hatte ca. 2 Wochen nach seiner Booster-Impfung von Moderna (M) wieder Bluthochdruck, der sich zuvor durch meine Behandlung normalisiert hatte, heimgesucht. Da er diesen nicht sogleich mit dem Boostern in Verbindung brachte, machte er sich sogleich große Sorgen, beinahe so, als drohe ihm ein Herzinfarkt. Ich beruhigte ihn und erklärte ihm, dass mich das nicht wundere, weil ich ihm zwar – zusätzlich zu seiner sonstigen Verordnung – bereits die benötigte Impfnosode (B) verabreicht habe, ihm aber noch die Nosode (M), die er dringend zu benötigen scheine, fehle. Tatsächlich verfehlte die zusätzliche Verordnung ihre Wirkung nicht, da er schnell wieder seine Balance fand.


5. Gehäufte Infektionen infolge Covid-Impfung

Seit dem vergangenen Jahr bekomme ich es mit einer weiteren Covid-Herausforderung zu tun. Da ich zuvor meine ungeimpften und geimpften Patienten möglichst umfassend versorgt hatte, waren nur relativ wenige Covid-Behandlungen angefallen. Das änderte sich auf einmal, als sich lauter Patienten, die bis dahin verschont geblieben waren, vor allem mit Covid und mitunter auch anderen Erregern infizierten. Dieses Phänomen führe ich darauf zurück, dass die Massenimpfungen anstatt die Immunkräfte der Geimpften zu stärken, diese so geschwächt hatten, dass sie sich mitunter mehrfach Infektionen zugezogen und ihre Mitmenschen angesteckt haben.

Verstärkend kam noch das sogenannte Shedding („Vergießen“), auch prolongiertes („verlängertes“) Virusausscheiden genannt, hinzu. DocCheck Flexion schreibt dazu: „Epidemiologisch hat vor allem das Shedding bei asymptomatischen („symptomlosen“) oder rekonvaleszenten („sich erholenden“) Personen Bedeutung, da es die Verbreitung einer Viruserkrankung erleichtert.“ Nun folgt eine Grafik, mit der ich die bewährten Bestandteile meiner Therapie zusammenfasse:

Mein Corona-Fazit

Je mehr Schulmediziner mit grobstofflichen Impfstoffen versuchen, Infektionen in den Griff zu bekommen, desto mehr werden sie nicht nur daran scheitern, sondern um so mehr unserer Verfassung schaden. Der Grund: Wir können unsere Abwehr- und Selbstheilungskräfte nicht stärken, indem wir unsere Leber mit dem Abbau von Schadstoffen belasten.

Dafür eignet sich nur die umgekehrte Vorgehensweise. Sie besteht darin, anstatt die Leber weiter zu überfordern, sie durch entgiftend wirkende Heilmittel zu entlasten, zu reinigen und zugleich zu revitalisieren. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick darüber geben, welche Heilmittel sich anstelle der schädigenden Präparate bewährt haben:


Weitere Informationen mit Fallbeispielen über die schädigenden Wirkungen der Schulmedizin, die sich erst durch mein Umkehrprogramm abwenden ließen, können Sie hier erhalten:


Hinweis auf meinen nächsten Beitrag

Darin werde ich Ihnen berichten, wie es dazu kam, dass die zuvor erwähnte Kelly sich Ende letzten Jahres eine Covidinfektion zusammen mit einer weiteren Infektion zuzog, und zunächst, weil die behandelnde Ärztin die Krankheitsursache nicht erfasste, sie verkehrt behandelte, und wie es anschließend weiterging.

Bildnachweis:
Abbildung 1, 4 – 7: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

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Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€) – am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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