Durch Behandeln chronisch kranker Patienten, die zuvor keine Abhilfe von ihren Beschwerden gefunden hatten, konnte ich Einblick darin gewinnen, wovon bei uns Genesen abhängt. Da alle Betroffenen vorher unterschiedlich intensiv Medikamente verabreicht erhalten und eingenommen hatten, fragte ich mich, wie diese sich ausgewirkt hatten. Sofort kam mir der Verdacht, dass diese Personen unter den unerwünschten Wirkungen der Substanzen litten. Wie sich herausstellte, traf das einerseits mehr zu, als ich angenommen hatte, und andererseits boten sich zu meiner Verblüffung auch mehr Chancen auf Heilung, als ich zu hoffen gewagt hätte. An diesen überraschenden Erfahrungen möchte ich sie nun teilnehmen lassen.

1. Fallbeispiel: Junger Mann mit kompliziertem Beinbruch

Zum ersten Mal fühlte ich mich herausgefordert, mich eingehend mit den Folgen von verabreichten Medikamenten zu befassen, als ich einen soeben wegen einer offenen, unregelmäßigen Fraktur seines Schienbeins im Übergang zum Sprunggelenk operierten 20-jährigen Mann behandelte. Sogleich war ich davon überzeugt, um den Patienten richtig kurieren zu können, müsse ich alle ihm verabreichten Medikamente mit daraus hergestellten Nosoden ausleiten. Bevor ich sie mir vollständig beschaffen konnte, verabreichte ich ihm Solunat Nr. 12 und 17. Damit wollte ich ihm ermöglichen, die beiden ein Mal nach der Operation eingenommenen Substanzen,
– das Schmerzmittel Ibuprofen und
– den sogenannte „Magenschutz“ Pantoprazol, ein Medikament, das die Bildung von Magensäure hemmt und dazu dienen soll, Schleimhautentzündungen und Blutungen in Magen und Darm vorzubeugen,
abzusetzen. Zu meiner Verwunderung gelang das auf Anhieb. Inzwischen weiß ich, dass auch diese nicht wie üblich potenzierten alkoholischen Lösungen aus Pflanzen, Mineralien und einem Metall bei einer längeren Anwendung durch ihren Abbau vor allem unsere Leber überlasten und daher den Heilungsprozess beeinträchtigt hätte.

Da der Patient sich mit seinem eingegipsten Bein nicht bewegen konnte, hatte man ihm vor gut 10 Jahren als Thrombose-Prophylaxe durch einen Tropf Heparin verabreicht, bis er ein paar Tage später die Klinik verlassen konnte. Zuvor hatte ich es bereits geschafft, ihm zu den verabreichten Substanzen, worüber mich ein Pfleger und eine Ärztin informiert hatten, die entsprechenden Nosoden zusammenzustellen.

Behandlungsverlauf

Die verabreichten Arzneien nahm der junge Mann wie von mir verordnet ein und wandte auch das Magnetfeldgerät, was ich ihm zur Verfügung gestellt hatte, an. Er erholte sich schnell von seiner komplizierten, mit Metallplatten fixierten Fraktur. Dennoch überraschte zuerst ihn und anschließend auch mich, dass der ihn untersuchende Orthopäde ihm 6 Wochen nach seiner Operation sagte, er könne sein Bein wieder voll belasten und wie zuvor Sport treiben und Fußball spielen.

In den darauffolgenden 14 Jahren habe ich, seinem Behandlungsverlauf entsprechend, zu seiner zuerst rein homöopathischen Combi noch die Combi Schilddrüsen-Unterfunktion sowie ein Gallensäure-Präparat hinzugefügt. Trotzdem er sich nicht auf Paleokost umgestellt hat und sich 3 x gegen Covid hat impfen lassen, erfreut er sich nach wie vor enormen Wohlbefindens und großer Leistungsfähigkeit. Sicher denken Sie jetzt: Kein Wunder in solch jungen Jahren! Wäre er älter, und hätte er mehr gesundheitliche Krisen erlebt, dann sähe die Sache anders aus. Das braucht jedoch nicht zwangsläufig zuzutreffen, wie Sie gleich erfahren werden. Mit der nun folgenden Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick darüber geben, welche Mittel ich ihm im Laufe der Jahre insgesamt verordnet habe:

2. Fallbeispiel: Mann, 55, bei dem sich eine zuspitzende Krankheitslawine in Gang gesetzt hatte

In jungen Jahren hat sich dieser Patient, von mir Dietmar genannt, massive Infektionen zugezogen, auf die Darmpolypen und schließlich Gallensteine und eine Gallen-OP folgten. Damit kam seine Krankengeschichte nicht zum Stillstand, sondern das Gegenteil passierte. Sie verschlimmerte sich zusehends: Nach einem Tumor, den man ebenfalls entfernte, traten sogar noch Metastasen in der Lunge, die zu einer neuen Operation führten, auf. Als ihm Schmerzen im Bewegungsapparat, vor allem in der Hüfte zusetzten, vermutete der Facharzt, dass sich weitere Metastasen gebildet hätten. In diesem Zustand bat er mich vor knapp 1 Jahr, ihn zu behandeln.

Als seine Hauptbeschwerden gab er an:

  • „Verdauungsbeschwerden (zu viel Stuhlgang),
  • Gelenkschmerzen, gichtartige Anfälle,
  • schwaches Immunsystem (nach …Tumor),
  • Verdacht auf Knochenmetastasen im Beckenknochen.“

Als Zielvorstellung fügte er hinzu:

  • „Stärkeres Immunsystem,
  • normale Verdauung,
  • Wegfall der Gelenkschmerzen,
  • Krebsfreiheit.“

Mit der nun folgenden Grafik möchte ich Ihnen einen zusammenfassenden Überblick über die Verordnung dieses Patienten geben:

Die in diesem Fall zusammengestellten Arzneien stellen eine stark aufgestockte Version der im vorherigen Fall eingesetzten Homöopathika dar. Neu hinzugekommen war vor allem eine Reihe von
Medikamentennosoden, wie ich in Homöopathika umgewandelte Medikamente (Siehe die nächste Grafik!) nenne:

  • Ein Konstitutionsmittel, das an Krebs Erkrankte benötigen: Carcinosinum;
  • meine Combi Bluthochdruck sowie
  • Arrhythmie (Herzrhythmusstörung) – beides hergestellt aus Nosoden, erzeugt aus Blutdrucksenkern;
  • 2 Nosoden, die zur Untersuchung eingesetzten Kontrastmitteln entstammen: Gadolinum und Imeron;
  • als Nosode Chloramphenicol, gewonnen aus einem Breitbandantibiotikum;
  • 3 Nosoden aus Muskelentspannungsmitteln: Atracurium, Lyrika und Rocuronium,
  • eine Nosode, die sich bei Herzenge und Durchblutungsstörungen in der Brust bewährt hat: Ranexa;
  • eine Nosode. die von einem Virusstatikum gegen Herpes abstammt: Aciclovir;
  • neben meiner Combi Zytostatika 3, die aus 3 Chemotherapeutika-Nosoden besteht,
  • Nosoden, die auf weitere Chemotherapeutika zurückgehen: Cisplatin und Etoposid;
  • eine Nosode aus einem Medikament gegen Gicht: Allopurinol,
  • eine Sarkode (so heißen aus Körpersubstanzen erzeugte Homöopathika) aus einem Hormon, das die Einlagerung von Mineralien in die Knochen reguliert: Calcitonin und
  • anstelle der Combi Schilddrüsenunterfunktion die Combi Schilddrüsenüberfunktion.

Auf meine entgiftende und zugleich kurierende und aktivierende Therapie sprach er sogleich an und nach
einem halben Jahr mailte er mir:
„Bei mir ist besser geworden:

  • Herzrhythmusstörungen nach 3. Impfung Biontech sind nach 4 Wochen verschwunden.
  • Konzentrationsfähigkeit nach ca 3 Monaten deutlich besser,
  • Lebenskraft damit einhergehend ebenfalls verbessert
    (auch Testosteronwert jahrelang ca. 3,7 jetzt 4,9).
  • Die Verdauung verbessert sich nach wie vor. Ist schon viel besser …
  • Die Haut ist stark verbessert: Flecken der Chemotherapie sind verschwunden,
    Leberflecke schrumpfen.“

Hinzufügen muss ich noch, dass er noch weitere ausgeprägte Störungen losgeworden war:

  • Seinen Bluthochdruck,
  • seine massiven Augensymptome und
  • sogar seine Hüft- und Bewegungsapparat-Beschwerden, die seine erneute Furcht vor Krebs hervorgerufen hatten.

Einen Monat später, zu Weihnachten, schrieb mir dieser Patient:

„Liebe Frau Post,

ich freue mich sehr, dass wir [seine Frau und er] Sie dieses Jahr gefunden haben und Sie ein Teil unseres Lebens geworden sind. Ihre Ansätze und Lösungen zu einer natürlichen Gesundheit sind meiner Erfahrung nach einzigartig, wenn auch manchmal unbequem. Wenn ich es mir dann bequem gemacht habe, konnte ich schnell feststellen, dass es mit Ihren Empfehlungen besser ging …“

Was er als „unbequem“ bezeichnete, bezog sich auf die Kostumstellung. Ich hätte sie ihm gern erspart. Doch ohne sie hätte er, wie ich aus anderen Fällen weiß, nur eine Defektheilung erzielen können, wobei er seine Augen-, Atem-, Herz-, Verdauungs- und Bewegungsapparat-Beschwerden nicht richtig losgeworden wäre und vor allem das Krebsgeschehen nicht überwunden hätte.

Effiziente Behandlung

Solch eine verblüffende weitreichende Wirkung hat nach meiner Kenntnis noch keine andere Vorgehensweise hervorgebracht. Wie konnte sie entstehen? Durch eine umfassende Behandlung von allen im Organismus aufgetretenen Störfaktoren. Dabei kommt es entscheidend darauf an, unser Hauptstoffwechselorgan

  • einerseits, wenn sich winzige Ausfällungen namens Gallengrieß, die es in seiner Funktion hemmen,
    gebildet haben, durch ein Gallensäure-Präparat zu entlasten und zu aktivieren, und
  • andererseits es durch Medikamentennosoden darin zu unterstützen, Toxine, die es von sich aus kaum auf den Ausscheidungsweg zu bringen vermag, besser abzubauen.

Fragen Sie sich nun: Wodurch bringen die aus Medikamenten hergestellten Nosoden solch eine Wirkung zu Stande? So lautet meine Antwort: Die Nosodentherapie kombiniert die beiden Behandlungsmethoden Homöopathie und Impfen. Genauer gesagt: Durch meine Therapie impfe ich meine Patienten mit einer Reihe von energetisch wirkenden Homöopathika so umfassend wie benötigt, wodurch ich häufig – im Gegensatz zu den grobstofflichen Impfungen – ihr Genesen in Gang setzen kann.

Auf der einen Seite verwundert es, welch verheerenden Schäden Medikamente verursachen. Wie im 2. Fallbeispiel berichtet, tragen sie nicht dazu bei, einen Krebskranken aus seiner Krise zu befreien, sondern lösen erst recht eine Krankheitslawine aus. Auf der anderen Seite erstaunt es ebenfalls immens, welch enorme Heilwirkung aus ihnen erzeugte Medikamentennosoden hervorbringen können, vor allem dann,
wenn man die bei massiv Erkrankten verstopfte Leber mit Hilfe eines Gallensäure-Präparates reinigt. Aber auch bei geringfügigen Erkrankungen wie zum Beispiel einem Beinbruch sollten eingesetzte Medikamente am besten im Rahmen meiner umfassenden Kombitherapie durch Medikamentennosoden ausgeleitet werden. Denn nur auf diese Weise kann man verhindern, dass sie gesundheitliche Beeinträchtigungen, die leider nicht von selbst wieder abklingen, sondern sich sogar allmählich verschlimmern, verursachen.

Weitere Informationen zum Thema, welche verheerende Schäden Medikamente hervorrufen, und wie sie sich beheben lassen, finden Sie in folgenden Beiträgen:
Medizinische Behandlungsfehler korrigieren
Impfungen und Medikamente: Massive Schäden optimal therapieren
Warum wir in eine gesundheitliche Krise geraten mussten und wie wir wieder herauskommen.

In meinem Beitrag Chancen und Grenzen des therapeutisch Machbaren erfahren Śie mehr über die anscheinend mit anderen Mitteln und Methoden nicht zu erreichende Wirkung meiner Kombitherapie.

Bildnachweis:
Abbildung 1 und 2: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 4 und 6: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

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Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€) – am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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