Vermutlich haben Sie schon einiges unternommen, um ein gesundheitliches Dilemma zu überwinden, sind aber enttäuscht zu dem Ergebnis gekommen, damit nichts erreicht zu haben. Bevor ich mich der Nosodentherapie zugewandt habe, ist es mir selbst so ergangen. Dann habe ich jedoch Homöopathika kennen gelernt, deren Wirksamkeit mich erstaunte, wie ich Ihnen nun mitteilen werde:

1. Trigeminusneuralgie

Als mich 2008 aus heiterem Himmel eine kaum zu ertragende Trigeminusneuralgie, eine äußerst schmerzhafte Reizung des Nervus trigeminus, der mit 3 Nervenästen Stirnbereich, Oberkiefer und Unterkiefer versorgt, überfiel, versuchte ich mich zunächst mit homöopathischen Einzelmitteln zu kurieren. Ich probierte besondere homöopathische Arzneien, Nosoden genannt, aus, von denen mich nur Carcinosinum von meinen Beschwerden befreite. Als meine Symptome erneut auftraten, verstand ich allmählich, dass diese Arznei nur vorübergehend meine Selbstheilungskräfte vom eigentlichen Krankheitsgeschehen abgelenkt, es aber nicht behoben hatte. Daher nahm ich nach und nach alle aus Erregern und den wenigen eingesetzten Medikamenten hergestellten Nosoden, die zu mir zu passen schienen, ein, was endlich bewirkte, dass ich Jahre lang von Symptomen verschont blieb.


2. Chronische Bronchitis

Ab dem Alter von 4 Jahren hatte ich wiederholt unter Mittelohrentzündung gelitten. Nachdem Ohrentropfen mich nicht von meinen Symptomen befreit hatten, entfernte man mir mit 11 Jahren meine Tonsillen (Rachenmandeln). Als mir dennoch Ohrenschmerzen nicht erspart blieben, erhielt ich cortisonhaltige Ohrentropfen verordnet. Diese träufelte ich mir ein paar Mal im Jahr, wenn sich Ohrenschmerzen ankündigten, in die Ohren. Darauf suchten mich sooft Bronchitiden heim, dass man schon von einer chronischen Bronchitis sprechen konnte. Dann setzte ich bei meiner Selbstbehandlung unter anderem Erregernosoden wie Staphylococcinum und Streptococcinum und auch das aus dem Hormon gewonnene Homöopathikum Cortisonum ein, worauf diese Krankheiten abklangen.

3. Kieferentzündung

Als mich erneut überraschend noch heftigere Symptome als die Trigeminusneuralgie, die nicht nur anfallsartig auftraten, sondern ununterbrochen anhielten, heimsuchten und mir eine heftig geschwollene Backe bescherten, probierte ich in der Hoffnung, mich noch kurieren zu können, weitere Erreger- und Medikamentennosoden aus.


Außerdem ließ ich den Abstrich meiner Mundschleimhaut auf pathologische Keime untersuchen und erhielt den Befund Pseudomonas putida, ein damals grassierender, sehr hartnäckig sich haltender Umweltkeim, den ich nicht als homöopatische Arznei beziehen konnte. Daher blieb mir nichts anderes übrig, als aus einem Abstrich aus meinem Mundraum selbst die Nosode Pseudomonas putida herzustellen. Diese nahm ich zusammen mit den übrigen Homöopathika ein. Erst durch diese geballte Heilmittelmischung verschwanden wie im Handumdrehen meine Beschwerden.

Gut 5 Jahre später kündigte sich das Nervenproblem wieder an, dieses Mal in Form von einem leichten Stechen im Ohr. Da ich mich gerade mit Medikamenten, die Nutzvieh bei der Aufzucht verabreicht bekommt, beschäftigte, war ich auf Clenbuterol, ein Mast- und Dopingmittel sowie ein Asthma-Medikament, gestoßen. Ich vermutete, dass diese Substanz auch in unserer Nahrungskette landet, und ich sie daher benötigte. Daher fügte ich die Nosode Clenbuterol noch zu meiner Arzneicombi hinzu. Sogleich wurde ich den Schmerz, was bis heute anhält, los.

4. Periodische Nervenläsion meines Armes

Schon von klein auf schwächelte mein rechter Arm. Das steigerte sich im Laufe der Jahre darin, dass ich ihn immer weniger belasten konnte, er mitunter nachgab, mir nachts Missempfindungen bereitete, und er zeitweilig so krampfte, dass ich ihn nicht benutzen konnte. Als ich mir ab 2010 zunächst eine Nosode nach der anderen zuführte, wandte ich auch die Nosoden Variolinum (Pocken) und Vaccininum (Pockenimpfung) an. Sogleich spürte ich, wie sich mein Arm regenerierte, sodass ich spontan die vorherige Schonhaltung aufgab. Später stellte ich, als ich zufällig auf die Pockenimpfnarbe schaute, fest, dass ich sie nicht wiederfinden konnte.

5. Schmerzüberempfindlichkeit

Da mich früher vor einer Zahnbehandlung, bei der Bohren erforderlich war, graute, ließ ich mir eine sogenannte Betäubungsspritze, in der, was ich damals nicht wusste, das Opioid Fentanil enthalten war, verabreichen. Heute würde ich mir allenfalls bei einer Zahnoperation eine solche Spritze geben lassen.


Da ich auch bei meiner früheren Tonsillenoperation ein Opioid zugeführt bekommen habe, nahm ich zunächst neben Morphinum, was wir wegen unserer Veranlagung alle benötigen, noch die opioide Nosode Fentanil ein.
Als ich einmal beim Joggen auf rutschigem Untergrund heftig stürzte, fühlte ich mich zuerst so elend, dass ich glaubte, nicht nach Hause gehen zu können. Doch nach ein paar Schritten waren die Schmerzen so gut wie verschwunden, und ich konnte sogar wieder laufen. Noch mehr wunderte ich mich darüber, dass ich im Gegensatz zu früher keine Beulen und blauen Flecke zurückbehalten hatte. Beides führe ich unter anderem auf die Einnahme von opioiden Nosoden sowie Cortisonum zurück.

Durch meinen Bandscheibenvorfall, der auf den Ischiasnerv drückte, musste ich mich 2024 operieren lassen, wobei ich weitere Opioide verabreicht bekommen habe. Erneut haben sich die entsprechenden Nosoden als unverzichtbar erwiesen, wie ich Ihnen noch berichten werde.

Dringend benötigte homöopathische Arzneien

In diesem Beitrag habe ich Ihnen lauter Arzneien, die bislang auch all meine Patienten benötigt haben, aufgelistet. Ebenfalls wie ich haben sie noch weitere Homöopathika benötigt, um genesen zu können und darüber hinaus noch das von mir häufig erwähnte Gallensäure-Präparat, ein Lebermittel mit nicht selten erstaunlichen Wirkungen. Der Grund: Es macht in der Leber den Weg dafür frei, dass die Homöopathika ihre Rundumfunktion entfalten können.
Wie ich selbst 2024 erneut erlebte, können wir uns scheinbar aus heiterem Himmel einen gesundheitlichen Einbruch zuziehen. Eine Situation, die sich unter anderem oft mit Hilfe der hier genannten Heilmittel überwinden ließ! Bei unserer anfälligen Veranlagung freue ich mich daher enorm, häufig einen Ausweg aus einem Dilemma gefunden zu haben.

Weitere Informationen und Fallbeispiele finden Sie hier:

Bildnachweis:

Abbildung 5: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 1, 3 und 7: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

  • Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€).
    Am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder
  • Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
    Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien selbst testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert