Unbekannte Arznei mit bekannten Namen

Auch wenn Ihnen das in der Überschrift erwähnte Homöopathikum unbekannt vorkommt, seinen Namen haben Sie sicherlich schon einmal gehört – als Bezeichnung für ein Medikament. Das liegt daran, dass es von dem gleichnamigen, schulmedizinischen Präparat abstammt.
Während bei Letzterem die Einnahme nicht ohne Folgen bleiben wird, verhält es sich bei
dem homöopathisch aufbereiteten Pendant (Gegenstück) anders. Denn in gewisser Weise können Homöopathika das erfüllen, was man sich von den entsprechenden Medikamenten verspricht, diese jedoch nicht halten können!
Derweil Medikamente per se den Organismus dadurch belasten, dass sie Leber und Galle durch den in ihnen enthaltenen Wirkstoff zum Entgiften veranlassen, bleibt ihm das bei Homöopathika in der Regel erspart. Denn in den aus Medikamenten hergestellten Nosoden lässt sich durch ihre homöopathische Aufbereitung bei Potenzen ab C 12 bzw. D 24 kein Wirkstoff mehr nachweisen.
Mit Nosoden bezeichnet man aus potentiell krankmachenden Substanzen – wie z.B. Medikamenten – erzeugte Homöopathika. Siehe dazu die folgende Abbildung:

Einerseits reduziert sich mit jedem Potenzierungsschritt die Wirkstoffmenge der homöopathischen Arznei exponentiell, andererseits entfaltet sich dabei erst deren Wirkung.
Denn durch das abwechselnde Verdünnen und Verschütteln erhalten die Homöopathika ihr energetisches Potential, das gemäß dem Wirkungserhaltungsgesetz nicht verloren geht und, sofern sich die Selbstheilungskräfte aktivieren lassen, ihre Heilwirkung hervorruft.

Nun beschreibe ich Ihnen die Wirkungsweise der aus dem gleichnamigen Medikament erzeugten Nosode Clenbuterol:

Clenbuterol

Ursubstanz der Nosode

Eigentlich ein Bronchien erweiterndes Medikament gegen Asthma und COPD
(„chronic obstructive pulmonary disease“ = chronisch [die Atemwege] verengende Lungenerkrankung) sowie ein insbesondere bei Frühgeburten eingesetzter Wehenhemmer

Illegal angewendet in der Kälbermast
Der Spiegel 34/1988 bezeichnete Clenbuterol® in seinem Artikel Fleischskandal als „neue Modedroge im Viehstall, die im Körper [wie ein Dopingmittel] Eiweiß auf- und Fett abbaut“ und fuhr fort, „gemeinhin hilft die Substanz…Tier und Mensch bei Asthma oder Frühgeburten. Bei hoher Dosierung löst diese Arznei Angina pectoris-Anfälle und Herzrhythmusstörungen aus…
Das Mittel, das bei Kälbern die Hinterschinken besonders gut quellen läßt, ist vor allem in niederländischen Labors in großen Mengen hergestellt worden.“
In demselben Beitrag erfahren wir, welche Kreise die Affäre gezogen hatte:
„Am Handel mit Pharmazeutika für die Tierwelt verdienten alle kräftig mit: Viehgroßhändler, Futtermittel-Lieferanten, Apotheker, pharmazeutische Klitschen und Tierheilpraktiker. Zahlreiche Tierärzte stiegen mit ein, lieferten Mittel für den Eilwuchs, und oft ließen sie gleich ihren Rezeptblock da.“


Illegal angewendet im Leistungssport
Clenbuterol® ist nicht nur durch die verbotene Anwendung in der Kälbermast in die Schlagzeilen geraten, sondern auch durch seinen Missbrauch als Doping-Mittel. Es erregte 1992 Aufsehen, als der Internationale Leichtathletikverband die Sprinterin und 2-fache Weltmeisterin Katrin Krabbe nach der Einnahme von Clenbuterol® für 3 Jahre von der Teilnahme an Wettkämpfen ausschloss. Aus demselben Grund erhielt neben anderen Sportlern auch der Gewinner der Tour de France 2010 und des Giro d’Italia 2011 Alberto Contador mehrfach eine Dopingsperre und die Aberkennung sämtlicher errungener Titel.

Clenbuterol® gehört zwar nicht zu den anabolen Steroiden, wirkt jedoch ähnlich wie diese Substanzen, bei denen es sich um künstliche Nachbauten des männlichen Sexualhormons Testosteron handelt. Denn es trägt dazu bei,
–  die Sauerstoffversorgung zu verbessern und zu steigern,
–  Bronchien und Muskelzellen zu entspannen und
–  dadurch das Schmerzempfinden herabzusetzen,
–  den Abbau von Fett und
–  die Bildung von Eiweiß und
–  Muskulatur zu verbessern.
Daher verwenden seit ca. 2012 Bodybuilder Clenbuterol® ähnlich wie Anabolika zu dem Zweck, Fettbildung zu reduzieren und den Aufbau von körpereigenem Gewebe vor allem durch eine verstärkte Proteinbildung zu unterstützen und zu verstärken.

Anwendung von Clenbuterol – 1. als Nosode zum Ausleiten

Wie die Nosode Clenbuterol wirkt, unterscheidet sich teils von dem Effekt, den das gleichnamige Medikament auslöst, teils gibt es gewisse Gemeinsamkeiten, wie Sie gleich erfahren werden. Ich beginne nun damit, Ihnen kurz zu beschreiben, warum wir alle Clenbuterol einnehmen sollten, um unsere Toxinbelastung zu verringern.

Infolge des breit gestreuten Einsatzes von Clenbuterol® halte ich es für höchstwahrscheinlich, dass diese Substanz in der Nahrungskette gelandet ist, und wir sie bereits zu uns genommen haben. Daher handelt es sich bei ihr um ein Medikament, das, was nicht selten vorkommt, auch ein Umwelttoxin darstellt.

Früher hätten mich all die Skandale über Umweltbelastung, die unserer Gesundheit zu schaden droht oder sie bereits beeinträchtigt hat, weit mehr aufgeregt als heute. Sie lässt mich zwar nicht ungerührt, mit Hilfe entsprechender Nosoden sehe ich aber eine Chance, die von ihr ausgehende Gefahr zu begrenzen. Im Falle von Clenbuterol®  bedeutet das: Wenn wir die aus diesem Stoff hergestellte Nosode einnehmen, können wir im Rahmen einer umfassenden Verordnung und vorausgesetzt, unsere Selbstheilungskräfte lassen sich aktivieren, seine Toxinbelastung auf ein für unseren Organismus erträgliches Maß reduzieren. Bei solch einer gesamtheitlichen Behandlung gilt es, sofern sie bestehen, folgende Krankheitsursachen miteinzubeziehen:

Neben ihrer ausleitenden Funktion kann die Nosode Clenbuterol noch folgenden Effekt bewirken:

Anwendung von Clenbuterol – 2. als Nosode zum Kurieren

Wie sein Ausgangsstoff vermag auch die Nosode Clenbuterol im Rahmen der Gesamttherapie die Engpässe in der Sauerstoffversorgung zu beheben sowie Atemtätigkeit, Durchblutung und Leistungsvermögen zu steigern. Im Unterschied zu dem Medikament jedoch kann man von einer Nosode allein keine auffallende Wirkung erwarten.
Denn in der Nosodentherapie kommt es darauf an, alle bestehenden Systemstörungen mit Hilfe der entsprechenden Homöopathika zu beheben, um den Selbstheilungskräften die Bahn frei zu machen, damit sie ihre Funktion erfüllen und uns kurieren können. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, sind Nosoden dazu im Stande, mehr als allenfalls einen kurz andauernden Effekt auszulösen und die gewünschte, tiefgreifende Heilwirkung hervorzurufen.
Im Gegensatz dazu ist das Medikament von vornherein nicht dazu in der Lage, einen heilenden Effekt hervorzubringen. Es schafft es höchstens, Symptome dadurch zu unterdrücken, dass es die Selbstheilungskräfte massiv aushebelt, sodass diese daniederliegen und ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.

Was geben wir nicht alle dafür, unsere Beschwerden schnell loszuwerden! Aber welchen Preis zahlen wir, wenn wir deshalb zu herkömmlichen Medikamenten greifen!
Dagegen lohnt sich häufig der besondere Aufwand, den eine Behandlung mit Nosoden vor allem zu Beginn erfordert – siehe dazu das folgende Fallbeispiel, in dem auch die Nosode Clenbuterol zum Einsatz kam:

Fallbeispiel: Frau mit Trigeminusneuralgie und Verdauungsstörungen

Diese Patientin, Mitte 40, litt seit ihrer Kindheit unter heftigen Ohren-, Bronchial und Verdauungsbeschwerden. Sie vertraute darauf, wenn sie gesund lebe, würde sie allmählich genesen. Daher hatte sie seit Jahrzehnten keine Medikamente, sondern nur noch homöopathische Arzneien eingenommen, täglich Yoga-Übungen gemacht, psychologisch an sich gearbeitet und sich mit Vollwertkost ernährt.
Obwohl sie mittlerweile gut 10 Jahre von ihren Beschwerden im Kopfbereich verschont geblieben war, suchte sie wie aus heiterem Himmel völlig überraschend eine heftige Trigeminusneuralgie (= Drillingsnervenleiden) heim.
Bei dem betroffenen Nerv handelt es sich um den 5. Hirnnerv. Er trägt den Namen Nervus trigeminus, weil er sich in 3 Äste aufzweigt, die jeweils die Augenregion, Ober- und Unterkiefer mit Erregungsimpulsen versorgen. Bei einer Trigeminusneuralgie treten anfallsartig bei dem geringsten, auf den Nerv einwirkenden Reiz extreme Beschwerden auf.
Außerdem fühlte sich die betroffene linke Gesichtshälfte der Patientin wie gelähmt an. Da eine minimale Kieferbewegung bei ihr einschießende Schmerzen, als würde ihr eine Wespe in den Kiefer stechen, auslöste, aß die normal gewichtige bis kräftige Frau nur noch einige Joghurts am Tag. Daher verlor sie beinahe täglich 1 kg an Gewicht, was sie jedoch vor lauter Qualen nicht interessierte. Sie sehnte sich nur händeringend danach, wieder ihr normales Leben führen zu können.
Auf meinen Rat hin suchte sie ihren Zahnarzt auf, um ein Zahnleiden als Ursache ihrer Beschwerden auszuschließen. Dieser machte eine Röntgenaufnahme von ihrem Gebiss, konnte aber keine Krankheitsursache feststellen.

Austausch mit der Patientin

Verzweifelt fragte mich die von der klassischen Homöopathie enttäuschte Patientin:
Ich habe mir so lange große Mühe gegeben, gesund zu leben. All die Jahre ging es mir abgesehen von meinen Unverträglichkeiten gut, und ich dachte, ich wäre endlich meine schlimmsten Probleme von früher losgeworden. Und jetzt hat es mich auf einmal schlimmer erwischt als jemals zuvor. Wie konnte das nur passieren?

Meine zusammengefasste Antwort:
Selbst Hahnemann [dem Begründer der klassischen Homöopathie] ist es so wie Ihnen ergangen: Seine Bronchitis hat er ganz lange immer wieder mit einer bestimmten Arznei [Bryonia = „weiße Zaunrübe“] in den Griff bekommen. Jedenfalls schien es so…
Aber im hohen Alter schlug auch bei ihm sein altes Problem heftiger als die ganze Zeit vorher zu: Er erkrankte an einer chronischen Bronchitis oder Lungenentzündung und erlag daran.

Das zeigt, dass seine Therapie die Krankheitsursache nicht wirklich behoben hatte, sondern seine Selbstheilungskräfte von dem Krankheitsgeschehen nur immer wieder abgelenkt hatte. Dieses Geschehen brodelte dann unterschwellig weiter, bis es schließlich mit voller Wucht hervorbrach.
Überhaupt gibt es nichts Schwierigeres, als ursächlich wirksam zu heilen. Mir ist es ebenso wie Ihnen ergangen. Ich habe insgesamt, mit allen früheren Versuchen, etwa 15 Jahre gebraucht, um mir selbst aus einer ähnlichen Sackgasse herauszuhelfen. Das ist mir erst mit der Nosodentherapie, die ich dazu weiterentwickeln musste, gelungen.

Wie man sich aus solch einer Krankheitsentwicklung befreien und von Grund auf genesen kann, habe ich in meinem Newsletter, Fallbeispiel: Der Heilungsweg aus einer Krankheitsmisere, wiedergegeben. In dem dort erwähnten Fall bestanden bei der Patientin, die zunächst in größeren Abständen und dann rasant immer kränker wurde, ausgeprägte Blutdruckprobleme und Schilddrüsenbeschwerden, was in diesem hier beschriebenen Fall nicht zutraf.

Verdauungsbesonderheit

Dank guter Erbanlagen und auch weil die Patientin weitgehend auf Medikamente wie vor allem die Einnahme der Pille und schulmedizinische Behandlungen verzichten konnte, waren ihr bis auf die äußerst schmerzhafte Trigeminusneuralgie und Unverträglichkeiten ausgeprägte Leiden wie vor allem Stoffwechselstörungen erspart geblieben. Daher benötigte sie zwar die in der Abbildung oben aufgeführten Combis wie bislang all meine Patienten, aber – anders als die zuvor kurz erwähnte Patientin – keine der Combis, die ich bei speziellem Bedarf verordne.
Das kommt selten vor und bedeutete, dass sie über eine robustere Konstitution als üblich verfügte. Das beruhte unter anderem darauf, dass sie von ihrem Stoffwechsel her zu den Proteintypen zählte. Diese stellen die ältesten Stoffwechseltypen dar, die mit weniger Enzymen ausgestattet sind als die nach ihnen entstandenen Misch- und Kohlenhydrattypen. In ihrem Fall war der Enzymmangel (hier: Mangel an Proteinen, die biochemische Stoffwechselreaktionen steuern) jedoch noch ausgeprägter als selbst für diesen Typus typisch. Daher neigte sie zu heftig – mitunter wie Wehen – sich bemerkbar machenden Unverträglichkeiten und häufiger Verstopfung im Wechsel mit seltener vorkommenden durchfallartigen Stühlen.

Die nächste Grafik gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie häufig vermutlich die 3 bislang entdeckten Stoffwechseltypen vorkommen:

Behandlung

Ich verordnete der Patientin eine Reihe von Nosoden: Neben der Basisarznei, die wir alle benötigen, Konstitutionsmittel, die uns allen bekommen und zu ihr besonders gut passten sowie die Medikamenten-Nosoden, die ihrer speziellen Belastung entsprachen. Zu guter Letzt entschloss ich mich, ihr auch noch Clenbuterol zu verabreichen, um Sauerstoff- und Energieversorgung, Zirkulation und Leistungsvermögen der Patientin zu verbessern.

Die nächste Abbildung soll Ihnen einen Überblick über die eingesetzten Homöopathika geben:

Außerdem empfahl ich der Frau, ihre Ernährung von Vollwertkost auf Paleo-Diät, auch Steinzeiternährung genannt, umzustellen. Diese Kohlenhydrat-reduzierte Kost würde uns allen gut bekommen und unser Genesen unterstützen. Das gilt besonders für den Proteintyp.
Denn mehr als den anderen Stoffwechseltypen macht dem Proteintyp die herkömmliche Kost mit ihrem hohen Anteil an Zucker, Stärke, Getreide, Milchprodukten und künstlichen Zusätzen zu schaffen. Denn auf Grund seines Enzymmangels können bei ihm Leber und Galle diese Stoffe nicht so umwandeln, dass seine Verdauung problemlos funktioniert. Als ich das meiner Patientin erklärte, entgegnete sie:
Kein Wunder, dass ich, je nachdem, was ich gegessen habe, alle möglichen Beschwerden bekomme: Stechen, Herzrasen, tierische Krämpfe usw. usf.! Oder aber nichts geht mehr und alles staut sich in mir. Dann fühle ich mich so, als ob man mir alle Energie abgesaugt hätte. Das finde ich genauso schlimm. Oft wäre ich am liebsten abgetaucht und erst wieder aufgetaucht, wenn der Spuk vorüber war.

Die nächste Abbildung soll Ihnen die Grundzüge der Paleo-Kost veranschaulichen:

Behandlungsverlauf

Wie der Patientin die Behandlung bekam, teilte sie mir in einer Mail mit:
Sobald ich aufgehört habe, Getreide und Stärke zu verzehren, hat sich mein Bauch beruhigt und, noch besser: Durch Ihre Nosoden sind auch meine höllischen Nervenschmerzen verschwunden.
Ihre Arzneien bekommen mir super. Ich bin richtig begeistert! Ein wahres Wunder! Sie haben ganz schnell gewirkt. Vielen herzlichen Dank für all Ihr Engagement!
Ich habe noch vergessen, Ihnen zu berichten, dass ich früher bei Kleinigkeiten, wenn ich z.B. nur eine Treppe hoch gegangen bin, aus der Puste kam. Im Handumdrehen habe ich mich völlig erschöpft gefühlt. Dank Ihrer Therapie spüre ich so viel Energie, dass mir selbst anstrengende oder lästige Arbeit nichts mehr ausmacht. Überhaupt habe ich mehr Antrieb gewonnen und bin viel gelassener und zugleich stabiler, unbeschwerter und zuversichtlicher geworden.

Fazit

Bei der Behandlung meiner Patienten gehe ich nach einer Checkliste vor und schaue an Hand von Symptomen und sonstigen Untersuchungsbefunden nach, ob bei Ihnen die in der Grafik Stoffwechselblockade aufgeführten Störungen oder sonstige Krankheitsursachen (siehe Grafik Abzubauende Belastungen) bestehen. Es reicht nicht aus, nur die offensichtlichen Probleme zu erfassen. Denn nur, wenn ich alle Baustellen entdecke und behandle, besteht die Chance, mit Hilfe von Nosoden und eventuell zusätzlicher Maßnahmen – wie in dem hier beschriebenen Fall die Ernährungsumstellung – die Betroffenen kurieren zu können.
Obwohl die erwähnte Patientin nicht unter den üblichen Stoffwechselblockaden, die mir sonst tagtäglich begegnen, litt, suchten sie dennoch äußerst schmerzhafte Beschwerden heim. Die sie auslösenden Faktoren lassen uns alle nicht verschont, betreffen uns in der Regel jedoch in geringerem Ausmaß.
Denn ihre Symptome gingen auf eine Kombination aus Erregern und Toxinen, die uns alle mehr oder weniger spürbar belasten, zurück. Besonders stark setzen diese Angreifer uns dann zu, wenn Stoffwechselstörungen bestehen. In diesem Fall begünstigte ein Enzymmangel und die mit ihm zusammenhängenden Verdauungsstörungen das Erstarken der Krankheitsauslöser, sodass sie die Patientin mit voller Wucht heimsuchen konnten.
In vielen Fällen gilt: Welche Gegenkräfte auch immer unsere Selbstheilungskräfte in die Knie zwingen, bei einer entsprechenden Verordnung lassen sie sich durch energetisch wirkende, homöopathische Impulse reaktivieren.
Daher vermag die aus dem Dopingmittel Clenbuterol gewonnene Nosode zusammen mit den weiteren, benötigten Homöopathika bei vielen von uns dazu beizutragen, den Stoffwechsel zu verbessern und unsere Selbstheilungskräfte aufzurichten, sodass Letztere bei ihrem alltäglichen Auseinandersetzen mit ihren Gegnern die Oberhand gewinnen und Wohlbefinden bewirken können.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

  1. Teil 1 : Theorie
  2. Teil 2 : Arzneien
  3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 1 – 6, 9 und 10: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 7, 8 und 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

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