Oft begegnen mir Menschen, die vieles unternommen haben, in der Hoffnung, dadurch genesen zu können. Lange Zeit habe ich ebenfalls nach dem Weg dorthin gesucht. Das änderte sich erst, als ich begann, Nosoden, besondere homöopathische Arzneien, anzuwenden. Durch die Behandlungserfolge, die ich auch am eigenen Leibe erlebte, verstand ich allmählich, wodurch die Beschwerden entstanden waren. Rückblickend begriff ich, dass unsere Selbstheilungskräfte reagieren wie ein sturer Esel, der von einem abverlangt, genau herauszufinden, wie er sich ausnahmsweise in Gang setzen lässt. In diesem Beitrag werden Sie nun erfahren, welch große Chance sich uns bietet, wenn wir uns damit auskennen.

Verkehrte Einschätzungen und neue Erkenntnisse

Der Weg zum gesundheitlichen Durchbruch fällt deshalb ganz schmal aus, weil wir ihn uns durch einen Dschungel von Fehlinformationen bahnen müssen. Selbst gut informierte, engagierte Patienten hatten, bis ich sie kennen lernte, die Erfahrung gemacht, dass sich bei ihnen trotz all ihrer Bemühungen kein andauernder Behandlungserfolg, sondern allmählich eine Verschlechterung eingestellt hatte. Die bei ihnen aufgetretene Heilungsblockade hatte sich in Folge von verkehrten Diagnosen entwickelt:

  • Die behandelnden Mediziner hatten ihre Krankheitsursachen nicht erfasst, sondern mit den Folgen verwechselt und diese wie eigenständige Krankheiten so behandelt,
  • dass sie infolge der übersehenen Grundstörungen diese sogar noch verstärkt hatten.

Meistens hatten meine Patienten zum Kurieren einer Entzündung Antibiotika, Cortisol und/oder andere Medikamente verabreicht erhalten hatten. Anschließend hatte sich ihre Verfassung verschlechtert und trotz intensiven Bemühens hatten sie keinen Ausweg aus ihrer gesundheitlichen Krise finden können.
So war es zum Beispiel, wie Sie gleich erfahren werden, der von mir Meike genannten Frau ergangen:




Fallbeispiel: Schulmedizinisch verkehrt behandelte Patientin, die vergeblich nach Abhilfe gesucht hatte

Wie ich von der gut 40-jährigen Meike erfuhr, hatten ihr die zahlreichen Cortisol- und Antibiotika-Behandlungen in ihrer Kindheit sehr geschadet und ihre eine Überempfindlichkeit beschert. Bei dem kleinsten Luftzug geriet sie sogleich in Panik, sich erneut einen heftigen Infekt zuzuziehen. Außerdem machte sie sich große Sorgen um ihre Schilddrüse, da ihr Arzt Hashimoto diagnostiziert habe, wodurch sich das Organ auflöse. Daher war sie davon überzeugt, auf das ihr verordnete L-Thyroxin® (Hormonersatz) nicht verzichten zu können.

Darauf entgegnete ich, dass die Einnahme dieses Präparates ihre Schilddrüse in ihrer Funktion nicht unterstütze, sondern sogar hemme. Ich fügte hinzu, dass sich dagegen meine Schilddrüsencombi, die unter anderem eine Nosode, hergestellt aus L-Thyroxin®, enthalte (Siehe nächste Grafik!), bewährt habe. [Daher hatte ich dafür ein Patent angemeldet.] Als unser Telefongespräch endete, spürte ich, dass Meike glaubte, vorsichtshalber bei der bisherigen Vorgehensweise bleiben zu müssen.


Fallbeispiel: Fortsetzung

Nach einigen Wochen wandte sich Meike jedoch erneut an mich, weil weder ihr Arzt noch sie selbst sich mit Hilfe von homöopathischen Arzneien von dem inzwischen aufgetretenen Durchfall hatte befreien können. Dieses hartnäckig sich haltende Problem führte ich hauptsächlich

  • auf die Nebenwirkungen von L-Thyroxin® und den anderen eingenommenen und noch nicht durch entsprechende Nosoden ausgeleiteten Medikamenten zurück sowie
  • darauf, dass sich in den Gallengängen ihrer durch den Abbau von Medikamenten überforderten Leber Ausfällungen namens Gallengrieß angestaut hatten. Das erkannte ich neben Symptomen wie z.B. Blähungen vor allem daran, dass ihr Gesamtcholesterin– und LDL-Cholesterinwert nach oben entgleist waren.


Meikes Behandlung

Ich riet Meike dazu, L-Thyroxin® abzusetzen und stattdessen meine, ihr verordneten homöopathischen Arzneien einzunehmen. Außerdem empfahl ich ihr, um ihren Stuhlgang zu normalisieren, eine kohlenhydratarme Schonkost und eindickend wirkende Flohsamenschalen zu verzehren. Auf diese Behandlung sprach sie sogleich an: Nach ein paar Tagen waren Durchfall sowie Blähungen verschwunden und tauchten auch nicht wieder auf.

Mit Hilfe meiner Therapie fühlte Meike sich so wohl, dass sie meinte, nun könne sie endlich ihre bis dahin verschobene Gebisssanierung durchführen lassen. Um die Folgen der ihr dabei verabreichten Toxine möglichst gering zu halten, stockte ich ihre Verordnung durch meine Combi Zahnbehandlung auf. Insgesamt stellte ich für sie folgende Therapie zusammen:


Meikes weiterer Behandlungsverlauf

Auch von dem Ziehen von 2 Zähnen und dem Richten ihrer Zahnfehlstellung durch eine Zahnspange im Unter- und Oberkiefer erholte sich Meike erstaunlich gut – doppelt so schnell als von ihrem Zahnarzt veranschlagt. Da sie sich anschließend ungewohnt robust und nahezu unverwüstlich fühlte, glaubte sie, ihre Verordnung an die allgemein übliche Vorgehensweise anpassen zu können. Daher setzte sie das Gallensäure-Präparat ab und nahm stattdessen einen Vitamin B-Komplex ein, obwohl ich ihr eindringlich davon abgeraten und sie vor den schädlichen Folgen gewarnt hatte.

Als ich dann wieder von ihr hörte, berichtete sie mir überrascht und zugleich verzweifelt, dass sie sich eine Herpes zoster-Infektion (Gürtelrose) zugezogen habe. Es dauerte eine Weile, bis ich von ihr erfuhr, dass sie nicht nur das Leber reinigende und aktivierende Gallenmittel gegen das gegenteilig wirkende Ergänzungsmittel ausgetauscht, sondern inzwischen auch noch wegen ihrer Gürtelrose den vom Arzt verschriebenen Virenhemmer Aciclovir® eingenommen hatte. Davon hatte sie sich versprochen, ihre Beschwerden schnell loszuwerden. Nachdem diese Vorgehensweise ihre Beschwerden sogar noch verschlimmert hatte, sah sie schließlich keinen anderen Ausweg, als sich wieder an mich zu wenden.

Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick über die Faktoren, die normalerweise verkehrt laufen, und darüber wie man stattdessen vorgehen sollte, geben:


Vergleich mit einem ähnlichen Behandlungsfall

Vor gut einem halben Jahr habe ich Ihnen über einen Fall berichtet, in dem die Patientin ebenfalls von ihrer Verordnung abgewichen war. Anders als Meike hatte die von mir Kelly genannte, 58-jährige Frau nicht das Gallensäure-Präparat abgesetzt, sondern nur zu wenig eingenommen und sich dadurch zuerst ein Taubheitsgefühl in einem Ohr und laut Arzt eine Covid- und ebenfalls eine Herpes zoster-Infektion gezogen. Als sie dann so wie Meike das ihr verordnete Virostatikum Aciclovir® angewandt hatte, war auch in ihrem anderen Ohr ein Taubheits- sowie ein bematschtes Gefühl in ihrem Kopf aufgetreten.

Kelly habe ich nach demselben effektiven Schema wie auch Meike weiterbehandelt, wie Sie dieser Grafik entnehmen können:


Der schmale Grad zum Genesen

Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen vermitteln, dass es 2 Möglichkeiten zum Therapieren gibt:

  • Die übliche Methode, die kontraproduktiv wirkt, weil sie die Krankheitsursachen verkennt und daher die bestehende Funktions- und Entgiftungsstörung der Leber durch weiteres Zuführen von belastenden Substanzen noch verstärkt, und
  • die von mir angewandte Methode, die die Krankheitsursachen erfasst und daher anstelle von Schadmitteln mit Hilfe von Heilmitteln häufig die Leber entlasten und aktivieren und so
    tiefgreifend kurieren kann.

Wie eine Patientin mir neulich sagte, wirke meine Methode so durchgreifend, dass sie angenommen habe, sie bräuchte sie nicht mehr konsequent anzuwenden. Ein anderer, ursprünglich chronisch kranker, unheilbarer Patient meinte dazu, dass er, wenn er sich einmal nicht danach gerichtet habe, anschließend die Folgen zu spüren bekommen habe.

Unabhängig davon, in welcher Verfassung wir uns befinden, besteht bei uns allen die große Gefahr, mit der verkehrten Vorgehensweise eine Heilungsblockade auszulösen oder zu verstärken und massiv krank zu werden. Dagegen bietet die von mir angewandte Methode die Chance, unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren, wodurch wir allein unsere Verfassung verbessern oder sogar genesen können. Leider widerspricht sie den herkömmlichen Auffassungen, von denen wir uns lösen müssen, um sie effektiv anwenden zu können. Nur dann kann sie, wie die beiden hier erwähnten Fälle zeigen, uns anhaltend Wohlergehen bescheren.

Weitere Informationen und Fallbeispiele für meine effektive Behandlungsmethode finden Sie in diesen Beiträgen:


Bildnachweis:
Abbildung 1: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 4 – 6 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

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Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€) – am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel


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