Haben Sie sich auch schon einmal bei einer Erkrankung, die sie erwischt hatte, gewundert, dass Ihr Arzt Ihnen schnell gesagt hat, worunter sie leiden, Sie aber nicht über die Krankheitsursache aufklären konnte? Jedenfalls erging es mir früher so, bis ich nach jahrelanger eigener Erfahrung die zuvor vermissten Antworten selbst herausgefunden habe. Eine ähnliche Entdeckung machte ich darauf auch in anderen Fällen, wie ich Ihnen gleich näher beschreiben werde:
Verkannte Krankheitsursachen
1. Fallbeispiel: Jonas, an Colitis ulcerosa erkrankt – Teil I
Ein Patient, Mitte 30, den ich wie in meinem vorletzten Newsletter erneut Jonas nenne, litt unter Colitis ulcerosa (eine chronische, blutende Darmentzündung). Zu Beginn meiner Behandlung dachte er, auf die beiden Medikamente, die er gerade anwandte, nicht verzichten zu können. Es handelte sich um Mesalazin, eine Substanz, die chronische Darmentzündungen hemmen soll, sowie Cortison, das ebenfalls dazu dient, Entzündungen zu unterdrücken. Durch die Einnahme der beiden Substanzen fühlte sich Jonas wohler und sicherer als zuvor, weil die Blutungen aus dem Darm nachließen, die häufigen Durchfälle zurückgingen und der gereizte Darm ihm weniger gestört und entzündet vorkam. Hätte er jedoch die Befunde seiner, vor meiner Behandlung jährlich durchgeführten Darmspiegelungen miteinander verglichen, wäre ihm etwas aufgefallen, was ihn erschrocken hätte: Nach Anwenden der beiden Medikamente war die Darmentzündung keineswegs zurückgegangen, sondern hatte sich im Gegenteil sogar rasant verschlimmert.
Zwischen der Besserung, die er infolge der eingenommenen Substanzen empfand, und seiner tatsächlich eingetretenen Verschlechterung bestand also ein krasser Widerspruch. Dass es mit seiner Verfassung abwärts gehen würde, hätte er übrigens indirekt den Beipackzetteln der beiden eingesetzten Medikamente entnehmen können. Bei dem Mesalazin-Präparat Mezavant® sind dort nämlich unter Nebenwirkungen folgende Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts aufgeführt:
– Blähbauch, Bauchschmerzen, Kolitis, Durchfall, Dyspepsie [Verdauungsstörung], Erbrechen, Flatulenz [Abgang von Blähungen durch das Rektum], Übelkeit.
Außerdem hätte es laut der beigefügten Information noch zu weiteren heiklen Folgen wie z.B. Gesichtsödem, Nierenversagen und Rektumpolyp, wie bei einem anderen, an Colitis ulcerosa-Erkranktem geschehen, kommen können.
Bei dem Cortison-Präparat Hydrocortison® hätten Jonas unter anderem folgende Nebenwirkungen auffallen können:
– Verzögerte Wundheilung
– Blutungen
– Gefäßentzündungen
– Magen-Darm-Geschwüre
Sowohl die auf dem Beipackzettel von Mezavant® unter Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts genannten Symptome als auch die von Hydrocortison® zitierten Nebenwirkungen entsprachen Jonas‘ Beschwerden im Bauchraum, die nach Einsetzen der Medikamente nicht abgenommen, sondern sich im Gegenteil rapide verstärkt hatten.
Ich werde nun kurz auf einen früheren Fall zurückgreifen, um Ihnen dadurch zu erklären, wie ich dazu kam, Jonas auf eine bestimmte Weise zu behandeln:
2. Fallbeispiel: Markus, ähnlich wie Jonas erkrankt – Teil I
Durch einen anderen, ebenfalls an Colitis ulcerosa erkrankten, früheren Patienten, den ich hier Markus nenne, hatte ich, bevor ich Jonas behandelte, eine aufschlussreiche Erfahrung gemacht. Zunächst hatte ich angenommen, nur die aus Erregern und Toxinen hergestellten Nosoden verordnen zu dürfen, auf die entweder Laborbefunde oder Symptome der Betroffenen ganz offensichtlich hinwiesen. Ich hatte nämlich damit gerechnet, dass die Belastung mit diesen Pathogenen (krankmachenden Substanzen) bei jedem von uns unterschiedlich ausfallen würde und daher gedacht, das berücksichtigen zu müssen, um meinen Patienten mit meiner Verordnung keine zusätzlichen Symptome zu bescheren.
Als ich Markus derartig vorsichtig behandelte, wartete ich vergeblich darauf, dass endlich eine dringend benötigte Besserung eintrat. Stattdessen bestand wegen eines drohenden Darmverschlusses ein dringender Handlungsbedarf. Genauer gesagt war Markus‘ Darmschleimhaut an einer Stelle innen kritisch angeschwollen und hatte das Lumen (innere Weite) des Darmrohrs stark verengt. Um diesen gefährlichen Zustand zu beheben, riet ich dem Patienten zu einer minimal invasiven Aufweitung des Darms mit Hilfe eines Ballonkatheters, der aus einer Sonde, einer Art Schlauch, der mit einem aufblasbaren Ballon verbunden ist, besteht. Eine Maßnahme, die der behandelnde Gastroenterologe (Magen-Darm-Arzt) unsinnig fand. Er vertrat die Auffassung, dass die Darmschleimhaut so entzündet und vernarbt sei, dass sie sich nicht mehr regenerieren, sondern sich stattdessen eher bösartig verändern würde. Anstelle einer Ballonaufweitung empfahl er dem Patienten, um einer weiteren Verschlechterung vorzubeugen, das am meisten betroffene Darmstück operativ entfernen zu lassen.
2. Fallbeispiel: Markus – Teil II
Um Markus eventuell doch noch eine Besserung verschaffen zu können, verwarf ich meine vorsichtige Vorgehensweise, da sie sich als uneffektiv erwiesen hatte. Stattdessen verordnete ich ihm damals alle Nosoden, die halbwegs zu seinen Symptomen zu passen schienen (Siehe dazu die vorherige Grafik). Eine Weile nachdem der Arzt auf Markus‘ Bitte hin die Ballonaufweitung vorgenommen hatte, führte er eine Darmspiegelung zum Ausschluss einer bösartigen Gewebeveränderung durch. Diese Untersuchung lieferte einen Befund, den er bei einem Colitis ulcerosa-Kranken noch nicht erlebt hatte. Der Gastroenterologe, der mit einem besorgniserregenden Ergebnis gerechnet hatte, stellte nun, wie er es in seinem Arztbrief formulierte, einen ‚praktisch entzündungsfreien Darm‘ fest. Siehe dazu die nächsten Fotos:
2. Fallbeispiel: Markus – Teil III
Durch diesen Behandlungsverlauf bei Markus hatte ich eine neue, einschneidende und lehrreiche Erfahrung gemacht, die sich bei mir und weiteren Patienten erneut bestätigte. Ich hatte herausgefunden, dass ich mich bei meiner Verordnung von Nosoden, die auf Erreger und Toxine zurückgehen, nicht darauf verlassen konnte, dafür Hinweise durch Laborbefunde und spezielle Symptome zu erhalten. Im Gegenteil: In dem soeben erwähnten Fall hatten bei einigen Durchfall erzeugenden Erregern wie z.B. Entamoeba, Blastocysten und Toxoplasma, die im Blut untersuchten Antikörper keinen positiven Befund geliefert. Das bedeutete angeblich, dass der Patient damit nicht infiziert war. Erst als ich Markus trotz dieser Ergebnisse aus den erwähnten Erregern hergestellte Nosoden und noch weitere derartige Homöopathika, die zu seinen Symptomen zu passen schienen, verordnete, sprach er auf meine Behandlung an. Dadurch erkannte ich, mich bei meiner Verordnung nur zum Teil an Laborbefunden orientieren zu können. Um Patienten wie Markus, Jonas und auch mich selbst von Grund auf kurieren zu können, musste ich vor allem 2 wesentliche Erfahrungen sammeln. Die erste, die über die soeben erwähnte Erkenntnis hinausging, erfuhr ich am eigenen Leib, wie ich Ihnen nun kurz berichten werde:
3. Fallbeispiel: Meine Selbstbehandlung
Als mich selbst einmal heftige, konstant anhaltende Schmerzen heimsuchten, testete ich, in der Hoffnung, mich mit Hilfe passender Homöopathika von meinem Nervenleiden befreien zu können, an mir selbst alle möglichen Nosoden aus. Dadurch ging mir auf: Ich vertrug nicht nur alle Nosoden, die auf hier bei uns üblicherweise vorkommende Erreger und Toxine zurückgingen, sondern sie verschafften mir auch ein enormes Wohlbefinden und erlösten mich von meinen Beschwerden. Dieser Effekt wiederholte sich bei meinen Patienten, sodass ich daraus schloss, dass Laboruntersuchungen nur zu einem sehr geringen Teil festzustellen vermögen, mit welchen Erregern und Toxinen wir belastet sind. Siehe dazu diese Grafik:
Nun komme ich auf Jonas aus dem 1. Fallbeispiel zurück sowie die 2. Erfahrung, die ich machen musste, um ihn ursächlich wirksam behandeln zu können:
1. Fallbeispiel: Jonas – Teil II
Auf Grund meiner Erkenntnisse in puncto Krankheitsauslöser verordnete ich Jonas eine Arzneicombi, die unter anderem eine Fülle von Infekterregern sowie Toxinen enthielt. Inzwischen hatte ich jedoch eine noch tiefer liegende Krankheitsursache entdeckt. Sie kann zwar schon vererbt oder früh erworben werden, tritt jedoch vor allem dann auf, wenn man regelmäßig Medikamente einnimmt. Denn dann handelt es sich nur um eine Frage der Zeit, bis die in der Leber tätigen Enzyme, die den Abbau von Keimen und Toxinen regeln, ihre Funktion nicht mehr optimal zu erfüllen vermögen. Sobald dieser Zustand eintritt, bleibt das in den Leberzellen gebildete Gallensekret nicht mehr vollständig gelöst. Stattdessen reichern sich darin nicht abgebaute Restpartikel, die man Gallengrieß nennt, an.
Wegen ihrer Winzigkeit gingen in den mir bekannten Fällen die behandelnden Mediziner davon aus, dass die Grießkörnchen keinen Schaden anrichten können. Dabei verkannten sie, dass die klitzekleinen Gallenkänalchen, die das Gallensekret zusammen mit seinen Ausfällungen aufnehmen, sehr anfällig für Verstopfung sind. Infolgedessen entging ihnen eine bei uns besonders häufig vorkommende Zivilisationskrankheit. Obwohl es verschiedene Bezeichnungen für sie gibt, Microlithiasis (= „Kleinsteinleiden), Hepatolithiasis (= „Lebersteinleiden“) und Cholestase (= „Gallenstau“), habe ich es noch nicht erlebt, dass Mediziner diese Krankheitsursache auf Anhieb diagnostiziert haben. Dabei lässt sie sich gut an den aufgetretenen Symptomen sowie an bestimmten, entgleisten Laborwerten und eigentlich auch mit Hilfe von farbigen Ultraschallaufnahmen erkennen, vorausgesetzt, man zieht diese Erkrankung überhaupt in Betracht! Wenn man jedoch von vornherein, was in der Regel geschieht, ausschließt, dass dieses Kleinsteinleiden (Siehe dazu die nächste Grafik) besteht, kann man es jedoch nicht erkennen.
1. Fallbeispiel: Jonas – Teil III
Das geschah auch bei Jonas. Denn als er sich von einem Facharzt per Ultraschall untersuchen ließ, kam dabei heraus, dass mit seiner Leber und Galle alles in Ordnung sei. Das konnte jedoch aus mehreren Gründen nicht stimmen:
1. Erklärte diese Diagnose nicht seine entgleisten Laborwerte, wie vor allem seinen erhöhten Cholesterin- und seinen erniedrigten Vitamin D-Spiegel. Auf solch einen Befund war ich wiederholt bei Patienten, bei denen sich Gallengrieß gebildet hatte, gestoßen. Der Grund: Der durch Grießkörnchen verursachte, beginnende Gallenstau verhinderte den Abbau von Cholesterin, wodurch es sich in die Blutbahn zurückstaute, was sich in dem erhöhten Wert widerspiegelte. Außerdem führte das nicht abgebaute Cholesterin dazu, das sich aus ihm als seiner Vorstufe nicht genügend Vitamin D bilden konnte. Das traf auch auf Patienten wie Jonas zu, die beruflich bedingt genügend Sonnenbestrahlung abbekommen hatten.
2. Da Jonas unter anderem Cortisol entweder fast 10 Jahre lang hochdosiert eingenommen oder injiziert erhalten hatte, und die Substanz bei ihrem Abbau Leber und Galle enorm strapaziert hatte, konnte das für die beiden Organe nicht ohne Folgen geblieben sein.
3. Dafür sprachen auch Jonas‚ Symptome: All seine Unverträglich-, Überempfindlich- und Anfälligkeiten und Allergien sowie seine massiven Haut-, Schleimhaut- und Bewegungsapparat-Beschwerden. All diese Symptome, die Jonas mehr dahinvegetieren als leben ließen, zeugten für mich davon, dass der Abbau von Toxinen durch Leber, Galle und auch Nieren – darauf wiesen 2 erhöhte Nierenwerte hin – nur noch eingeschränkt funktionierte.
Da ich inzwischen herausgefunden hatte, dass bei Gallengrießbildung selbst eine umfassende homöopathische Behandlung nicht ausreicht, um die Heilung in Gang zu bringen, hatte ich solange nach einem Ausweg aus diesem Dilemma gesucht, bis ich ihn in einem ursprünglichen Volksheilmittel, einem Gallensäure-Präparat, gefunden hatte. Außer dieser grobstofflich auflösend wirkenden Substanz habe ich noch keine andere Möglichkeit entdeckt, die effektiv dazu beigetragen hat, Gallengrieß-Barriere und Stoffwechselstau allmählich abzubauen. Dadurch trägt sie entscheidend dazu bei, die bestehende Heilungsblockade zu überwinden und ermöglicht es umfassend verordneten Homöopathika, ihre Rundumwirkung entfalten zu können. Dieses Präparat fügte ich bei Jonas zu den für ihn zusammengestellten Arzneien hinzu. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick über seine Verordnung geben. Außerdem riet ich ihm, sich Stoffwechsel und Leber schonend mit Paleokost zu ernähren.
Jonas‘ Behandlungsverlauf
Es dauerte ein paar Wochen, bis es Jonas gelang, auf die eingenommenen, gewohnten Medikamente zu verzichten und noch einmal etwa genauso lang, bis er seine Kost umgestellt hatte. Dann schwanden innerhalb von ca. 6 Wochen die Blähungen und nach etwa 2 weiteren Monaten waren die Blutungen aus seinem Darm versiegt und seine tägliche Stuhlausscheidung war von zuvor 7 bis 10 x täglich auf 2 bis 3 x pro Tag zurückgegangen. Darüber hinaus waren sowohl seine Hautreizungen als auch seine Knochen- und Bewegungsapparat-Beschwerden verschwunden und auch seine Laborwerte hatten sich normalisiert. Von Jonas erfuhr ich nebenbei, er habe Energie ohne Ende. Und als ich ihn wiedersah, wirkte er, weil seine Haut- und Schleimhautbeschwerden, Allergien und Unverträglichkeiten verschwunden und Leistungsvermögen und Wohlbefinden zurückgekehrt waren, erholt, erfrischt und sogar verjüngt. Als ich ihm das sagte, meinte er, das bekäme er ständig zu hören.
Jonas‘ Behandlungsverlauf
Es dauerte ein paar Wochen, bis es Jonas gelang, auf die eingenommenen, gewohnten Medikamente zu verzichten und noch einmal etwa genauso lang, bis er seine Kost umgestellt hatte. Dann schwanden innerhalb von ca. 6 Wochen die Blähungen und nach etwa 2 weiteren Monaten waren die Blutungen aus seinem Darm versiegt und seine tägliche Stuhlausscheidung war von zuvor 7 bis 10 x täglich auf 2 bis 3 x pro Tag zurückgegangen. Darüber hinaus waren sowohl seine Hautreizungen als auch seine Knochen- und Bewegungsapparat-Beschwerden verschwunden und auch seine Laborwerte hatten sich normalisiert. Von Jonas erfuhr ich nebenbei, er habe Energie ohne Ende. Und als ich ihn wiedersah, wirkte er, weil seine Haut- und Schleimhautbeschwerden, Allergien und Unverträglichkeiten verschwunden und Leistungsvermögen und Wohlbefinden zurückgekehrt waren, erholt, erfrischt und sogar verjüngt. Als ich ihm das sagte, meinte, das bekäme er ständig zu hören.
Behandlungsaufwand bei Colitis ulcerosa
Obwohl ich nicht selten bösartigere Erkrankungen als Colitits ulcerosa effektiv zu behandeln vermochte, stellte diese Krankheit bislang eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Vermutlich ahnen Sie bereits, woran das lag: An der intensiven schulmedizinischen Behandlung mit Medikamenten, wodurch der bereits zuvor gestörte Stoffwechsel der Betroffenen noch mehr durcheinandergeriet. Um ihn wieder in sein Gleichgewicht bringen zu können, benötigten die so behandelten Patienten neben der homöopathischen Therapie noch das erwähnte Gallensäure-Präparat sowie eine Leber schonende Kostumstellung.
Nach Jahrzehnte langer, vergeblicher Suche nach einer effektiven Behandlungsmethode war ich auf die Nosodentherapie, die noch in den Kinderschuhen steckte, gestoßen. Um sie als eine ursächlich wirksame Therapieform anwenden zu können, musste ich sie – wie hier kurz beschrieben – weiterentwickeln. Indem sie meinen Patienten und auch mir den benötigten gesundheitlichen Durchbruch verschaffte, vermittelte sie mir aufschlussreiche Hintergrundinformationen und Einblicke darin, worauf unsere Krankheiten zurückgehen und es beim Therapieren ankommt.
Zur Zeit arbeite ich mit Unterstützung von Patienten und hilfsbereiten Medizinern an einer Herausforderung, auf die ich besonders in der letzten Zeit gestoßen bin: Daran, bei Eingriffen selten angewandte, nicht dokumentierte Medikamente, die ein paar Patienten besonders bei Schwächezuständen unerwünschte Spätfolgen bereiten, zu erfassen, um auch ihnen ein tiefgreifendes, andauerndes Genesen zu ermöglichen. Sobald inzwischen eingetretene Anfangserfolge sich längere Zeit bewährt haben, werde ich Ihnen darüber berichten.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Sie haben die Wahl:
1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder
2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?
Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel
Abbildung 1 und 2: Quelle: https://pixabay.com/de/
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