Bei nicht wenigen Patienten besteht ein Zusammenhang zwischen ihrer Einstellung zu sich selbst und den Beschwerden, unter denen sie leiden. Hinter beidem stecken neben den Übeltätern (Krankheitserreger und Toxine) genetische, sich auf Psyche und Geist auswirkende Prägungen. Wie Letztere Menschen beeinflussen, und sie dazu drängen, schonungslos bis ausbeuterisch mit sich selbst umzugehen, werde ich Ihnen nun – ausgehend von einem Fallbeispiel – näher beschreiben:
Fallbeispiel
Die Frau, deren Fall ich nun beschreibe, nenne ich hier Vera. Sie wandte sich im Alter von Anfang 40 an mich, weil ihre Verdauungsstörungen und Harnwegsbeschwerden, die nach der operativen Entfernung eines Brusttumors aufgetreten waren, hartnäckig fortbestanden. Dazu waren später noch ein Tinnitus (Ohrgeräusche) und eine leichte Makuladegeneration (fortschreitender Verlust der Sehschärfe durch Erkrankung der Netzhaut, was zur Erblindung führen kann) hinzugekommen. Davon Betroffene nehmen ihre Umgebung – wie auch Vera ein wenig – wie durch einen „grauen Schleier“ wahr.
Auf Grund ihrer Krankengeschichte und um ihr das passende Konstitutionsmittel verordnen zu können, gehe ich nun auf einen bestimmten Punkt näher ein: Auf die Frage in meinem Anamnesebogen, wie sehr es ihr auf Ordnung ankäme, die Vera so beantwortete: Damit gehe ich locker um.
Als ich sie daheim aufsuchte, gewann ich einen anderen Eindruck: Sie hatte zum Kaffeetrinken für uns alle, inklusive ihrer beiden Kinder, die ich auch behandeln sollte, und mich den Tisch gedeckt und versuchte es uns allen in ihrem sehr ordentlichen Heim so gemütlich wie nur möglich zu machen. Ich dachte: „Wow, wie viel Aufwand sie betreibt, um möglichst keine Wünsche unerfüllt zu lassen! Bei ihrer gesundheitlichen Belastung sollte sie mehr an sich denken und sich schonen.“
Ihre pubertierenden Kinder waren dennoch unzufrieden. Denn sie hatte ihnen nicht die von ihnen bevorzugten Teilchen besorgen können. Besonders ihr Sohn (13), den ich hier Tobi nenne, regte sich darüber auf: Sch…, noch nicht einmal das klappt!
Ihre Tochter, die hier Angie heißt, verzog zwar etwas ihr Gesicht, hielt ihren Unmut aber zurück. Stattdessen wandte sie sich entrüstet an Tobi: So etwas sagt man doch nicht!
Vera entschuldigte sich bei ihren Kindern für die Teilchen, die ihnen missfielen. Als Tobi sich noch weiter beklagte, blieb sie unverändert freundlich. Und ich fragte mich: Schafft Vera es auch, ihm die benötigten Grenzen zu setzen? Dann dachte ich, „wir bewegen uns alle zwischen Gegensätzen hin- und her. Daher müsste auch Vera neben ihrer auf Harmonie geprägten Seite über die gegenteilige Fähigkeit, sich durchzusetzen und zu bestimmen, verfügen. Vermutlich würde sie es sehr entlasten, wenn sie ihr Potential effektiver nutzen würde.“
Ihre Interessen
Vera arbeitete als Nachhilfelehrerin, oft mit verhaltensauffälligen Schülern, und wollte sich
selbst und andere verstehen lernen. Besonders interessierte sie, was
für ein homöopathisches Konstitutionsmittel ich ihr und ihren Kindern
zuordnen würde.
Nachdem sie im Handumdrehen vor allem zusammen mit Angie den Esstisch abgeräumt hatte, und ihre Kinder ihrer Wege gegangen waren, tauschten wir uns aus, was in Kurzform in etwa so ablief:
Vera: Wissen Sie schon, was ich für ein Konstitutionsmittel benötige?
Ich: „Für Sie scheinen Harmonie und Ordnung recht wichtig zu sein.“
Vera: Sehen Sie nicht, wie es hier aussieht?
Ich: „Super aufgeräumt! Sieht es bei Ihnen immer so aus?“
Vera: Eigentlich schon…
Ich:
„Alle Achtung, so viel Ordnung schaffe ich nur zu besonderen Anlässen!
Stört es Sie, wenn Unterlagen herum liegen oder z.B. eines von mehreren
Lichtern im Flur ausfällt und beheben Sie das sofort?“
Vera: So schnell es geht…
Ich: „Dann kommt es Ihnen tatsächlich sehr auf Ordnung, Harmonie und Perfektion an.“
Vera: Ich finde mich gar nicht so ordentlich. Früher sah es viel aufgeräumter bei mir aus.
Ich: „Vermutlich leisten Sie dennoch mehr als früher, als Sie noch nicht Arbeit und Familie unter einen Hut bringen mussten.“
Vera: Ich kann aber auch mein Leben genießen, male und gehe mit meiner Freundin in Kunstausstellungen und Konzerte.
Ich: „Zu dem Konstitutionsmittel, das zu Ihnen passt, gehört beides: Starke Anstrengung
in
der Arbeitszeit, im Beruf oder auch Daheim, und Lebensgenuss in der
Freizeit. Durch diesen Ausgleich schaffen Sie es, ihr hohes
Leistungsniveau beizubehalten.“
Weiter erklärte ich ihr, dass sich ihr Grundthema und Muster, nach dem sie lebte, in etwa so formulieren lasse:
Vera: Meinen Sie, ich halse mir zu viel auf?
Ich: „Ich denke, dass Sie, wenn Sie Ihre Einstellung überdenken und verändern, durch weniger Einsatz weit mehr erreichen können.“
Das wollte Vera näher wissen, und ich beschrieb ihr die in dieser Grafik skizzierten Zusammenhänge:
Dann fragte Vera mich, woher ihre Einstellung käme und wie das dazu passende, homöopathische Konstitutionsmittel heiße:
Ich:
„Hinter dieser Einstellung steckt die Furcht vor einer bösartigen
Krankheit, die Chaos im Körper verursacht, wie vor allem Krebs. Das entsprechende, aus Krebszellen hergestellte Konstitutionsmittel dazu heißt Carcinosinum.“
Vera:
Mir geht es also darum, in mir und um mich herum für Ordnung und
Harmonie zu sorgen. Wie würden Sie Angie und Tobi bei Laune halten?
Ich (dachte
an den Unmut der Kinder über den Kuchen, der ihnen missfiel): „Ich
hätte ihnen gesagt, dass es gesunden Kuchen nur an Sonn- und Feiertagen
gibt und hätte meinem Besuch und den Kindern nur etwas zu trinken und
Obst angeboten.“
Vera: Oje, dann hätten sie noch mehr gemurrt!
Ich:
„Ich hätte sie wählen lassen: Entweder gebt ihr euch jetzt damit
zufrieden oder ich meckere später mit euch, bevor wir zu Abend essen.“
Vermeiden von Konflikten – eigene Erfahrung
Ich selbst hatte einmal ähnlich – wie Vera ihre Kinder – Schüler, mit denen ich als Lerntherapeutin gearbeitet hatte, mit Glacéhandschuhen angefasst und mir davon versprochen, mit ihnen in Eintracht auszukommen. Anstatt sie jedoch dadurch friedlich zu stimmen, hatten sie um so fordernder und unzufriedener reagiert, sodass ich es ihnen, selbst wenn ich mich weiter darum bemüht hätte, nicht hätte recht machen können.
Darauf hatte ich mich gefragt, „was machst du nur falsch?“ Sogleich wurde mir klar, dass es ein Fehler gewesen war, Konflikte vermeiden zu wollen, und dass ich den umgekehrten Kurs einschlagen musste. Kaum hatte ich den Vorsatz gefasst, sogleich schlug das Verhalten der Schüler um, und sie benahmen sich umgänglich.
Dazu trug neben meiner veränderten, vermutlich entschlossen wirkenden Ausstrahlung auch bei, dass ich sie bei den ihnen gestellten Aufgaben zwischen 2 Arbeitsaufträgen auswählen ließ. Auf diese Weise ersparte ich den Schülern, die ihnen auferlegte Pflichten als persönliche Angriffe empfanden (eine luetische, d.h. durch Lues-Erreger ausgelöste Eigenschaft), mit der ihnen zugewiesenen Aufgabe zu hadern. Stattdessen fiel es ihnen leicht, sich für einen Arbeitsauftrag zu entscheiden und sich sogleich, ohne ein Ablenkungsmanöver zu fabrizieren, darauf zu konzentrieren.
Je mehr jedoch die Schüler sich gegenüber Pflichten innerlich aufbäumten und wie z.B. Tobi über Verhaltensregeln hinwegsetzten, desto mehr benötigten sie unter anderem die Nosode Luesinum, damit ihre blockierten Energien sich lösen und sie ihre innere Balance und Interesse an ihren Aufgaben finden konnten.
Nun zurück zu Veras Behandlung
Neben der Nosode, bei der es sich bewährt hat, alle Carcinosinum-Arzneien in hoher Potenz mit Cuprum metallicum zu kombinieren, habe ich Vera eine Reihe weiterer Arzneien verordnet – siehe folgenden Überblick:
Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:
● Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
● potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen.
Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat.
Möchten Sie jetzt gern wissen, warum ich Vera nicht allein Carcinosinum verordnet habe? Hätte ich das gemacht, hätten die übrigen, bestehenden, noch nicht behandelten Krankheitsursachen die Heilung blockiert. Dann hätte Carcinosinum bestenfalls einen vorübergehenden Effekt, aber keinen gesundheitlichen Durchbruch bewirken können.
Veras Behandlungsverlauf
1. In psychischer Hinsicht
1,5 Monate nach Behandlungsbeginn berichtete Vera mir in etwa:
Vera: Ich musste mich zuerst dazu überwinden, es meiner Familie nicht mehr um des lieben Friedens willen recht machen zu wollen. Jetzt bin ich froh, dass ich es schaffe, mich durchzusetzen. Ich bin sogar stolz auf mich. Ich glaube, wenn ich so weitergemacht hätte wie früher, hätte ich mich total verausgabt und wäre immer mehr enttäuscht gewesen, weil ich mich so sehr bemüht, aber nichts erreicht hätte. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mir die Augen geöffnet haben.
Auf mich wirkte Vera,
die vorher stets unter Zeitdruck gestanden und versucht hatte, ihre
notierten Stichworte mit mir möglichst schnell durchzugehen, weit
entspannter und gelöster als zuvor, als sie mir aus dem Stehgreif
beschrieb, was sich für sie verändert hatte.
2. In sonstiger Hinsicht
Vera meinte
zwar, ihre Tumorbelastung vor einigen Jahren hinter sich gelassen zu
haben, aus Erfahrung wusste ich jedoch, dass es bei dieser Vorgeschichte
besonders auf eine gründliche, umfassende Behandlung ankam. Neben Carcinosinum
verlangte sie danach, alle zur Behandlung ihres Tumors,
Netzhauterkrankung, Ohrgeräusche und auch sonst eingesetzten Medikamente
durch aus ihnen hergestellte Nosoden auszuleiten. Außerdem benötigte Vera
eine Reihe von den oben erwähnten Sarkoden (aus nicht durch Krankheit
veränderten Geweben und Sekreten, wie vor allem Hormonen, gewonnene
Homöopathika), um ihr Gleichgewicht auf den Ebenen Körper, Psyche und
Geist finden zu können.
Darüber hinaus zeugten ihre Symptome und Blutwerte davon, dass ihre Leber und Galle ihre Funktionen nicht mehr voll erfüllen konnten. Bei ihr schien die am meisten vorkommende Ursache, ein beginnender Gallenstau, der auf klitzekleine Ausfällungen im Gallensekret zurückgeht, dahinter zu stecken. Ich nahm an, dass die auch Gallengrieß genannten Winzlinge wie Sand im Getriebe verhinderten, dass die in der Leber tätigen Enzyme die dorthin gelangten Schadstoffe abbaubar machen konnten. Das hatte meines Erachtens dazu geführt, dass sie sich über die Blutbahn bis zum Kopf hin zurückgestaut hatten, wo sie zumindest erheblich zu Veras Beschwerden beigetragen hatten. Um diese Abbaustörung zu beheben, hatte ich ihr das in der vorletzten Grafik aufgeführte Gallensäure-Präparat verordnet.
Wirkung der eingesetzten Mittel
Sobald Vera die homöopathischen Arzneien und das Gallensäure-Präparat eingenommen hatte, begann ihre Sehfähigkeit sich zu bessern und auch ihre sonstigen Beschwerden schienen zu schwinden. Auf einmal stockte jedoch der Heilungsprozess. Das änderte sich, als sie ihre Ernährung auf die Leber und Galle schonende Paleo-Kost umstellte: Der letzte Rest des grauen Schleiers vor ihrem rechten Auge und ihre Ohrgeräusche verschwanden und ihre Ausscheidungsstörungen, Verstopfung und Harnverhalt, wandelten sich zu Veras großem Erstaunen in Wohlfinden um.
Konstitutionsmittel für Veras Kinder
Wie erwähnt interessierte Vera auch sehr, welche Konstitutionsmittel Tobi und Angie benötigten. Vermutlich sind Sie selbst bereits darauf gekommen. Tobi,
der sich über eine störende Kleinigkeit wie über eine Katastrophe
aufregen konnte und dabei kein Blatt vor den Mund nahm, wirkte im
Gegensatz zu Angieso,
als ob ihn mitunter ein Teufel reiten würde. Das weist auf den Einfluss
von Lues-Erregern hin, die, um ihr Überleben zu sichern, das eigene
Empfinden ihrer Wirte überlagern und dominieren (bestimmen):
Tobi, der besonders mit seinen schulischen Pflichten haderte, benötigte Luesinum.
Bei Angie dagegen fielen mir ihre Neigung zur Selbstkontrolle, ihr sehr reif bis erwachsen wirkendes Verhalten und ihre Konzentration auf Fehler, die andere begehen, auf. Wesen, die so wie Vera undAngie veranlagt waren, gaben auf die Frage in meinem Anamnesebogen, „Was regt Sie auf?“, z.B. an:
● Unzuverlässigkeit und Fahrlässigkeit meiner Mitmenschen
● Nachlässigkeit, Gedankenlosigkeit und Ignoranz von anderen
● Wenn jemand unordentlich oder schlampig arbeitet
An Angies Verhalten erkannte ich also, dass zu ihr dasselbe Konstitutionsmittel, nämlich Carcinosinum, wie zu ihrer Mutter passte. Sie und Tobi behandelte ich darüber hinaus ähnlich umfassend mit homöopathischen Arzneien wie Vera. Als sie sich 1 1/2 Monate später wieder meldete, erfuhr ich von ihr:
Tobi
und Angie sind so viel ausgeglichener geworden, Tobi viel umgänglicher
und vernünftiger und Angie hat aufgehört, auf jeden Fehler zu lauern und
alles und jeden wie eine Oberlehrerin zu kritisieren. Wie habe ich das
vorher nur aushalten können! Beide kommen mir richtig sanftmütig und
geduldig vor. Das hat mir sehr geholfen, mich durchzusetzen.
Mein Kommentar
In
diesem Beitrag habe ich versucht, Ihnen zu vermitteln, dass eine
bestimmte Furcht die Betroffenen zu einer Lebensstrategie verleitet, mit
der sie meinen, den gefürchteten Kontrollverlust in sich und um sich
herum vermeiden und sich am Leben erhalten zu können. Schaut man sich
die unbewusst angewandte Taktik jedoch näher an, entdeckt man, dass sie
das Gegenteil von dem bewirkt, was die so veranlagten Wesen anstreben,
wie das hier wiedergegebene Fallbeispiel zeigt: Anstatt Frieden und
Harmonie dadurch herzustellen, dass Vera
sich vorauseilend darum bemühte, die Wünsche ihrer Familie zu stillen,
schürte sie daheim eine nicht zu befriedigende Erwartungshaltung und
gestörte Atmosphäre.
Außerdem
verzettelte sie sich vor lauter Streben nach Perfektion in Details und
verlor dadurch den Bezug zum Wesentlichen. Dazu hätte vor allem gehört,
ihre Führungsposition als Mutter einzunehmen. Um ihren straffen Zeitplan
einzuhalten, hatte sie sich jedoch keine Pausen gegönnt, in denen sie
sich über ihr Verhalten, wozu es führt und was sie eigentlich erreichen
wollte, hätte bewusst werden können. Auf diese Weise war sie an ihrem
eigentlichen Ziel vorbeigerattert. Eine Falle, in der wir alle –
besonders, wenn wir keine entsprechenden Homöopathika einnehmen – in
gewisser, teils verschiedener Weise feststecken!
Schlusswort
Aus diesem Trott auszuscheren, hört sich für Wesen, die wie Vera und Angie veranlagt sind, weit leichter an, als es sich tatsächlich verhält. Denn sie fühlen sich so stark dazu verpflichtet, die Vorstellungen, die sich ihnen aufdrängen, so perfekt wie möglich zu verwirklichen, als gelte es, dadurch ihr Überleben zu sichern.
Mit Hilfe der passenden Homöopathika lässt sich jedoch, wenn die Betroffenen sich von sich aus so wie Vera weiterentwickeln wollen, die zu nehmende Hürde auf ein überschaubares Maß reduzieren. Oft brauchen sie sich dann nur für den neuen Kurs zu entscheiden, und schon scheinen sie sich, wie von selbst in diese Richtung zu entwickeln.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?
Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel
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