Soeben hat ein Arzt in dem Nachrichtensender ntv vor der neuen Covid-Variante Eris, inzwischen EG 5 genannt, gewarnt und empfohlen, sich sowohl gegen Covid als auch Grippe impfen zu lassen. Wie ich erfahren und bei Patienten miterlebt habe, alles andere als ein sinnvoller Vorschlag! Im Gegenteil: Wie Medikamente belasten Impfungen, genauer gesagt deren grobstofflichen Toxine, unseren Organismus, wie ich nun weiter ausführen werde.

Folgen der Covid-Impfung

Insgesamt sind bei dem für Impfschäden zuständigen PEI (Paul-Ehrlich-Institut) vom 27.12.2020 bis zum 31.03.2023 – eine aktuellere Auflistung existiert noch nicht –

  • 340.282 Meldungen zu Verdachtsfällen nach Covid-19-Impfstoffen eingegangen.
  • Dazu gehören 56.432 Berichte von schwerwiegenden Impffolgen und
  • 3.315 Fälle von tödlichen Verläufen.

Die tatsächliche Anzahl der Impfschäden dürfte weit höher liegen. Das schließe ich unter anderem daraus: Obwohl mir einige Patienten ihre massiven Impfbeschwerden berichtet haben, hat keiner von ihnen die Auswirkungen dem PEI mitgeteilt. Als ich eine betroffene Fachärztin darauf ansprach, erwiderte sie, das mache sie wegen ihrer [schulmedizinisch] bekannten Vorerkrankungen nicht. Als ich sie darauf hinwies, dass nach meiner Erfahrung noch schlimmere Spätfolgen auftreten würden, entgegnete sie in etwa, sie habe ja mich, um sie zu beheben.
So dachten auch 2 Patienten, namens Kelly und Jochen, deren Impfsymptome ich nun aufgreife. Dazu liste ich Ihnen vorab auf, welche unerwünschten Wirkungen Sie auf dem Beipackzettel des Covid-Impfstoffes von Biontech nachlesen können. Die dort aufgeführten Beschwerden, die sich die beiden infolge dieser Impfung zuzogen , habe ich in roter Schrift in die folgende Tabelle eingetragen. Die medizinischen Fachbegriffe habe ich in unsere Umgangssprache übersetzt:


¹Jochens Impfbeschwerden

Um die Auswirkungen seiner 2 Covid-Impfungen mit der Substanz von Biontech (B) so gering wie möglich zu halten, hatte der Mann, Anfang 60, kurz vor dem Eingriff begonnen, die entsprechende Impfnosode zusammen mit den übrigen Arzneien, die ich ihm verordnet hatte, einzunehmen und sie anschließend weiter angewandt. Außerdem hatte der von Homöopathie überzeugte Patient dafür gesorgt, dass seine Partnerin ebenso vorging.

Nach 2 Covid-Impfungen suchten Jochen heftige Bauchkrämpfe heim. Außerdem konnte er den rechten Arm, in den er die Vakzine injiziert erhalten hatte, nur noch eingeschränkt belasten. Seine Funktionseinschränkung im Impfarm wurde er bereits nach 3 Tagen wieder los, und seine Bauchkrämpfe verschwanden nach 1 Woche vollständig – „schlagartig, als hätte man einen Schalter umgelegt“, waren die Beschwerden auf einmal verschwunden, wie er überrascht bemerkte.

²Kellys Impfbeschwerden

Nach der 1. Covid-Impfung teilte mir seine Partnerin Kelly, Mitte 50, folgende Symptome mit:
„Die Probleme waren Gelenkschmerzen an meinem linken Sprunggelenk (schwere Verletzung vor 45 Jahren), Bauchweh unterhalb des Nabels, und ich merke den linken Arm (Impfarm) noch heute. Ich war mit dem Arm nie eingeschränkt, er schmerzt nur, je nachdem wie hoch ich den Arm halte (über Schulterhöhe).“

Wie ich von Jochen erfuhr, war bei Kelly 1, 2 Tage nach ihrer 2. Impfung ein Lymphstau in der Achsel aufgetreten. Laut ihrer Hausärztin „eine Überreaktion auf die Impfung„. Dazu habe sie gesagt: „Andere Patienten haben das nicht nur vereinzelt, sondern am ganzen Körper“, und überrascht gemeint, „das geht bei Ihnen aber schnell weg.“ Anscheinend hatte die Medizinerin solch eine Heilungsreaktion noch nicht erlebt, sondern so wie ich oft die Erfahrung gemacht, dass sich Impfbeschwerden ohne meine Behandlung hartnäckig gehalten hatten. Sie schien sich jedoch weniger Sorgen über Impfschäden zu machen als manch ein Arzt, der sich in einer Reportage auf Servus TV über die Impfpraxis und die massiven Impfsymptome empörte.
Ähnlich erging es auch mir. Zu meiner Beunruhigung über die Impfreaktionen der beiden hatte auch beigetragen, dass ich am eigenen Leib erlebt hatte, dass mir bereits die früher übliche Pockenimpfung einen sich im Laufe von Jahrzehnten allmählich massiv verschlimmernden Impfschaden beschert hatte. Erst als ich von Jochen hörte, dass seine und auch Kellys Beschwerden in 1 – 2 Wochen abgeklungen waren, konnte ich aufatmen und mich so wie er darüber freuen, dass es uns gelungen war, die schädigenden Eingriffe auszugleichen und für Wohlbefinden zu sorgen.

³Kellys Covidinfektion

Nachdem Kelly vor ca. 2 Jahren 2 x hintereinander durch meine umfassende Behandlung inklusive der Impfnosode (B) – siehe dazu die nächste Grafik – ihre Impfbeschwerden überwunden hatte, teilte sie mir überraschend Anfang 2023 per Mail mit:

„Ich habe mir das Corona-Virus eingefangen. Ich bin am 05.01.23 mit 39,0 Fieber und einem positiven Corona-Test gestartet. Die Temperatur ging noch hoch bis auf 39,9 Grad. Zusätzlich hatte ich so gut wie keine Stimme. Halsschmerzen hatte ich lediglich zwischen den Beschwerden mal für 3 Tage. Husten war eher nebensächlich. Am 16.01. war der Selbsttest zu Hause erstmals negativ. Ich kämpfe mit Müdigkeit und bin teilweise ziemlich schlapp und mir wird schnell alles zu viel. Leider bekomme ich auch eine immer wieder leicht erhöhte Temperatur nicht in den Griff…

Mitte Dezember setzte bei mir ein Taubheitsgefühl am linken Ohr (kein Gehörverlust!) ein. Ich war beim Hausarzt und beim Orthopäden. Eine MRT-Untersuchung hat einen Schlaganfall oder anderweitige Probleme im Kopf ausgeschlossen. Dann kam Weihnachten (Urlaub) und direkt anschließend Corona. Daher wurde die Diagnostik erst letzte Woche fortgesetzt. Der HNO-Arzt sah nicht, was im HNO-Bereich Auslöser sein könnte. Mein Zahnarzt hat Probleme mit dem Kiefergelenk (Beißschiene) ausgeschlossen. Sowohl mein Orthopäde als auch mein Zahnarzt kamen auf den Verdacht Gürtelrose. Eine Blutuntersuchung (Befund anbei) hat den Verdacht leider bestätigt. Ich nehme jetzt seit gestern Aciclovir 800 von Heumann. Ich habe morgen wieder einen Arzttermin und erwarte eine weitere Krankschreibung.

Ich habe unverändert das Taubheitsgefühl rund um das linke Ohr. Heute Vormittag hatte ich dieses Gefühl auch auf der rechten Seite. Mein Kopf fühlt sich „bematscht“ an. Ob das an Corona oder an dem Varizella-Zooster liegt, keine Ahnung.
Können Sie mich bitte bei der weiteren Genesung der beiden Virenerkrankungen unterstützen? …“


Kellys Behandlung

Als ich herausgefunden hatte, dass viele Beschwerden dadurch entstehen, dass unsere Leber es nicht mehr genügend schafft, die zu ihr gelangten Schadstoffe abzubauen, hatte ich meine entgiftend und zugleich kurierend wirkende Kombitherapie aus Homöopathika und einem Gallensäure-Präparat entwickelt, worauf Kelly zuvor prima angesprochen hatte. Nachdem sich diese Vorgehensweise sogar bei mRNA-Impffolgen wie erhofft bei ihr bewährt hatte, vermutete ich, dass Kelly die Heilmittel nicht wie von mir verordnet angewandt hatte. Als ich sie danach fragte, erfuhr ich zu meinem Erstaunen, sie habe die Verordnung des Gallenpräparates auf die halbe Dosis reduziert, weil es Durchfall ausgelöst habe.

Darauf entgegnete ich in etwa: „Das hat ihrer Leber nicht ausgereicht. Dadurch sind Sie krank geworden. Sie können von mir ein anderes, sanfter wirkendes Gallenmittel bekommen.“ Erneut erklärte ich ihr weiter, dass wir nicht genesen können, wenn wir ein Medikament* einnehmen, weil sein Abbau unsere Leber überlastet. Dann riet ich ihr, es durch die daraus hergestellte gleichnamige Nosode Aciclovir, die ich ihr zusammen mit dem Gallenmittel schicken werde, zu ersetzen.
*Bislang habe ich von dieser Regel nur eine Ausnahme entdeckt: Das erwähnte Gallenmittel – ein ehemaliges chinesisches Volksheilmittel.


Was verkehrt gelaufen war

Obwohl ich Kelly darauf hingewiesen hatte, dass sie das Gallenmittel wie verordnet einnehmen müsse, um sich einen gesundheitlichen Einbruch ersparen zu können, hatte sie meine Warnung nicht ernst genommen. Sie hatte meine unübliche Information nicht nachvollziehen können, dass wir bereits durch ein einziges zugeführtes Medikament unsere Leber, die derartige Substanzen nicht richtig entgiften kann, überfordern. Da in ihr keine Schmerzen bereitenden Nervenfasern vorkommen, beschert sie uns keine direkten Symptome. Sobald sie jedoch weitere Toxine abbauen muss, beanspruchen wir sie so sehr, dass sie ihre Stoffwechselfunktionen kaum noch erfüllen kann. Diese Unterversorgung hatte sich bei Kelly zunächst als Taubheitsgefühl in ihrem Ohr geäußert.
Sogleich hatte sie mit dem Schlimmsten, einem Schlaganfall, gerechnet und bei Ärzten auf Abhilfe gehofft. Da sie nicht verstanden, dass hinter Kellys Nervenstörung als Hauptursache eine Leberfunktionsschwäche, die zu einer Abwehrschäche und schließlich zu 2 Infektionen geführt hatte, steckte, verordnete ihr der zuletzt aufgesuchte Arzt das Virostatikum (Medikament zum Behandeln von Virusinfektionen) Aciclovir. Ein stets von Neuem übersehener Zusammenhang, der zu einer verkehrten Verordnung, die anstatt die Leber durch passende Homöopathika und einem Gallenmittel zu reinigen und zu aktivieren, zu einer weiteren schädigenden Toxinbelastung verleitet hatte! Nur wenn Erkrankte, was ich zunehmend erlebe, vermuten, dass ein grobstoffliches Medikament ihnen in der Regel nur schaden und nicht helfen kann, können sie solch einem Teufelskreis entgehen.

Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen abschließend zusammenfassen, was zunächst verkehrt gelaufen war, und wie es mir gelang, Kellys Beschwerden erneut zu beheben:


Was wirklich gegen Infektionen hilft

Da die Betroffenen den erwähnten Teufelskreis ohne meine Hilfe kaum unbeschadet überstehen können, höre ich nicht auf, über dieses Dilemma zu berichten, zumal ich ihm lieber vorbeugen möchte, als es wie bei Kelly im Nachhinein zu beheben. Ihr und ihrem Partner hatte meine umfassende Behandlung effektiv helfen können, Covid-Impffolgen und trotz Impfung aufgetretene, auf dem Beipackzettel nicht aufgeführte Covidinfektionen zügig hinter sich zu lassen. Diese Behandlungsverläufe bestätigen erneut, dass meine Kombitherapie die Chance bietet, den nach meiner Erfahrung stets übersehenen folgenreichen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang von Vergiftung und Infektion aufzulösen.

Weitere Informationen und Fallbeispiele finden Sie in folgenden Beiträgen:


Bildnachweis:

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Abbildung 6: Vorlage: https://pixabay.com/de/

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Am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit – oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Zusammenstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

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Wenn Sie mir das mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit kurzen Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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