Alkohol – der heimliche Verführer
„Männer sind schon als Baby blau“, singt Herbert Grönemeyer. Damit hat er recht, wenn auch anders als von ihm gemeint. Denn kleine Kinder können bereits unter Alkoholeinfluss stehen, ohne selbst zur Flasche gegriffen zu haben: Infolge Vererbung und Ernährung.
Mit anderen Worten: Wir können uns dem Einfluss von Alkohol kaum entziehen. In Spuren ist er auf natürliche Weise und durch Gärungsprozesse in vielen Lebensmitteln enthalten, wie z.B. in reifem Obst, Fruchtsäften, Brot, Gebäck, Sauerkraut und Kefir. Alkohol kommt aber auch als geschmacks- und aromaverstärkende Substanz zum Einsatz. In Nahrungsmitteln wie z.B. Rumkugeln, Schwarzwälder Kirschtorte und Weincreme ist uns das bekannt, bei Produkten wie Süßigkeiten für Kinder versetzt uns diese Zutat jedoch in Staunen.
In vielen Medikamenten ist Alkohol ebenfalls vorhanden, besonders in manchen Tropfen und weniger auffällig als Konservierungsstoff in anderen Darreichungsformen.
In großen Mengen begegnet uns die Volksdroge in geselligen Runden, die uns dazu verführen können mitzumachen, wenn wir uns nicht ausschließen wollen. Zum Trinken animieren können uns auch die Alkohol-Werbung im Fernsehen zur besten Sendezeit sowie Wein oder Hochprozentiges konsumierende, elegante Wesen in Spielfilmen und Serien.
Wenn wundert’s, angesichts der kaum vorhandenen Hemmschwelle, dass der erste Schritt zum regelmäßigen Konsum der allseits beliebten Substanz sich oft schleichend vollzieht und Alkohol nicht selten dazu dient, vorübergehend seinen Frust loszuwerden. Wie treffend drückt Herbert Grönemeyer es in seinem Song „Alkohol“ aus:
„Alkohol
ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol
ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol
ist das Drahtseil, auf dem du stehst
Alkohol, Alkohol“!
Alkohol – das heimtückische Gift
Wenn wir Alkohol zu uns nehmen, scheiden wir nur ca. 1∕10 unverändert über Nieren, Lunge und Haut aus. Der restliche Hauptanteil von 9∕10 baut die Leber in verschiedenen Stoffwechselschritten ab. Dabei wandelt sich Alkohol um in Acetaldehyd, was unter anderem dazu führt, dass sich zusammengesetzte Proteinmoleküle bilden. Diese veranlassen die Riesenfresszellen unseres Immunsystems, Stoffe auszuscheiden, durch die vermehrt Kollagen entsteht. Je mehr Alkohol wir konsumieren und je mehr Acetaldehyd und Kollagen dadurch zu Stande kommt, desto eher kann eine Leberzirrhose auftreten. Dazu trägt auch der Stau im Fettsäureabbau bei, durch den die Leber sozusagen verfettet. Dieser Stau geht damit einher, dass sich die Zusammensetzung der Galle, die für den Fettabbau eine wesentliche Rolle spielt, verändert. Obwohl diese Wirkung am häufigsten auftritt und zu weitreichenden Folgen führt, verkennen Fachleute sie in der Regel.
Die folgende Grafik soll skizzieren, wie die Hauptursache von Leberfunktionsstörungen, auf die ich bislang tagtäglich stoße, sich entwickelt:
Entstehen einer Leberfunktionsschwäche
Ab einer bestimmten Menge konsumierten Alkohols verändert sich – wie erwähnt – die Zusammensetzung des Gallensekrets, dessen Bestandteile nicht mehr gelöst bleiben. Dann treten winzige Ausfällungen, Gallengrieß genannt, auf. Dieser kann dazu führen, dass sich die in der Leber gebildete Galle staut, was vielfältige, lästige Beschwerden auslösen kann.
Dazu nun ein Beispiel:
Fallbeispiel
1. Teil der Behandlung
Ein Mann, Anfang 60, hatte bis Anfang 30 geraucht und dann damit von sich aus aufgehört, als er seine nicht rauchende Partnerin kennen lernte. Ab Mitte 20 hielt er es jedoch bei, jeden Tag eine Flasche Bier zu trinken.
Medikamente hatte er nur äußerst selten und nie kurmäßig eingenommen. Als Kind war er zwar sehr anfällig für Infekte gewesen, später war das jedoch abgeklungen. Dafür waren aber ab Mitte 20 eine Psoriasis (Schuppenflechte) und Ende 40 nächtliche Asthma-Anfälle aufgetaucht. Diese Beschwerden und sein Lampenfieber hatten sich mit Hilfe der von mir verordneten Nosode Luesinum gebessert. Diese Arznei hatte ich ihm als Konstitutionsmittel verabreicht, weil sie zu seinem freundlichen, aber – erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennbar – distanzierten, skeptischen Wesen passte.
Es schien so, als ob die meisten Symptome durch Luesinum verschwunden seien. Es wunderte mich jedoch, dass die Hautsymptome zwar zurückgegangen waren, sich aber die Schuppen in seinen Gehörgängen hartnäckig hielten.
2. Teil der Behandlung
Als ich dem Patienten nach zunächst vorsichtigem Abwägen weitere Nosoden verordnete, blieben seine Gehörgänge innerhalb von Tagen frei von Schuppen. Einen Überblick über die eingesetzten Arzneien finden Sie auf dem Etikett in dieser Grafik:
Wie bei der Verordnung zuvor hoffte ich erneut darauf, dass der Patient bald alle Beschwerden vollständig loswürde. Immerhin traten ein paar Jahre lang nur selten leichte Unverträglichkeiten auf.
3. Teil der Behandlung
Dann begann sich die Verfassung des Mannes von neuem zu verschlechtern:
Hin und wieder machten ihm Rücken- und gelegentliche Zahnbeschwerden zu schaffen sowie Anfälle von kaum zu ertragenden Schmerzen, die sich vom Bauchraum bis zum Rücken ausbreiteten oder umgekehrt vom Rücken zum Bauch hinzogen. Erst nach Tagen begannen sie, allmählich abzuflauen. Diese Symptome waren zwar gelegentlich schon früher aufgetreten, aber anscheinend durch meine umfassende homöopathische Behandlung längere Zeit abgeklungen. Nun jedoch überfielen den Patienten die ausstrahlenden Schmerzen in kürzeren Zeitabständen und mit solch einer Wucht, dass er das letzte Mal nur schwer die Geschäftsreise, auf der er sich befand, überstehen konnte.
Die behandelnde Ärztin vermutete eine Zwerchfellerkrankung. Da jedoch die Augenscleren (Augenweiß) des Mannes bereits Anfang 30 eine minimal gelbliche Tönung angenommen hatten, nahm ich eine andere Krankheitsursache an:
Einen Leber-Gallen-Stau, hervorgerufen durch die häufigste Ursache Gallengrieß. Es hatte einige Zeit gedauert, bis ich selbst diesen Zusammenhang entdeckt habe, zumal Gallengrieß laut Fachliteratur und Auffassung vieler Ärzte angeblich kaum gesundheitliche Beschwerden bereitet. Die Symptome meiner chronisch kranken Patienten zeugten jedoch von gravierenden Stoffwechselbeschwerden, die auf einem Leber-Gallen-Stau, durch verstopfende Steine ausgelöst, zu beruhen schienen. Da dieser Stau in der Regel nicht auf größere Steine zurückging, kamen nur winzige Exemplare, der sogenannte Gallengrieß, in Frage. Diesen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang habe ich durch erfolgreiche Behandlungen bestätigt erhalten.
Nachdem ich auf dieses in der Regel verkannte Volksleiden gestoßen war, dauerte es ebenfalls noch eine Weile, bis ich, nachdem Homöopathika allein zu keiner dauerhaften Lösung geführten hatten, dafür eine effektive Behandlungsweise entwickeln konnte.
Darauf werde ich im 5. Teil der Behandlung zurückkommen.
Zunächst konnte ich dem Patienten nur raten, – zusätzlich zur homöopathischen Behandlung – auf Alkohol und belastende, kohlenhydratreiche Kost zu verzichten. Dadurch klangen die Beschwerden bereits am nächsten Tag ab, etwa 3 x schneller als die Male zuvor. Ein paar Monate lang ernährte er sich weiter mit der sogenannten Paleo-Kost.
Die nächste Grafik soll Ihnen einen ersten Einblick in diese Ernährungsweise vermitteln:
4. Teil der Behandlung
Eines Morgens schmerzte dem Mann seine rechte, plötzlich angeschwollene Hand so, dass er nicht arbeiten konnte. Seine Hausärztin stellte ihm eine Krankschreibung sowie eine Überweisung zu einem Rheumatologen (Rheuma-Facharzt) aus wegen des Verdachts auf rheumatoide Arthritis (rheumatische Gelenkentzündung).
Da ich wusste, dass die Mutter des Patienten sich wegen Schilddrüsenbeschwerden in einer Klinik hatte behandeln lassen, kam mir sogleich folgender Verdacht:
Bei dem Patienten könnte eine Schilddrüsenunterfunktion bestehen. Diese könnte eine Zirkulationsschwäche verursacht und das Auftreten der rheumatischen Symptome ausgelöst haben. Eine Weile zuvor hatte ich den Mann gebeten, bestimmte Blutwerte untersuchen zu lassen. Das hatte er auch gemacht. Leider waren sie aber in der betreffenden Praxis abhanden gekommen, sodass mir von dem kaum schulmedizinisch behandelten Patienten noch kein Laborbefund vorlag.
Wegen seiner heftigen Schmerzen bestand jedoch Handlungsbedarf, sodass ich ihm meine Combi gegen Schilddrüsenunterfunktion verabreichte. Die folgende Abbildung gibt vereinfacht wieder, aus welchen Bestandteilen sich diese Combi zusammensetzt:
Wenn ich mich geirrt hätte, wären in diesem Fall Symptome aufgetreten, durch die der Mann sich überdreht gefühlt hätte, so als hätte er zu viel Kaffee getrunken. Dann hätte er nur die Combi abzusetzen brauchen, und die Schilddrüse wäre innerhalb von wenigen Stunden wieder in ihre vorherige Funktionsweise zurückgefallen. Die Überdrehtheit wäre sogleich mitverschwunden.
In diesem Fall passierte jedoch folgendes:
Nach ca. 1 ½ Tagen klang die Gelenkentzündung vollständig ab. Seit mittlerweile ein paar Jahren sind keine derartigen Symptome mehr aufgetreten.
Nach dem guten Ansprechen auf die erweiterte Verordnung, stellte ich für den Patienten zunächst folgende Arzneilösung her, bevor ich sie später in eine Globuli-Combi umwandelte:
5. Teil der Behandlung
Im Absatz Behandlungsverlauf werde ich gleich auf die Folgen des regelmäßigen, nie übermäßigen Alkohol-Konsums zurückkommen. Sie werden erfahren, wie heimtückisch und nachhaltig schädlich sich bereits diese, in den Augen vieler von uns geringe Menge täglich getrunkenen Biers auswirken kann. Zuvor schildere ich nun kurz den letzten Behandlungsabschnitt:
Der Mann ließ sich seine stark lädierten, oberen Vorderzähne überkronen und zugleich einen fehlenden Zahn ersetzen. Dabei schliff der Zahnarzt die Zähne zu Stümpfen ab, um die vorläufige und später die endgültige Zahnprothese darüber schieben zu können. Obwohl bei der Behandlung keine Medikamente zum Einsatz kamen, machten dem Patienten plötzlich heftige Zahnschmerzen zu schaffen. Er befürchtete, dass er Zahnwurzelbehandlungen benötigte, um die Nervenschmerzen loswerden zu können.
Ich erklärte ihm, dass die Beschwerden nach meiner Erfahrung auf eine durch Gallengrieß verursachte Stockung in den Gallengängen der Leber zurückgingen. Durch diesen Stau würde die Umwandlung von auszuscheidenden Stoffen in der Leber gehemmt. Infolge dessen würden Abbauprodukte wie z.B. das hochgiftige Ammoniak nicht über die Leber abgebaut, sondern in die Blutbahn übertreten und sich bis zum Kopf ausbreiten.
Auf diese Weise kann Gallengrieß einen Stoffwechselstau mit weitreichenden Folgen hervorrufen. Die folgende Grafik skizziert den unberechenbaren Krankheitsauslöser:
Ich riet dem Mann, sich wieder mit Paleo-Kost zu ernähren und ein Gallensäure-Präparat einzunehmen, da dieses den Gallengrieß auflöst, der seinen Stoffwechsel blockiert.
Er setzte meine Ratschläge zum wesentlichen Teil um, und nach 1 – 2 Tagen waren seine Zahnschmerzen verschwunden. Seitdem sind sie nicht wieder aufgetreten.
Behandlungsverlauf
Als mit Anfang 30 das Augenweiß des Mannes eine kaum auffällige, gelbliche Tönung angenommen hatte, war es schon zu einer Leberfunktionsschwäche gekommen – bedingt durch Alkohol- und Zigarettenkonsum sowie genetische Belastung. Er schien zwar Jahre lang auf meine homöopathische Behandlung zum Teil erstaunlich gut anzusprechen, wenn man jedoch den Behandlungsverlauf über einen größeren Zeitraum verfolgt und den Symptomen auf den Grund zu gehen versteht, ergibt sich ein anderes Bild:
Dann erkennt man nämlich, dass die homöopathische Therapie eine wesentliche Ursache all der aufgetretenen Symptome nicht behoben hat: Den Leber-Gallen-Stau.
Mit der folgenden Grafik möchte ich Ihnen diesen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang verdeutlichen:
Zusätzlich benötigtes Präparat
Sicher haben Sie sich im 5. Teil der Behandlung gefragt: Warum reicht eine rein homöopathische Behandlung nicht aus, den Leber-/Gallenstau zu beheben? Diese Frage habe ich mir auch gestellt und bin bislang zu dieser Antwort gekommen:
Bis zu einem bestimmten Ausmaß kann die homöopathische Therapie genügen, um den Stoffwechselstau aufzulösen. Im Anfangsstadium scheint das von einer gesunden Lebensweise abzuhängen. Dazu gehört vor allem:
– Verzicht auf Alkohol, Zigaretten und weitere Toxine (z.B. herkömmliche Medikamente) und
– eine schonende Ernährungsweise, die den Stoffwechsel nicht weiter beeinträchtigt.
Wenn es jedoch zu Zellveränderungen wie z.B. Zysten, Polypen und Tumoren oder auffälligen Laborparametern (entgleiste Werte für Blutfette, Leberenzyme sowie die verschiedenen rote Blutkörperchen-Maße) gekommen ist, ist dieses Stadium nach meiner Erfahrung überschritten.
Kombinierte Therapie
Bislang gingen bei meinen Patienten die Beschwerden, die durch die umfassende homöopathische Behandlung nicht abklangen, auf einen durch Gallengrieß verursachten Stoffwechselstau zurück. In solchen Fällen benötigen die Betroffenen zusätzlich das erwähnte Gallensäure-Präparat, damit sich der Gallengrieß auflöste und die durch ihn hervorgerufenen Beschwerden abklangen.
Der erwähnte Patient hatte übrigens, jedes Mal wenn die ausstrahlenden Schmerzen auftraten, eine untypische Gallenkolik erlitten. Diese ging zwar durch die zusätzlich zu den eingenommenen Homöopathika vorgenommene Kostumstellung schnell zurück, weil dann sein Stoffwechsel besser als zuvor funktionierte, beide Maßnahmen bewirkten aber nur eine vorübergehende Besserung. Für einen gesundheitlichen Durchbruch benötigte er noch das Gallensäure-Präparat. Sobald er diese Substanz einnahm,
– löste sich der Leber-/Gallenstau weiter auf und
– die beiden Organe konnten wieder ihre Stoffwechselaufgaben erfüllen und Toxine abbauen.
– Gleichzeitig konnten die zahlreichen, von mir in einer Combi-Zubereitung verabreichten Homöopathika endlich ihre volle Wirkung entfalten.
Die kombinierten Maßnahmen ersparten dem Patienten intensive Zahnbehandlungen, Wurzelspitzenentfernungen oder das Ziehen von Zähnen. Bereits bei dem Entfernen von Wurzelspitzen kommen – bis auf eine antithrombotische Substanz, die hier fehlt – so viele Medikamenten-Toxine zum Einsatz wie bei der Operation von einem komplizierten Beinbruch. Je mehr weitere Toxine Leber und Galle belastet hätten, desto eher wären wieder Gallenkoliken aufgetreten. Ein Teufelskreis, aus dem der Mann sich mit der kombinierten Therapie befreien konnte!
Tumore und Demenz
In anderen Fällen hat die Combi-Therapie Betroffenen dazu verholfen, dass bereits aufgetretene Zellveränderungen (siehe Abbildung) bis hin zu Tumoren sich nicht weiterentwickelt, sondern zurückgebildet haben. In wieder anderen Fällen sind psychisch-geistige Ausfälle bis hin zur Demenz ebenfalls abgeklungen. In manch einem Fall, in dem beides aufgetreten war, ist beides zugleich zurückgegangen.
Solche Verläufe lassen vermuten, dass die umfassende Behandlung bei dem erwähnten Patienten dem Entstehen sehr ernster Erkrankungen vorzubeugen vermochte und noch vermag. Darauf weist auch hin, dass sein Bruder, den ich nicht behandelt habe und der ebenfalls Alkohol trank, sich Krebs im Zahnkieferbereich zugezogen hat.
Im Gegensatz dazu haben sich die Zahn- und anderen Beschwerden meines Patienten in Wohlgefallen aufgelöst. Die folgende Grafik soll verdeutlichen, wie sich bei ihm die verschiedenen Therapiemaßnahmen ergänzt und gemeinsam eine optimale Wirkung entfaltet haben:
Zusammenwirken der Therapiemaßnahmen
Wünschen Sie weitere Informationen?
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
Abbildung 1 – 3, 5 und 7: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 6, 9 – 11, 13 und 14: Quelle: https://pixabay.com/de/
2 thoughts to “Verkannte Wirkungen von Alkohol beheben”
Guten Tag, liebe Frau Post,
wie immer waren Ihre Artikel für mich sehr, sehr interessant und informativ!
Ich lerne einfach nicht aus. Was auch normal ist.
Weiter so, bin auf die nächsten Themen gespannt.
Liebe Grüße aus dem windigen S…
M.B.
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