Vorgeschichte

Keiner von uns kommt unbelastet zur Welt, sondern mit einer gewissen Prägung. Diese beschert uns zwar Begabungen und Fähigkeiten, aber auch Belastungen, auf die wir gern verzichten würden. Je nachdem wie groß der Ballast ist, den wir mit uns schleppen, kann er unsere Selbstentfaltung stark einschränken oder sogar verhindern und unser Leben bestimmen.
In meiner Aus- und Fortbildung hätte ich gern mehr darüber erfahren, welche Ursachen hinter psychosomatischen Empfindlichkeiten, heftigen Aufregungen oder sonstigen Ausnahmezuständen stecken. Der Lernstoff verriet mir jedoch kaum Details, die ich interessant und aufschlussreich fand.

Erste Erkenntnisse
Hilfreiche Einzelheiten erschlossen sich mir erst, als ich durch die von mir angewandte  Nosodentherapie herausfand, auf welche Arzneien Patienten, die unter derartigen Beschwerden litten, ansprachen. Solange Kinder bis ca. zum Jahr 2000 weniger kombinierte Impfungen als danach üblich erhalten hatten, konnte ich an den Reaktionen auf ihnen verabreichte, aus bakteriellen Substanzen erzeugten Nosoden wie z.B. Luesinum und Medorrhinum erkennen, welche Bakterien sie sozusagen fremdbestimmten und daran hinderten, sich geistig und psychisch voll zu entfalten.

Weitere Erfahrungen
Es dauerte ein paar Jahre, bis ich auf Kinder stieß, die auf diese bakteriellen Nosoden nicht ansprachen. Das begann mit einem Kind, bei dem ich an seinen Symptomen bemerkte, dass ihm eine Impfreaktion zusetzte. Als ich ihm zusätzlich zu seinen Konstitutionsmitteln die entsprechende Impfnosode verabreichte, löste sich die zuvor bestandene Heilungsblockade auf.

Ein paar Jahre später machte ich die Erfahrung, auch eine oft nicht erkannte Schilddrüsenunterfunktion feststellen und mit den entsprechenden Nosoden mitbehandeln zu müssen. Andernfalls würde die Wirkung der eingesetzten Homöopathika so wie bei dem zuvor erwähnten Kind verpuffen.

So entdeckte ich im Laufe der Jahre immer mehr Problemfelder, die ich, falls sie im Organismus meiner Patienten bestanden, behandeln musste. Dazu entwickelte ich die jeweils benötigten homöopathischen Combis. Denn die von Apotheken beziehbaren Einzelarzneien allein brachten kaum den gewünschten Effekt hervor. So hätten z.B. die im Handel erhältlichen, aus einem sogenannten Betablocker, oder aus einem ACE-Hemmer, beides Medikamente zum Senken des Blutdrucks, hergestellten, gleichnamigen Nosoden Bisoprolol oder Ramipril, allein nicht ausgereicht, um Bluthochdruck in den Griff zu bekommen. Dazu waren, wie ich herausfand, eine Combi aus mehr als 10 Medikamenten-Nosoden und außerdem eine umfassende Behandlung mit weiteren, benötigten Homöopathika erforderlich.

Je mehr ich durch meine gesamtheitliche Vorgehensweise auf das Krankheitsgeschehen meiner Patienten einwirken und bestehende Störungen beheben konnte, desto besser konnte ich mich auf noch nicht ausgeheilte, übrig gebliebene psychosomatische Beschwerden konzentrieren.
Als ich nach ihren Ursachen suchte, stieß ich darauf, dass es sich um von Seiten der Eltern oder sogar Großeltern übertragene Toxine handelte, wie ich nun an Hand von Beispielen näher ausführen werde.

Fallbeispiel: Von der Mutter übertragene Belastungen

Eine Mutter bat mich darum, ihr jüngstes Kind (14) zu behandeln. Wie ich von ihr erfuhr, leide ihr Sohn, den ich hier Robert nenne, seit mehreren Jahren unter depressiven Verstimmungen. Besonders würden ihm Schule und an ihn gestellte Aufgaben und Pflichten zusetzen. Mittlerweile entziehe er sich dem zunehmenden Druck, indem er die Anforderungen an ihn ignoriere. Er habe seine Mitarbeit eingestellt und aufgehört, sie über Klassenarbeiten zu informieren.
Fallaufnahme und spätere Blutuntersuchung lieferten diese Fakten:

Roberts Verweigerungsverhalten, das die Mutter erwähnte, wies – typisch dafür – darauf hin, dass er durch eine Belastung mit Lues-Bakterien geprägt war und unter anderem Luesinum als Konstitutionsmittel benötigte.
Der Energiemangel, den sie anführte, erregte meinen Verdacht, dass bei dem Schüler eine Schilddrüsenunterfunktion bestehen könne, was die anschließende Blutuntersuchung, die einen TSH-(zentraler Schilddrüsen-)Wert von 3,18 mU/l ergab, bestätigte. Um Robert kurieren zu können, musste ich ihm daher auch meine Combi Schilddrüsenunterfunktion verordnen.

Weitere Informationen, die die Mutter in meinen Fragebogen eingetragen hatte, verrieten mir, nachdem mich in der Zwischenzeit andere Fälle darauf gebracht hatten, worauf Roberts Probleme noch zurückgingen. Bevor ich darauf später zurückkomme, folgen nun 2 Tabellen, in denen Sie ihre wesentlichen Angaben wiederfinden:

Anamnese-Auswertung

Als mir seine Mutter berichtete, dass Robert noch mit 14 sich in eine Phantasiewelt zurückziehe und das, was ihm ungelegen käme, verdränge, keimte in mir der Verdacht, die Ursache seiner Probleme noch nicht voll erfasst zu haben, und dass noch mehr als seine erwähnte Belastung mit Luesbakterien dahinter steckte. Auch die Prägung durch Krebstoxine, worauf
–  sein ausgeprägter Ordnungssinn,
–  seine hohen, kaum erfüllbaren Erwartungen und
–  sein braves und angenehmes Benehmen hinwies,
und was nach dem Einsatz von Carcinosinum als Konstitutionsmittel verlangte, erklärte sein sonderbares Verhalten nicht. Ich vermutete vage, dass sich dahinter noch etwas anderes verbarg.

Behandlung

In diesem Fall veranlasste mich mein Verdacht, besonders umfassend zu verordnen.
Die nächste Abbildung soll Ihnen einen Überblick darüber geben:

Verordnung von Medikamenten-Nosoden I

Ich stellte für Robert speziell zunächst die Nosoden zusammen, die aus den Medikamenten hergestellt waren, die er anlässlich seiner schulmedizinischen Behandlungen, wie z.B. dem Eingriff am Kopf, verabreicht bekommen hatte. Außerdem fügte ich noch Nosoden hinzu, die auf die von der Mutter vor seiner Zeugung eingenommenen Verhütungspillen zurückgingen.
Aber auch das genügte mir noch noch, wie ich gleich berichten werde.

Verordnung von Medikamenten-Nosoden II

Bei Robert handelte es sich um das 3. Kind der Familie. Etwa 10 Jahre vor seiner Zeugung hatte seine Mutter ihr 1. Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Bei diesem Eingriff waren
in dreifacher (!) Version
–  hochwirksame Betäubungs- und
–  Schmerzmittel zum Einsatz gekommen sowie
–  ein Muskelrelaxanz (eine Muskel entspannende Substanz) und nach der Geburt
–  neben einem weiteren Schmerzmittel
–  ein Heparin-Präparat zum Verhindern einer Thrombose (durch einen Thrombus =  „Blutgerinnsel“ gestauter Blutfluss).
Ich war mir nicht sicher, ob Robert auch noch meine aus diesen Stoffen hergestellte Nosoden-Combi Intensiv-Op benötigte. Daher stellte ich eine 1. Arzneilösung her ohne diese Substanzen und eine 2. Dilution. Beides nannte ich Cocktail 1 und 2. Cocktail 2 setzte sich zusammen aus Cocktail 1 plus folgenden, weiteren homöopathischen Arzneien:
1.  Außer einer bestimmten Nosode, erzeugt aus dem inzwischen bei einer Augenuntersuchung vom Arzt verwandten Pupillen erweiternden Medikament
2.  die Combi Intensiv-Op.

Behandlungsverlauf I

Ich schickte der Mutter beide Arzneilösungen, damit sie Robert zuerst Cocktail 1 und nach 1 – 2 Wochen Cocktail 2 einnehmen lassen konnte. 1 – 2 Monate später erhielt ich von ihr folgende, mich äußerst überraschende Rückmeldung:

Mein Kommentar

Ich war mir – wie bemerkt – nicht sicher gewesen, ob Robert, der ca. 10 Jahre, nachdem die Mutter bei einem Not-Kaiserschnitt hoch dosierte Medikamente erhalten hatte, zur Welt kam, noch von diesen Belastungen betroffen sein könnte. Daher hatte ich zusätzlich zu Cocktail 1 noch Cocktail 2 hergestellt. In Letzteren hatte ich noch die erwähnten Medikamenten-Nosoden hinzugefügt. Diese entsprachen den Medikamenten, die Roberts Mutter lange vor seiner Zeugung verabreicht bekommen hatte.

Auf diesen Cocktail 2 bezieht sich die Mutter in ihrer zuvor zitierten Rückmeldung und hebt den durch ihn ausgelösten „Schub zum Positiven“ hervor. Damit drückt sie aus, dass diese Arzneilösung erst den überzeugenden Durchbruch gebracht und den Selbstheilungskräften auf die Sprünge verholfen hat. Ein Beleg dafür, wie ernst man Medikamenten-Belastungen nehmen und wie sorgfältig man sie behandeln sollte!
Ich hatte zwar die Erfahrung gemacht, dass soweit möglich alle Medikamenten-Toxine die Einnahme von aus ihnen hergestellten, analogen Nosoden erfordern und erlebt, dass das auch für Medikamente gilt, die nicht die Betroffenen selbst, sondern deren Mütter vor ihrer Geburt eingenommen hatten, war aber dennoch erstaunt. Es verwunderte mich, dass das auch für eine so lange zurückliegende Anwendung von Medikamenten galt, zumal sie Robert lediglich indirekt durch die Belastung seiner Mutter betraf.

Daher wünschte ich, dass Ärzte ihre Patienten zu allen verabreichten Medikamenten analoge, antidotierende (= „dagegen gebende“) Nosoden verordneten.

Chancen bei umfassender Therapie

Solch eine Vorgehensweise würde zwar die betreffenden Substanzen nicht vollständig ausleiten, aber ihr Anzahl verringern. Dadurch bekämen unsere Selbstheilungskräfte eine Chance, sich von ihrer Unterdrückung und den daraus folgenden Heilungsblockaden, die sich als fortbestehende oder wiederkehrende Beschwerden und Schwächezustände bemerkbar machen, erholen zu können.

Diese Chance würde sich erheblich erhöhen, wenn möglichst umfassend alle übrigen Belastungen ebenfalls in die Nosodentherapie einbezogen würden.

Nun zurück zu der Wirkung der Robert verordneten Arzneien:

Behandlungsverlauf II

Roberts Behandlung bescherte mir noch weitere, neue Erkenntnisse, wie Sie gleich nach einem kurzen Exkurs (Umweg) erfahren werden.

Exkurs zu 2 ähnlichen Fällen
Durch die Behandlung von 2 Schwestern, die ich hier Nina (7) und Laura (11) nenne, war ich vorher auf einen ebenfalls auffallend gestörten Realitätsbezug gestoßen. Das betraf vor allem Laura, die nicht zwischen Realität und Phantasie sowie Schauspiel unterscheiden konnte. Vor lauter Angst konnte sie daher kein Kino oder Kindertheater besuchen und aus panischer Furcht vor Monstern nachts nicht allein in ihrem Bett schlafen.

Ich behandelte beide Kinder nach demselben Schema wie Robert mit den von ihnen jeweils benötigten Arzneien. Allen 3 hatte ich passend zu ihrem Konstitutionsmuster unter anderem Luesinum verordnet. Diese Nosode hatte sich bei unbegründet erscheinenden Panikattacken aus nichtigen Anlässen bewährt.

Lauras Behandlungsverlauf
Laura sprach prima auf meine Gesamtverordnung an: Sie hörte auf, sich über an sie gestellte Aufgaben zu echauffieren (in Wallung zu geraten). Einflüsse von außen fasste sie nicht mehr von vornherein als Zumutungen oder feindliche Angriffe auf, sondern als Chancen zur Selbstentfaltung. Dadurch steigerten sich ihre schulischen Leistungen enorm, und sie erreichte ihr selbst gestecktes Ziel, von der Grundschule in ein Gymnasium überwechseln zu können.

Ninas Behandlungsverlauf
Anders verlief die Behandlung bei Nina, ähnlich ordentlich wie Robert. Mit ihm teilte sie vor seinem Therapiebeginn auch den Hang zur Selbstüberforderung. Während es Robert zunächst an Selbstbewusstsein zu mangeln schien, fühlte sich Nina bereits als Schulanfängerin ihren Mitschülern haushoch überlegen und gab auf dominante Weise entsprechende Urteile ab. Ebenfalls im Gegensatz zu Robert rastete sie trotz Nosodentherapie weiterhin wie ein Rumpelstilzchen aus und ging sogleich in die Luft, sobald ihr etwas zuwiderlief. Es dauerte dann lange, bis sie sich wieder beruhigte, und erforderte sehr viel Geduld und Verständnis seitens der Mutter. Deshalb bat diese mich erneut um Hilfe für ihre Tochter. Da ich es gewohnt war, dass meine Therapie erhitzte, griesgrämige und übellaunige Gemüter in umgängliche Wesen verwandelte, überraschte mich, dass Nina noch nicht auf sie angesprochen hatte.

Ich fragte mich, welche Belastung ich bei meiner umfangreichen Verordnung noch nicht berücksichtigt haben könnte. Mir fiel ein, dass der Vater der Mutter und Ninas und Lauras Großvater Alkoholiker war und schon vor der Zeugung von Ninas Mutter getrunken haben könnte. Das würde die Verhaltensauffälligkeiten seiner beiden Enkelinnen erklären:
Bei Laura die Realitätsverkennung und Schreckgespinste und bei Nina die Selbstverkennung, mangelnde Belastbarkeit und extremen Wutanfälle. Ich teilte der Mutter meinen Verdacht mit, dass Ninas emotionale Labilität und Launenhaftigkeit damit zusammenhängen könnten. Sie entgegnete, dass ihr dieselbe Idee gekommen sei. Außerdem berichtete sie, dass Laura sich als Kleinkind ähnlich torkelnd bewegt habe wie ihr eigener, betrunkener Vater. Sogleich war sie damit einverstanden, dass ich bei beiden Kindern entsprechend nachverordnete.

Da ich für eine Patientin, um ihre Alkoholbelastung abzubauen, aus verschiedenen alkoholischen Getränken die Combi Alkohol Mix hergestellt hatte, konnte ich diese zu der Verordnung der beiden Mädchen hinzufügen.

Nach einigen Wochen teilte mir die Mutter mit, dass sich neben Laura auch Nina super entwickle. Ihre Ausgeglichenheit sehe man auch auf einem wunderschönen Bild, das sie mir sandte, damit ich mich selbst davon überzeugen konnte.

Nun zurück zu Roberts Behandlungsverlauf:

Nachdem ich in den beiden zuvor erwähnten Fällen erlebt hatte, wie hilfreich auf verschiedene Formen der Verkennung sich meine Combi Alkohol Mix ausgewirkt hatte, fragte ich Roberts Mutter, ob bei ihrem Sohn ebenfalls solch eine Belastung bestehen könnte. Sie erwiderte, das könne gut sein, da sie und ihr Mann aus einer Wirtsfamilie stammen würden. Dann teilte sie mir mit, dass Roberts Phantasieren verschwunden sei.

Über diesen Verlauf wunderte ich mich und fand dafür zunächst keine schlüssige Erklärung, bis ich diesen Newsletter schrieb. Erst dann fiel mir ein, dass ich bei der Herstellung der Nosoden-Combi manchmal eine Tablette als Ausgangsstoff verwenden musste, weil es die benötigte Nosode noch nicht auf dem Markt gab, und dass Tabletten als Hilfsstoff Ethanol (= Alkohol) enthalten können. Daher gehe ich davon aus, dass die hier erwähnten Patienten potenzierten Alkohol bereits zusammen mit der ihnen verordneten Nosoden-Combi einnahmen.

Schlussbetrachtung

Warum aber hatten meine ursprünglichen Verordnungen Laura und Robert dazu verholfen, ihre Balance zu finden, Nina jedoch dringender als die beiden anderen meine Combi Alkohol Mix benötigt? Nina könnte mehr durch Alkoholkonsum bedingte, stark belastende Toxine geerbt haben als Laura und Robert, sodass bei ihr eine Heilungsblockade aufgetreten war. Das würde erklären, warum bei ihr erst Alkohol Mix wie das Zünglein an der Waage gewirkt hatte. Denn diese Combi hatte den letzten Ausschlag dazu gegeben, dass sich Ninas Selbstheilungskräfte gegenüber ihren Widersachern durchzusetzen vermochten, sodass sie ihre Balance finden und genesen konnte.

Schlusswort einer Patientin

Bei einer Patientin, 43, bemerkte ich die Nachwirkungen einer Substanz (Medikament und Droge zugleich), die ihr Vater von einem Arzt mehrmals injiziert bekommen hatte. Ihre Überempfindlichkeit und leichte Erregbarkeit, gelegentlichen Panikattacken und Sprachstörungen ließen mich an leichtere Entzugssymptome denken. Ich behandelte die Frau, von Beruf Psychotherapeutin, mit allen Arzneien, die sie benötigte. Nach ein paar Monaten schrieb sie mir:

Ihre Entdeckungen reformieren die ganze mir bekannte Psychologie! Sie decken nicht nur Toxine (!) als Ursache von vielen psychosomatischen Symptomen auf, was allein schon befreiend wirkt, sondern erschließen noch eine weit tiefere Heilwirkung durch den von Ihnen entwickelten Einsatz der entsprechenden Nosoden.
Das habe ich selbst durch Ihre Therapie erlebt. Früher konnte ich mit Unfreundlichkeit, Kritik und Ungerechtigkeit nicht umgehen. Ich war regelrecht blockiert, wenn mir so etwas überraschend widerfuhr, sodass ich nicht mehr normal sprechen konnte und mir ganz zittrig und wacklig wurde. Das war mir so peinlich, dass ich am liebsten in Grund und Boden versunken wäre. Überhaupt war ich viel zu empfindlich und habe mir gewünscht, ein dickeres Fell zu bekommen. Dabei war ich auf der anderen Seite mutig und konnte mich auch gut zur Wehr setzen, wenn ich den ersten Schrecken und das Entsetzen überwunden hatte.

Dennoch wollte ich mir die mich aushebelnden Ausnahmezustände, in die ich aus heiterem Himmel geraten konnte, ersparen. Was ich auch dagegen unternahm, es hat erst richtig gefruchtet, als ich mir mit Ihrer Hilfe erklären konnte, woher meine übersteigerten Reaktionen kamen, und ich Ihre Nosoden eingenommen habe. Viele Probleme haben sich mittlerweile in Luft aufgelöst, auch dadurch, dass ich mich nicht mehr so ausgeliefert und schwach fühle. Und was meine restlichen Probleme betrifft: Ich habe Durchblick und Abstand sowie Energie und Selbstvertrauen gewonnen und weiß, dass ich sie allmählich lösen werde. Ich wundere mich, wie angenehm und entspannt sich das auf einmal anfühlt!

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

  1. Teil 1 : Theorie
  2. Teil 2 : Arzneien
  3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 1 – 4, 9, 13, 15 und 16: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 8, 10, 14 und 17: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

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